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A Street Cat Named Bob (UK 2016)

Bob, der Streuner (DE 2016)


Genre      Drama / Family
Regie    Roger Spottiswoode ... 
Buch    Garry Jenkins ... 
James Bowen ... 
Darsteller    Luke Treadaway ... James Bowen
Bob the Cat ... 
Ruta Gedmintas ... Belle
Joanne Froggatt ... 
Studio    Hindsight Media ... 
Studio Pictures ... 
Verleih    Concorde Filmverleih ... 
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen59
Durchschnitt
6.89 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
18.05.2017

Start in den deutschen Kinos:
12.01.2017



4 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
01.03.2022 20:48 Uhr
Beruht ja auf einer wahren Begebenheit.
Und wenn ich es richtig mitbekommen habe, soll woll der Kater 2020 verstorben sein.

Ganz nette Story. Der Film ist auch recht gut.
Aber nicht mehr.
Interessanterweise spielte Bob wohl sich selber.
WinstonSmith
08.09.2017 16:46 Uhr / Wertung: 5
Für den realen James und seine Katze Bob freut es mich sehr, dass sie es zusammen geschafft haben, von der Straße und von Heroin wegzukommen, und dank der Kommerzialisierung ihrer Geschichte sogar ein Haus kaufen konnten. Ich wünsche ihnen, dass es so bleibt.
Diese kurze Episode ihres Lebens, die der Film erzählt, hätte ich als Zeitungsbericht oder YouTube-Video, zur Kenntnis genommen mit einem "wie nett / süß / zu Herzen gehend", als Film ist mir, dass bisschen was da erzählt wird, aber zu wenig.
Keine Frage, der Darsteller von James spielt sehr gut, und die Katze auch, und die Kombination von Straßenmusiker und süßem Tier ist Garant für Aufmerksamkeit (wie ja hier die Realität zeigte), aber im Grunde ist die Geschichte nur eine lokale Randnotiz, und nichts für die große Leinwand.
Mir drängt sich außerdem das Gefühl auf, das das was der Film an einer Stelle auch selbst zeigt, ganz real ist, und zwar, dass Geldmacher die Klickzahlen auf YouTube gesehen haben, und dann auch diese Story melken wollten, und es ihnen dabei ganz egal war, ob die Geschichte nicht zu dünn für das Kino ist.
Sowohl Filme über Drogenabhängige (z.B. Christiane F.), als auch über Katzen (z.B. Voll verkatert) gibt es deutlich bessere, und welche die mehr Substanz aufweisen als dieser.
Vielseher
09.02.2017 23:24 Uhr / Wertung: 7
Ein Buch ist jedenfalls (auch) dann gut, wenn es einfache, fast banale Vorgänge recht locker in einer klaren Sprache erzählt und dabei dennoch die Spannung halten kann. Es wäre schön, wenn ein Film das auch könnte. Ich fand diesen Film nicht langweilig, aber so richtig spannend war er auch nicht. Vielleicht wollte man dicht an der literarischen Basis bleiben, was dann dazu führte, dass die Handlung "abgearbeitet" wurde. Von der Vorgeschichte des "menschlichen Helden" erfährt man wenig, der Fokus wurde auf die Entwicklung der Beziehung zum Kater gelegt. Die Kontakte zu anderen Menschen bleiben dagegen fast ausschließlich lasch. Das betrifft letztlich auch die Beziehung zur Nachbarin. Dieser Film ist gut, er hätte jedoch noch besser werden können.
Smilegirle
19.12.2016 23:10 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 19.12.2016 um 23:11
Storyshort: Junkie/Straßenmusiker, auf dem weg clean zu werden, bekommt eigene Sozialwohnung, ihm läuft ne Katze zu, er kümmert sich, dann geht sie nicht mehr weg ....uvm.

Es tut nicht weh ihn anzuschauen der Typ singt nicht schlecht, die Story ist realistisch,Schauspielerisch okay aber was mich betrifft Laaaaaaaaangweilig.
Ich kann aber auch mit Katzen reingarnichts anfangen, also wenn man sich gerne Katzenvideos anschaut ist der Film vil. mega gut.

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