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Harry Potter and the Prisoner of Azkaban (US 2004)

Harry Potter und der Gefangene von Askaban (DE 2004)


Genre      Adventure / Family / Fantasy / Mystery
Regie    Alfonso Cuarón ... 
Buch    J.K. Rowling ... Novel
Steven Kloves ... 
Produktion    Chris Columbus ... 
Darsteller    Daniel Radcliffe ... Harry Potter
Emma Watson ... Hermione Granger
Alan Rickman ... Professor Severus Snape
David Thewlis ... Professor Remus Lupin
Emma Thompson ... Professor Sybill Trelawney
Fiona Shaw ... Aunt Petunia
Gary Oldman ... Sirius Black
Julie Walters ... Mrs. Molly Weasley
Maggie Smith ... Professor Minerva McGonagall
Michael Gambon ... Albus Dumbledore
Richard Griffiths ... Uncle Vernon
Robbie Coltrane ... Rubeus Hagrid
Robert Hardy ... Cornelius Fudge
Rupert Grint ... Ronald 'Ron' Weasley
Timothy Spall ... Peter Pettigrew
Tom Felton ... Draco Malfoy
Warwick Davis ... Professor Flitwick
Kamera    Michael Seresin ... 
Schnitt    Steven Weisberg ... 
Musik    John Williams ... 
Studio    Warner Bros. ... 
1492 Pictures ... 
Verleih    Warner Bros. ... 
 
Agent lurchi
 
Wertungen1368
Durchschnitt
7.53 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
26.11.2004

Start in den deutschen Kinos:
03.06.2004



40 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
14.10.2023 01:28 Uhr
Harry Potters Abenteuer werden deutlich düsterer und erwachsener... leider auf Kosten der Story und der Atmosphäre.
Damit will ich nicht sagen, das in diesen beiden Bereichen viel verloren geht, sondern eher das sich in diesen Bereichen die meisten Änderungen ereignet haben, nachdem nun ein neuer Mann am Regie-Ruder sitzt. Mit Story meine ich, das man nun endgültig eher in die große, übergreifende Geschichte eintaucht. Man merkt dies am meisten, da es diesmal keine runde, in sich abgeschlossene Geschichte gibt, sondern das am Ende noch recht viele Fragen offen bleiben. Schade, denn ich mochte die Story der ersten beiden Filme sehr, vor allem da Frau Rowling wirklich gute Wendungen und tolle Gegenspieler aufbieten konnte. Mit Atmosphäre meine ich das es nun kein Jugend-Abenteuer-Film im Fantasy-Gewand mehr ist. Viel düsterer und unheimlicher kommt die Story jetzt daher, und auch Harry kämpft viel mehr mit seinen eigenen Dämonen aus der Vergangenheit. Dies spiegelt zwar schön das Älterwerden der Figur wider, doch fehlen mir einfach die vielen kleinen Nettigkeiten, die noch in Columbus Potter-Filmen immer irgendwo für magische Momente sorgten.
Harry Potter 3 ist somit der Schritt vom Kinder-Abenteuer-Film zum Jugend-Mystery-Thriller. Immer noch ist die magische Welt ein Erlebnis, und immer noch bietet J.K. Rowling eine fesselnde und spannende Story. Doch spätestens jetzt geht es ums große Ganze, wenn man die Filme genießen möchte. Denn für sich allein ist Teil 3 zwar "gut" aber lange nicht so unterhaltend wie seine Vorgänger. Als Beginn einer größeren Geschichte funktioniert er aber dafür umso besser...
ayla
20.01.2015 21:55 Uhr - Letzte Änderung: 20.01.2015 um 21:55
Gefällt mir sehr gut, wenn auch vom Einspielergebins her, der schwächste der ganzen Reihe.
Liegt vielleicht daran, dass die Auflösung der Geschichte recht früh endet...
und man sich so so knapp 30 Minuten eher wundert, warum noch nicht Schluss ist.

Imbiss-Freak
14.04.2010 17:49 Uhr
Story: Leider schafft man es bei Teil 3 nicht mehr, nahezu die komplette Geschichte in die 2 1/2 Stunden Spieldauer zu bringen. Während das gesamte Schuljahr in die ersten 90 Minuten gequetscht wird, wird das große Finale in weiteren 45 Minuten erzählt. Dies ist der erste Teil, der eine längere Spieldauer verdient gehabt hätte.
Darsteller/Charaktere: Michael Gambon ersetzt Richard Harris als Albus Dumbledore, eine schwere Aufgabe, doch diese meistert er mit Bravour. Er schafft es, seiner Figur die doch etwas schrullige Art aus dem Buch einzuhauchen. Die restlichen Darsteller (bis auf Daniel Radcliffe) spielen solide bis gut.
Sonstiges: Die Atmosphäre (Kostüme/Hogwarts) gefiel mir leider überhaupt nicht. Die Figuren trugen über große Teile normale "Muggelkleidung", was aus meiner Sicht dem Buch nicht gerecht wird. Auch die Veränderungen rund um Hogwarts hätten nicht sein müssen.
Top: Der Flug auf dem Hippogreif über die Seen Schottlands. Traumhaft
Flop: Der Patronus-Zauber (Wo bleibt der Hirsch?)
Gesamt: Leider nicht mehr ganz so gut wie die ersten beiden Filme, dennoch gute Unterhaltung, weshalb ich 8/10 vergebe.
Kazushi
18.10.2005 18:24 Uhr / Wertung: 7
Alfonso Cuaróns Harry Potter - Film gefällt mir am besten von den dreien. Dies liegt zum einen an der Inszenierung, die wirklich erwachsener daher kommt, bei der aber trotzdem die Mischung aus lustigem und düsterem stimmt. Letzteres gilt auch für die Story, womit wir beim Hauptpunkt wären, warum mir dieser Film besser gefällt als seine Vorgänger. Es kommen zwar wieder bekannte Storyelemente sowie ähnliche Wendungen vor und ein Stück weit ist der Film dadurch leider recht berechenbar, trotzdem ist das Storykonstrukt im Gesamten diesmal ein wenig anders. Auf jeden Fall sehenswert.
Nexos
21.08.2005 16:19 Uhr
Mein persönlicher Favorit der Potter-Reihe, die Story ist wie bei jedem Potterfilm sehr gut, die animierten Szenen mit dem Hippogreif können auch überzeugen. Der verstorbene Richard Harris der den Albus Dumbledore in den ersten beiden Teilen spielte wurde perfekt durch Michael Gambon ersetzt (war durch den Bart nicht allzu schwierig). Insgesamt wirkt Daniel Radcliffe "Harry Potter and the Prisoner of Azkaban" schon sehr reif, so wirkt auch der komplette Film besser und auch im deutschen passt sich die Synchronstimme dem Alter von Daniel Radcliffe gut an.
Moociloc
28.11.2004 11:05 Uhr
Also für mich ist dies mit Abstand der schwächste Harry Potter Film. Das hat viele, viele kleinere Gründe:
Warum sehen die Hogwardgrounds anders aus als im 1. und 2. Film? Sprich warum sieht die Woomping Willow anders aus und warum steht sie woanders als in Teil 2? Das gleiche gilt für Hagrids Hütte. Das sind einfach Sachen die man nicht verändern sollte.
Der neue Dumbledore, omg, habe es ja schon bei den Trailern angesprochen, aber der ist echt ne Frechheit und spottet jeder Beschreibung. Dumbledore ist der mächtigste und weiseste Zauberer von allen, das alles hatte Harris perfekt verkörpert. Der neue mit seinem mickrigen grauen Bärtchen ist ein Witz, vor allem dieses Zopfgummi im Haar, nenene Harris wird sich im Grabe umdrehen.
Ein weiterer Punkt den ich schon vorher bemängelt habe hat sich als wahr herausgestellt: der Film ist viel, viel zu kurz. Das bis dato längste Buch ergibt den bis dato kürzesten Film, paradox und es konnte nicht gut gehen. Details aus dem Buch gibt es nahezu gar nicht mehr und die ganze Handlung rast nur so dahin. Ich glaube kaum, dass es Leuten die die Bücher nicht kennen, möglich war die Hintergründe zu Black, Pettigrew, Lupin und Potter verstanden zu haben.
Cuaron's von allen so gelobte Inszenierung war imo auch schwächer als Columbus'. Ok es war düsterer und erwachsener, da hat er sich wie ich finde die ganze Zeit fast ausschließlich darauf konzentriert. Diese vielen kleinen liebevollen Details von Columbus fehlen einfach. Hogwards wirkte wie ein kahles altes Schloss und nicht mehr wie die charmante jahrhunderte alte Magieschule. Die Optik hat sich verändert und das auf Kosten der Magie.
Der Werwolf war echt mist und die Vergleiche zu einer riesengroßen Ratte sind mehr als passend. Dafür war der Hyppogriff wirklich gut gelungen. Man könnte jetzt noch jedes weitere kleine Detail auseinanderpflücken, aber das ist es eben was die Bücher für mich ausmachen diese vielen liebevollen Details und sicher versteh ich schon das man diese nicht alle in dem Film unterbringen kann, aber der Film hätte schon noch mindestens 30 Minuten länger sein müssen und das hätte seinem finanziellen Erfolg auch keinen Abbruch getan (kleiner Hinweis an die Potter Produzenten: schaut mal wie es Jackson macht mit den HDR: SEE’s!). Diese „Potterpresswurst“ von Cuaron ist zwar noch gut (wohl auch nur weil ich Potter bzw. Fantasy Fan bin) aber eine herbe Enttäuschung im Vergleich zu den Büchern aber auch den anderen beiden Filmen.
Lulu
02.07.2004 09:34 Uhr
ich bin entzückt. diese grossen und kleinen zaubereien nebenbei, die schlagende weide (oder wie der üble baum auch immer heisst),die kleinen vögelchen *bösegrins*, die verzauberten landschaften aussenrum und vor allem seidenschnabel, entzückend. ich glaube ich habe die ganze zeit debil gelächelt. was für ein netter unterhaltsamer film. Radcliffe spielt seine rolle recht gut, meine güte, wann ist der junge denn so gewachsen? harry ist nunmal sehr farblos. das ist ja das schöne an der gesamten geschichte. dass h.p. kein cooler typ ist, sondern ziemlich blass, abgesehen von seiner narbe. also darf radcliffe ihn auch so spielen. aber wer zum teufel hat diese synchronstimmen gecastet. bei ron denke ich immerzu an eine grundschul-schauspielgruppe, hermine hört sich so hochgepitcht an, dass ich spontan an helium dachte. ich bin wirklich überrascht, dass mir der film so gut gefallen hat, da ich ja wieder mal wider besseren wissens die kommentare gelesen habe und mit grossen erwartungen rein ging. bin schon mal gespannt wie sie den 4. teil verfilmen wollen. nicht nur, dass das buch an die doppelt so dick ist, die story wird noch wesentlich grausamer. wegen der synchronstimmen also einen punkt abzug, ergibt 9.
tobias
22.06.2004 23:54 Uhr
Dieser Film ist wirklich stark! Endlich ein Film, bei dem das gefährliche etwas mehr zur Geltung kommt. Was in den ersten beiden Filmen noch als Kinderfilm bezeichnet werden konnte, ist jetzt erwachsen geworden. Wirklich sehr gut gemacht. Bis jetzt für mich der beste Film aus der Potterreihe!
darthschrag
09.06.2004 19:55 Uhr / Wertung: 8
Nachdem ich den ersten Film ziemlich enttäuschend fand und ich mir deswegen den zweiten gar nicht erst angetan habe fand ich jetzt den dritten ziemlich gut. Sicher der Regisseur hat jede Menge aus dem Buch gekürzt, was den Film sehr schnell werden ließ (vielleicht sogar ein wenig überhastet). Leider fehlt erklärdendes wie z.B. von wem die Karte des Herumtreibers eigentlich stammt; und die Sache mit dem Patronus und warum es ein Hirsch ist blieb unerzählt. Nichts desto trotz fand ich die Kürzungen im übrigen gelungen und mutig. Frau Rowling wird ja leider von Buch zu Buch geschwätziger.

Die Atmossphäre fand ich sehr gelungen, weswegen ich es nicht so schlimm fand, dass die Dementoren aussahen wie die Ringgeister und der Werwolf so ganz ohne Haare ein wenig nackt aussah.

Alles in allem ist es ein sehenswerter Film, der kurzweilige Unterhaltung bietet.
Knille
08.06.2004 13:22 Uhr / Wertung: 7
@huibuh: Was meinst du mit "taucht immer der Deus Ex Machina auf"? Lediglich in der Dementoren-Szene könnte man zunächst von einem Deus Ex Machina sprechen, dieser wird aber später absolut einleuchtend erklärt. Was deine Kritik an den Handlungssträngen angeht, stimme ich dir allerdings bedingt zu, auch wenn ich überzeugt bin, dass die Handlung nur aufgrund ihrer extremen Komprimierung so gezwungen wirkt. Das Buch solltest du deshalb gerade lesen, dort ist alles sehr viel einleuchtender beschrieben...
Knille
08.06.2004 13:16 Uhr / Wertung: 7
Fürwahr, Harry Potter ist erwachsener geworden. Der Film wirkt deutlich düsterer und eindringlicher als seine Vorgänger und setzt die Akzente stärker auf den Grusel. Trotzdem konnte er mich leider nicht so sehr überzeugen wie die ersten beiden Teile. Die vielen Handlungsstränge des Buches sind so komprimiert und zusammengequetscht worden, dass alles einfach sehr überhastet und gezwungen wirkt. Vor allem das Ende erscheint mir sehr gehetzt. Enttäuschend fand ich auch, dass der groß angekündigte Gary Oldman als Sirius Black kaum zehn Minuten hatte und die Vorgeschichte der Karte (die ja eng verknüpft ist mit dem Verhältnis von Snape zu Potter sr./Lupin/Black) völlig außen vor blieb. Auf der Plus-Seite bietet der dritte Potter dennoch solide Unterhaltung mit erstklassigen Darstellern (Snape rules!), tollen Effekten und so manchem guten Gag. Trotzdem macht er wie keiner seiner Vorgänger deutlich, dass die Filme niemals die Bücher ersetzen können.
huibuh
07.06.2004 11:04 Uhr
Ein ganz grausamer Film. Zugegeben ich habe noch keines der Bücher gelesen und auch keinen der anderen Filme gesehen, aber trotzdem sit das mein völlig subjektives Urteil.
Handlung ist total schwach, auch für ein Märchen und/oder eine Fantasy-Geschichte. Als Lösungen taucht immer zur Rechten Zeit der "Deus ex machina" auf. Logischer Aufbau, Spannung und ähnliches bleibt völlig auf der Strecke.
Das ganze ist so eine Mischung aus Pepe der Paukerschreck und einem schlechten Fantasy-Schinken.
Ich denke die Bücher werde ich jetzt auch nicht mehr lesen, obwohl ich es eigentlich mal vor hatte...
Mr.Blond
06.06.2004 02:25 Uhr / Wertung: 9
Ist die beste Verfilmung der 3 Teile und hält sich doch sehr an das Buch.Außerdem finde ich es positiv zu bewerten das der Film diesmal eine FSK 12-Freigabe erhalten hat und das deshalb auf die unnötigen Schnitte wie bei "Der Kammer des Schreckens" verzichtet werden konnte.Warte gespannt auf Teil 4
bhorny
05.06.2004 13:20 Uhr
Bis jetzt die beste Verfilmung der Potter-Reihe. Der Wechsel im Regiestuhl hat gutgetan. Im Gesamten macht dieser film einfach einen viel besseren Eindruck als die ersten beiden. Die Story wirkt nicht so gestückelt, hogwarts besser designt und die schauspieler besser geführt. Der Look ist dem Buch entsprechend düster, die Musik stört in keinem Moment, sondern ergänzt die Bilder prima. Ich bin sehr gespannt auf Teil IV!
KeyzerSoze
04.06.2004 12:07 Uhr / Wertung: 9
SPOILER; nur weiterlesen wer Film oder Buch kenn!

Jaja, da war er nur: Der Film auf den die Zuschauer 1 1/2 Jahre warten mussten. Für mich ist ja Prisoner of Azkaban das beste Buch der bisher verfilmten Harry Potter Teile und ich hatte große Bedenken wie man diese komplexe Story in einen 135 Minuten langen Film stopfen könnte. Cuaron hat es bewiesen: Ihm gelang es fast auf alle wesentlichen Handlungsstränge einzugehen und nichts wegzulassen, was dem Verstehen der Handlung schaden würde. Wobei ich mir schon denke, dass Nichtleser des Buches große Probleme haben könnte die Hintergründe der Geschichte zu folgen, vor allen Dingen eben die vier ehemaligen Freunde Lupin, Pettigrew, Potter und Black. Da sich Cuaron so viel Zeit mit dem Finale nehmen musste und den Film doch recht kurz halten wollte, hat der Film jedoch ein riesiges Problem: Es fehlen mir zu viele für mich besondere Stellen aus dem Buch! So finde ich die ganzen Stunden bei Trelawny viel zu kurz geraten oder wie sich Malfoy als Dementor verkleidet zum Quidditschfeld aufmacht oder wie Snape aus der peitschenden Weide geführt wird und und und. Dafür hat Cuaron jedoch einiges hinzugedichtet was mir ein bischen missfallen hat, denn das Eingreifen bei der Zeitreise mit den Steinen hätte echt nicht sein müssen, da man so viel zu leicht auf das Ende schließen konnte. Genug zum Vergleich Buch - Film. Kommen wir mal zu Cuarons Inszenierung, die anfangs doch sehr gewöhnungsbedürftig ist und nicht mehr so zauberhaft rüberkommt wie in den ersten beiden Teilen. Wobei dieser Wechsel eigentlich gut und logisch ist, bedenkt man wie es denn erst im 4. Teil aussehen müsste. Effektemäßig gibt es nur einen Grund sich zu beklagen, aber erst mal das Postitive: Die Dementoren und der Hippogreif sind perfekt animiert und konnte mich sofort überzeugen, ebenso Sirius als Wolf hat genau das Bedrohliche wie man es sich vorgestellt hat. Dem entgegen steht jedoch ein völlig missratener Werwolf, der wirklich so aussieht als wäre er aus einem B- oder fast sogar C-Movie entsprungen. Die Darsteller hingegen sind mal wieder klasse: Radcliffe wird von Film zu Film besser, Watson bleibt auf dem sehr hohen Niveau der ersten beiden Teile und Rupert Grind, naja, er ist für mich einfach nicht der Ron wie ich ihn aus den Büchern kenne. Alan Rickman rockt mal wieder als Professor Severus Snape, wobei ich finde, dass er etwas zu kurz kommt. Zu Maggie Smith kann man kaum was sagen, die hat diesmal keine 2 Minuten On-Screen-Zeit. Die neuen im Bunde wussten auch zu gefallen: Gary Oldman rockt erwartungsgemäß in der Rolle des Sirius Black und auch den im Vorfeld von mir als Fehlbesetzung abgestempelte David Thewlis wurde während des Filmes sehr schnell zur Perfektbesetzung für Remus Lupin. Michael Gambon macht seine Rolle ganz ordentlich, ich fand jedoch Richard Harris einen Tick besser. Emma Thompson als Trelawny, naja, sie macht ihre Sache schon gut, hab mir sie persönlich aber ganz anders vorgestellt. Bleibt am Ende festzuhalten, dass es Cuaron zwar gelingt den komplexen Stoff so zu verfilmen, dass alles Wichtige vorhanden ist, er dabei aber auf zu viele phantasievolle und witzigen Szenen auf das Buch verzichtet. Dies fand ich bei Chamber of Secrets besser gelungen, daher würde ich Prisoner of Azkaban (ALS FILM) zwischen dem 2. und dem 1. Teil einordnen.
Alice Harford
04.06.2004 11:49 Uhr / Wertung: 10
@ movieman:
Die grobe äussere Form von Hogwarts ist ja immer noch erhalten, die große Halle, die Krankenstation, die Klassenzimmer und die Gemeinschaftsräume (ist das die offizielle deutsche Übersetzung von "Common Rooms"?)sehen immer noch so aus wie vorher, nur eben, als wären sie auch in Gebrauch. Meine Meinung ist, dass man am Ende der Reihe 7 gleiche Filme hätte, würden die verschiedenen Regisseure zwischendurch nicht wenigstens etwas ihren persönlichen Stil zeigen dürfen.
Zu den Dementoren: Ich stelle nun mal dreist die These auf, dass es nur eine sehr begrenzte Anzahl von Möglichkeiten gibt, böse, dennoch Menschenähnliche, mit schwarzen, das Gesicht bedeckenden, Umhängen ummantelte Wesen, darzustellen. Und wenn man das bedenkt, sind die Unterschiede direkt gravierend: Sie tragen keine Rüstungs-Handschuhe (entschuldigt bitte, aber wenn jemand den korrekten Begriff für die kennt, schreibt ihn mir!), die ihre knochigen Hände verdecken würden, und die Rüstungs-Stiefel (siehe Rüstungs-Handschuhe) fallen sowieso weg, da sich unter dem Umhang Skelette befinden, deren Körper am Rückgrat irgendwo um den 38 Wirbel aufhört.
SPOILER Auch die Verwandlung in einen Werwolf ist nichts Neues mehr, und diese wurde sicherlich auch schon mal gruseliger dargestellt, aber offiziell ist Harry Potter immer noch ein Kinderfilm, und ich denke mir, dass Warner Brothers schon über die FSK 12 nicht allzu glücklich war. SPOILER ENDE
@ Nessie: Danke, danke. Und willkommen auf meiner Freundes-Liste!
cineman
04.06.2004 09:07 Uhr / Wertung: 6
Cuaron war mir von seinem ersten film als toller regisseur in erinnerung, doch nach diesem streifen fragte ich mich, was ist bloss mit ihm passiert. Die einst magisch verspielte märchenatmosphäre der filme ist fort. harry spielt noch immer so schlecht wie eine vogelscheuche. der stil den die bücher haben wurde mit den beiden ersten filmen genauer getroffen. das schlimmste von allem aber bleibt, was mit hogwarts gemacht wurde. man kann doch nicht in zwei filmen zeigen wie hogwarts aussieht und dann das ganze umkrempeln. SPOILER: und die dementoren sehen aus wie die ringgeister in LOTR, der patronus scheint einfach nur ein lichtlein zu sein und wie lupin als werwolf aussieht ist einfach nur zum heulen ( noch in B-Movies gibt es bessere und furchteinflössendere biester ). SPOILERENDE Das einzige was also bleibt ist ein schales gefühl im bauch, das warten auf den nächsten und die hoffnung, dass harry bis dahin endlich schauspielunterricht bekommt.
Nessie
03.06.2004 23:54 Uhr
Ja, das ist in meinen Augen das einzige Problem des Films und gleichzeitig auch sein größtes Plus gegenüber den ersten beiden Teilen: die Verknappung auf das Wesentliche. Ich hatte nach dem Film jemanden gefragt, der das Buch nicht kennt und an dem ist z.B. die Hintergrundstory der vier Freunde/Animagi ein bischen vorbei gegangen. Durch die Raffung wird der Film aber auch erst richtig spannend, trotzdem man weis, wie es ausgeht, kommt absolut keine Langeweile auf, was wohl nicht zuletzt auch ein Verdienst des Regisseurs ist. Aber ich will hier nicht alles wiederholen, was Alice bereit so überaus treffend formulierte. Lest es euch weiter unten durch. Alice, du sprichst mir aus der Seele, saubere Kritik, gut gebrüllt, Löwe.
KeyzerSoze
03.06.2004 23:07 Uhr / Wertung: 9
SPOILER
Also die wollen nicht Harry Potter töten. Sirius sagt ja: Es wird nur einer heute abend sterben und damit hat er die Ratte Peter Pettigrew gemeint, da dieser damals die Potters verraten hat und Lord Voldemort zu den Potter geführt hat, während Sirius für dieses Verbrechen 12 Jahre in Askaban war! Er sagt im Film (zumindest in der OV) auch immer, dass er "ihn" töten will, damit meint er aber die Ratte. Daher ging er auch nach Hogwarts, da er in Askaban in der Zeitung das Bild der Weasleys (mit Ron und der Ratte) in Ägypten gesehen hat und so wusste dass Pettigrew noch am Leben und in Hogwarts sei. Er wollte nie Harry töten, sondern den Verräter Pettigrew
SPOILERENDE

flechette
03.06.2004 23:01 Uhr
Ich bin geteilter Meinung über den Film. Den Anfang mochte ich, den Mittelteil fande ich hervorragend und den Schluss verwirrend. Der Film beginnt auf die typische Manier -> Harry bekommt wieder Stress mit seinen Pflegeeltern, behält aber diemal die Oberhand und setzt sich durch. Überhaupt wirkt er viel erwachsener, nicht nur von seiner Statur und dem Alter her. Der Mittelteil ist wunderschön gestaltet mit vielen "Nebenbei-Special-Effects", also solchen, die nicht dafür gemacht sind die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf sich zu ziehen. Es gibt eine Stelle, in der Hogwarts (schreibt man das so?) aus der Vogelperspektive gezeigt wird, mit seinen grünen Ländern und Flüssen. Da bekommt man auch als neutraler Zuschauer und Nichtkenner der Bücher Lust, dort zu studieren. Aber der Schluss macht leider sehr viel kaputt. SPOILER: Die ganze Zeit wird geredet, dass Black Potter töten will. Irgendwann steht er dann mit dem Werwolflehrer im Zimmer und beide beratschlagen sich, wann sie denn Harry töten wollen. Sie wollen ihm alles erzählen und ihn dann töten. Aber nach der Verwandlung von der Ratte wollen sie ihn doch nicht mehr töten. -> Was soll das? Wurde zuviel vom Buch weggelassen / schlecht übersetzt? Wäre für einen Hinweis dankbar. SPOILERENDE Ohne das Ende ein guter Film, so aber werden mir die beiden ersten Teile besser in Erinnerung bleiben.
Alice Harford
03.06.2004 10:42 Uhr / Wertung: 10
@ DonVito: Ja klar schaffen wir das! Ich überlege schon seit Dienstag über welchen Film ich schreiben könnte. Und zu Potter (um euch alle endgültig davon zu überzeugen, dass ich besessen bin): Der erste Film war unterdurchschnittlich, der zweite hat dann die Leute beschwichtigt, die keine Hoffnung mehr hatten, und der dritte vermittelt überraschenderweise die Stimmung der Bücher am Besten, obwohl er sich mehr Freiheiten herausnimmt. Ich saß im Kino neben Einem, der dem Potter-Wahn bisher auch nichts abgewinnen konnte, und Azkaban trotzdem als den besten Blockbuster des Jahres betitelt hat. Soviel nochmal dazu, mein Psychiater ruft.
DonVito
03.06.2004 07:25 Uhr
Klar, Alice H.!!!
Die meißten glauben wahrscheinlich schon, dass wir ein und die selbe Person sind, weil man bei dem ganzen Text nicht mehr auf den Namen guckt. 10.000 Zeichen... die knacken wir auch. Zu HP: Ich bin mir absolut unsicher ob ich mir den Film angucken soll, da ich a.) absolut am Harry- Potter Hype vorbei gegangen bin, b.) vom 1. Teil völlig enttäuscht wurde und c.) den zweiten nicht gesehen habe.
trendsetter
03.06.2004 03:08 Uhr
Als einer von denen, die das Buch erst nach dem Film lesen, muß ich sagen, dass er eigentlich ganz gut geworden ist. Phantastische Bilder und stimmungsvolle Animationen bis ins kleinste Detail machen einfach Spaß beim Zugucken. Dennoch ist bei mir nicht die Atmosphäre aufgekommen, wie sie den ersten beiden Teilen noch inne wohnte. Dies mag einerseits daran gelegen haben, dass es mir so vorkam, als würde der Regisseur ziemlich durch die Handlung durchhetzen (bin mal gespannt, wieviel vom Buch weggelassen wurde), andererseits waren die Animationen einfach zu sehr der Schwerpunkt des Films. Sowas geht ja ziemlich leicht zu Kosten der Story. Zudem war leider ein Mangel des Spannungsbogens zu beklagen.
Dennoch, der dritte Teil hat letztlich genau so viel Spaß gemacht wie die ersten beiden, es ist halt irgendwie ein anderer Film, die Schwerpunkte haben sich verlagert.
Und das ganze Gezank um die FSK-Einstufung war schließlich auch für die Katz, da sich Sechsjährige in Begleitung einer Aufsichtsperson den Film ebenfalls anschauen dürfen. In der Mitternachtspreview waren denn auch viele dieser Alterstufe zugegen.
Alice Harford
01.06.2004 17:05 Uhr / Wertung: 10
@ jetje: Wenn man Potter mag, wird einem der Film, denke ich, gefallen. Ich werde mal DonVito kontaktieren, und fragen, ob er meine Petition für mehr Zeichen in Kommentaren unterschreibt. ;-)
jetje
01.06.2004 14:05 Uhr
@Alice:
Amen. Man sollte für Dich eine Rubrick "Filmkritik" mit mehr als 1024 Zeichen zur Verfügung stellen. Ich bin gespannt, ob der Film so gut ist, wie Du ihn hochgelobt hast.
Alice Harford
01.06.2004 08:21 Uhr / Wertung: 10
Tut mir leid, ich muss doch noch etwas schreiben. Aber ich werde mich auf einen Satz beschränken. Versprochen. Denn Einen sollte ich noch loben: John Williams, der es sonst wie kein anderer schafft, Titel Themen wie die zu Indiana Jones, Star Wars oder Jaws zu schreiben, die jeder auf Anhieb summen kann, und dafür den restlichen Score uninspiriert vor sich hin plätschern zu lassen, wie er es bei den ersten Beiden Harry Potter Filmen auch getan hat, hat sich tatsächlich davon überzeugen lassen, sich nicht noch einmal einfach auf seinen Lorbeeren auszuruhen, sondern lässt in seinem Score einen Schulchor ein Gespräch der drei Hexen aus Shakespeare's McBeth (Akt IV, Szene 1) singen, vertont die Fahrt im Knight Bus mit Jazz, oder lässt SPOILER für die Zeitreise frech einfach nur diverse Uhren ticken SPOILER ENDE, und erstellt so eine Filmmusik, die man zu den Besten seiner Karriere zählen darft. Gut, war ein langer Satz. ;-)
Alice Harford
01.06.2004 06:29 Uhr / Wertung: 10
nach übrigens mehr als gerechtfertigt . Denn SPOILER, wenn sich Vertrauenslehrer in Werwölfe verwandeln, Haustiere in Verräter, der vermeintliche Mörder der Eltern sich als der fast einzige ehrliche Mensch entpuppt, und dennoch fliehen muss, dann ist das einfach kein Kinderfilm mehr. SPOILER ENDE
Noch etwas: Wenn euch im Kino jemand mit im dunkeln leuchtenden roten Augen von der Tür her beobachtet, solltet ihr die Kamera wegpacken: http://www.guardian.co.uk/uk_news/story/0,3604,1228203,00.html Zumindest bei mir in der Pressevorstellung standen die dort (und das, nachdem wir bereits unsere Taschen abgegeben, durch Metalldetektoren gelaufen und uns abtasten lassen haben).
Und nun möchte ich mich noch bei dem Einen bedanken, der nun noch liest.
Und für alle anderen eine kurze Zusammenfassung:
Vergesst Columbus, Harry lebt endlich!
Alice Harford
01.06.2004 06:28 Uhr / Wertung: 10
ges Mädchen ist, dass zu so viel Selbstbewusstsein gefunden hat, dass sich sehr wohl zu wehren weiß, wenn ihr Peiniger es zu weit treibt.
Einen Erwachsenen in den Harry Potter-Filmen zu spielen scheint inzwischen ein Statussymbol zu sein, und gesellen sich weitere großartige Darsteller in diese Gruppe.
Allen voran natürlich Gary Oldman, der, wie sollte es anders sein, eine wilde, brilliante Vorstellung als Sirius Black bietet, und SPOILER die Idialbesetzung für diese Rolle ist, denn welcher nicht mit den potterschen Büchern vertraute Kinogänger würde auch nur eine Sekunde daran zweifeln, dass Black trotz Oldman gar nicht der Bösewicht ist? SPOILER ENDE.
David Thewlis gibt einen schrulligen Proffesor Lupin, der einem auf Anhieb sympatisch ist, und Michael Gambon steigt als Dumbledore von dessen Roß des unnahbaren, allwissenden Magiers herunter, und wird ein wenig mehr zu der unterstützenden Vaterfigur für Harry, die er in den Büchern schon länger war.
Die Freigabe ab 12 Jahren ist, meiner Meinung
Alice Harford
01.06.2004 06:27 Uhr / Wertung: 10
t die magische Welt erschaffen, die J.K. Rowling in den Köpfen so vieler Kinder und Erwachsener entstehen hat lassen. CGI-Effekte werden nicht mehr nur dann eingesetzt, wenn sich das animierte Objekt zufällig gerade in der Bildmitte gefindet, damit es sich auch richtig lohnt, sondern teilweise für Nebensächlichkeiten, was eben genannte Welt komplexer erscheinen lässt, und den fantastischen Bildern Tiefe gibt.
Und auch in der Führung seiner Darsteller beweist Cuaron, dass er alles andere als eine unerfahrener Regisseur ist.
Daniel Radcliffe beschränkt sein Spiel nicht mehr auf’s niedlich aussehen und Augen verwundert aufreißen, sondern traut sich endlich, einen frustrierenden, pubertierenden Harry darzustellen. Rupert Grint zeigt einen Ron, der sich unter seiner stets heiteren Fassade von seinen Beiden besten Freunden ausgeschlossen, wenn nicht gar hintergangen, fühlt.
Und Emma Watson, die zweifelsohne talentierteste der Drei, lässt Hermione von ihren Büchern aufschauen, und zeigt, dass diese ein klu
Alice Harford
01.06.2004 06:26 Uhr / Wertung: 10
dankbar wir sind! Denn, wie Terry Gilliam gestern bei der Europapremiere sagte: „Harry Potter needs a good kick up the ass, and I think Alfonso’s the guy to give it to him.“
Dieser Tritt scheint so kräftig gewesen zu sein, dass Harry endlich aus seiner heilen Kinderwelt aufgewacht ist, und sich mit einem Schlag in der Pubertät wiedergefunden hat.
Sein geliebtes Hogwarts sieht nicht mehr aus als stünde es beim Konditor in der Schaufensterauslage, sondern wie das, was es ist: Ein normales englisches Internat, in dem auch für ihn keine Ausnahmen gemacht werden, wenn er kein Erlaubnisschreiben eines Erziehungsberechtigten vorweisen kann.
Kinder werden sich wohl wundern, warum das goldene Trio Ron, Hermione und Harry plötzlich miteinander streitet, flirtet (igitt!), sich prügelt, im Unterricht langweilt, und vor allem: wo eigentlich all die Farbe hin ist.
Und doch, wenn man die Bilder genauer betrachtet, fallen einem laufend kleine, zum Teil gut versteckte, skurrile Details auf, die geschick
Alice Harford
01.06.2004 06:24 Uhr / Wertung: 10
Chris Columbus versteht wahrscheinlich momentan die Welt nicht mehr:
Nachdem er jahrelang Erfahrung im fabrizieren von Blockbustern wie „Mrs. Doubtfire“ oder „Home alone“ gesammelt hatte, wagte er sich schließlich daran die sagenhaft erfolgreichen Harry Potter Bücher zu verfilmen, ein Projekt, vor dem sogar Steven Spielberg sich gescheut hatte.
Und siehe da, die Filme wurden völlig überraschend zu einem Welterfolg. Und dann bewies er auch noch, dass er dennoch ein guter Mensch ist, und zum allgemeinen Entsetzen beschloß, nicht mehr als Regisseur bei der Serie zu bleiben.
Und nun sind ihm plötzlich alle dafür dankbar?
Dafür, dass er einem jungen, relativ unerfahrenem, bis dato in allen Dingen Potter unbewandertem, mexikanischen Regisseur, der zuvor hauptsächlich durch seinen zwar von der Kritik und dem Publikum hochgelobten, aber leicht pornographischen Film „Y tu Mama tambien“ auf sich aufmerksam gemacht hatte, den Regiestuhl für einen Kinderfilm überließ?
Ja, und wie
KeyzerSoze
27.05.2004 21:59 Uhr / Wertung: 9
Dazu eine Meldung von Programmkino, dass Warner schon verlauten ließ, dass die den jetzt ab 12 bringen.



Wie von der Warner zu hören ist, hat die FSK die dritte Harry-Potter- Verfilmung, ?Harry Potter und der Gefangene von Askaban?, noch einmal neu eingestuft - nunmehr als ?freigegeben ab 12 Jahren?. Die erste Einstufung hatte noch ?ab 6? gelautet.



Als wäre der schon ab 6 eingestuft worden ;) Da will sich Warner wohl rausreden mit ihrer Aussage, wir bringen den auf jeden Fall ab 6, egal wie er eingestuft wird.

Moociloc
27.05.2004 21:55 Uhr
Eher schneiden die das Ding noch um ne Viertestunde. Aber sonst wäre das ja mal ne megageile Meldung.
KeyzerSoze
27.05.2004 21:51 Uhr / Wertung: 9
Wie geil!!!! Die FSK hat den neuen Harry Potter ab 12 eingestuft und Warner wird sich dem wohl auch beugen müssen, da sonst über eine Viertelstunde gekürzt werden müsste laut FSK!! Da freut man sich doch gleich viel mehr auf den Film :)
Moociloc
28.04.2004 00:34 Uhr
Da kann ich dir absolut nicht zustimmen. Radcliffe macht seinen Job gut, er verblasst meist nur ein wenig neben der brillanten Emma Watson, dennoch bin ich mit der Besetzung von Radcliffe mehr als zufrieden. Man muss Potter aber auch unbedingt OV schauen denn gerade die Kinder sind doch recht schlecht synchronisiert worden. Potter ohne diesen ganzen englischen Akzent ist auch nur noch halb so gut.
Marcel
27.04.2004 23:46 Uhr
Warum nervt eigentlich keinen hier der Potter-Darsteller? Der hat ungefähr soviel Ausstrahlung und Esprit wie eine weisse Wand mit Urinflecken.
Moociloc
26.04.2004 20:49 Uhr
Mit dieser Länge ist es meiner Meinung nach kaum möglich das Buch gut zu verfilmen. Wir werden wohl damit leben müssen, dass die kommenden Filme noch mehr von den Büchern abweichen werden. Meine Erwartungshaltung ist auf jeden Fall sehr sehr gedämpft jetzt.
KeyzerSoze
26.04.2004 19:59 Uhr / Wertung: 9
Obwohl der 3. Band der bisher das am längsten zu verfilmende Buch sein wird, ist der Film kürzer als die ersten beiden Teile, denn Harry Potter and the Prisoner of Azkaban wird nur 135 Minuten dauern :(
KeyzerSoze
13.11.2003 12:41 Uhr / Wertung: 9
Der Trailer ist schon draußen und das sieht gar nicht schlecht aus. Daniel Radcliffe sieht deutlich älter aus als in den ersten beiden Teilen, ebenso Emma Watson. Von Hogsmeade sieht man leider noch recht wenig, aber es macht neugierig, ebenso wie der Bus.Den Sirius Black hab ich mir persönlich ein wenig anders vorgestellt, aber ich bin mir sicher, dass Gary Oldman passend für die Rolle ist. Richard Harris gefiel mir vom Aussehen her passender zu Dumbledore, aber warten wir da erst mal den Film ab und hoffen dass er genau so gut ist wie Teil 2 und vor allem dass er lang genug ist um die großartige Story unterzubringen.
KeyzerSoze
22.06.2003 23:47 Uhr / Wertung: 9
Ich frag mich wer den Film schon gesehen hat ;)

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