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A Life Less Ordinary (US 1997)

Lebe lieber ungewöhnlich (DE 1998)


Genre      Comedy / Crime / Fantasy / Romance
Regie    Danny Boyle ... 
Buch    John Hodge ... 
Darsteller    Cameron Diaz ... Celine Naville
Ewan McGregor ... Robert Lewis
Holly Hunter ... O'Reilly
Ian Holm ... Naville
Stanley Tucci ... Elliot Zweikel
Dan Hedaya ... Gabriel
Delroy Lindo ... Jackson
Tony Shalhoub ... Al
Kamera    Brian Tufano ... 
Schnitt    Masahiro Hirakubo ... 
Studio    Channel Four Films ... 
PolyGram Filmed Entertainment ... 
Verleih    PolyGram Filmed Entertainment ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen190
Durchschnitt
7.16 
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Start in den deutschen Kinos:
22.01.1998



2 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Master Thomers
15.09.2009 22:34 Uhr / Wertung: 7
Quasi unbemerkt hat sich Danny Boyle mittlerweile in die Riege meiner Lieblingsregisseure eingeschlichen, wobei ich erst vier, nun mit A life less ordinary, fünf Werke von ihm kenne. Und leider ist dieser Film sein Schwächster, der mir bekannten.

Ewan McGregor halte ich für unheimlich talentiert, Cameron Diaz hingegen ist für mich eine ständig gehypte Schauspielerin, die in jedem ihrer Filme ein wenig lächerlich wirkt. Dieser Klassenunterschied zwischen den Hauptakteuren ist auch in A life less ordinary deutlich spürbar, da die beiden nie wirklich harmonieren. Des weiteren wirkten auch die unterschiedlichen Dialekte fehl am Platz, da Diaz dem Amerikanischen und McGregor dem Britischen treu bliebt. Ob das Absicht war bleibt dahingestellt, da der Film nicht verrät, wo er spielt.

Doch trotz dieser Disharmonie zwischen den Hauptdarstellern weiß Danny Boyles Film im großen und Ganzen zu unterhalten und bleibt vor allem durch die Bank amüsant, die durch Ian Holm, Stanley Tucci und Tony Shalhoub stark besetzt ist. Des weiteren trumpft das Drehbuch durch skurrile Einfälle und witzige Dialoge, die Boyles perfekt in Szene gesetzt hat. Auch wenn, A life less ordinary Boyles schwächster Film sein mag, so bleibt er ein guter.
mountie
27.05.2006 12:47 Uhr
Hier hätten sich die Macher mal besser für eines der Storyelemente entschieden. Der Film vereint die gute, skurrile Gangstergeschichte, mit einer guten, skurrilen Engel-müssen-2-Menschen-sich-verlieben-lassen-sonst-kommen sie-nicht-zurück-in-den-Himmel-Story nicht wirklich gut. Wenn Danny Boyle aus jedem dieser Elemente einen eignenständigen Film gemacht hätte, wären die bestimmt richtig toll. So macht eigentlich der eine Teil, den anderen regelmäßig kaputt. Verdammt schade.

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