Genre |
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Action / Adventure / Drama |
Regie | | Robert Aldrich ... |
Buch | | Lukas Heller ... |
| Trevor Dudley Smith ... |
Produktion | | Robert Aldrich ... |
Darsteller | | James Stewart ... Frank Towns |
| Richard Attenborough ... Lew Moran |
| Peter Finch ... Capt. Harris |
| Ernest Borgnine ... E. 'Trucker' Cobb |
| George Kennedy ... Mike Bellamy |
| Hardy Krüger ... Heinrich Dorfmann |
| Ian Bannen ... 'Ratbags' Crow |
Kamera | | Joseph F. Biroc ... |
Schnitt | | Michael Luciano ... |
Verleih | | Twentieth Century-Fox Film Corporation ... |
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Agent |
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Duke |
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Wertungen | | 128 |
Durchschnitt | | |
Auch ich empfand zwar die Darsteller-Leistungen durchaus gut, und die Geschichte von den in der Wüste abgestürzten Flugzeug-Passagieren hat auch von der Story her genug Potenzial, den Zuschauer längere Zeit zu unterhalten. Mein Problem mit dem Film war aber die Tatsache, das ich zu keinem Charakter wirklich eine Sympathie aufbauen konnte. Das lag zum einen darin, das die Figuren so gut wie gar nicht eingeführt werden, sondern die Geschichte eigentlich sofort beim Absturz beginnt. Zum anderen waren die gesamten Konflikte der Personen untereinander geprägt von Sturheit, Ignoranz und/oder Vorurteilen. Und das konnte ich nunmal nur bis zu einem gewissen Grad ertragen.
Somit für mich ein Film der durchaus interessant ist, für Leute mit Hang zur Grüppchen-in-Not-Thematik. Aber da für mich kein einziger Sympathie-Träger dabei war, konnte ich nicht wirklich mitfiebern, ob es die Jungs aus der Wüste wieder raus schaffen werden.