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Drama | Regie | | Aelrun Goette ... | Buch | | Christian Schnalke ... | | Joyce Jacobs ... | | Sven Halfar ... | Darsteller | | Katharina M. Schubert ... | | Carlo Ljubek ... | | Mikke Emil Rasch ... | | Sarah Mahita ... | | Ivan Anderson ... Hatice | Studio | | Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) ... | | Polyphon Film-und Fernsehgesellschaft ... | | Südwestrundfunk (SWR) ... | | Agent |
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FreuleinUrst |
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Wertungen | | 4 |
Durchschnitt | | |
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Ein Film, der berührt, aufwühlt und mitnimmt.
Dazu tolle schauspielerische Leistungen:
Die Eltern Carlo Ljubek, den ich endlich als Kommissar sehen möchte, und Katharina Marie Schubert, die sich mit jeder Rolle mehr in mein Bewusstsein spielt.
Luise Heyer im Zwiespalt als Krankenschwester in einem undankbaren Job, sowie die Ärzte Ronald Kukulies und Matthias Brenner.
Nicht zu vergessen die Schwester des kleinen Jungen, Sarah Mahita.
Hätte mir da mehr ruhige Momente gewünscht, wie mit den beiden Teenagern auf dem Dach, dafür weniger Szenen in der Kapelle - aber der Film lief ja auch in der "Glauben"-Woche der ARD.
Daher ist das schon in Ordnung.
Möchte dann noch etwas hinzufügen:
Wo war Carlo Ljubek all die Jahre?!
Ich fand ihn herausragend.
Der hätte in so manchen Film der letzten Jahre noch mitwirken können...und diesen auf ein noch höheres Level bringen können.
Und Schubert wurde hier auch ordentlich gefordert.
Mal ne ernste Rolle für sie.
Hat sie aber mit Bravour gemeistert.
Und wieder mal ein Film, dem man den ganzen Anti-GEZ-Affen mal vorhalten kann.
Für das Geld bekommt man doch immer wieder was geboten.
Dane ARD: