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Elsker dig for evigt (DK 2002)

Dogme # 28 - Elsker dig for evigt (DK 2002)
Open Hearts (US 2003)
Open Hearts (DE 2003)
Open Hearts - Für immer und ewig (DE 2003)
Für immer und ewig (DE 2002)


Genre      Drama / Romance
Regie    Susanne Bier ... 
Buch    Anders Thomas Jensen ... 
Darsteller    Mads Mikkelsen ... 
Sonja Richter ... 
Nikolaj Lie Kaas ... 
Paprika Steen ... 
Stine Bjerregaard ... 
Studio    Det Danske Filminstitut ... 
Zentropa Entertainments ... 
Verleih    Arsenal ... [de]
Nordisk Film Biografdistribution ... [dk]
 
Agent Duke
 
Wertungen31
Durchschnitt
7.06 
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DVD-Erscheinungstermin:
02.10.2003

Start in den deutschen Kinos:
09.01.2003



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

purpletom
30.04.2012 04:19 Uhr / Wertung: 10
Die Dogma 95 Filme kommen immer daher wie ein Dampfhammer. Dieses Werk bildet keine Ausnahme. Unmittelbar, hart, unfreiwillig komisch, ehrlich und glaubwürdig wie das Leben. Da findet man Dialoge und Szenen, die kann ich mir in keinem anderen Film vorstellen. Ich will mehr davon!
sneak12
29.04.2011 19:30 Uhr / Wertung: 9 - Letzte Änderung: 29.04.2011 um 19:47
Ein emotional tiefgehender sehr gut gemachter intensiver Film von Susanne Bier der mich aufs äusserste beeindruckt hat. Dieser Film hat den Anlass dazu gegeben mich mit allen Filmen von Susanne Bier zu beschäftigen. "Open Hearts" hat Substanz, ist sehr tiefgründig und stellt eine ungewöhnliche emotionale Nähe zu der brilliant aufspielenden Darstellerriege her, wobei vor allem Mads Mikkelsen und Paprika Steen besonders hervorzuheben sind. Mein Tip: Unbedingt im dänischen Original gucken (OmU). "Open Hearts" ist aufgrund seiner deprimierenden Gesamteindrucks bestimmt nicht jedermanns Sache. Der Film ist tiefgründig, emotional, traurig und gnadenlos direkt. Wer jedoch einen richtig guten Film abseits des Mainstreamkinos sehen möchte wird mit "Open Hearts" potitiv überrascht. Ein absolutes Highlight von Susanne Bier! 9 Punkte
KeyzerSoze
19.06.2006 13:31 Uhr / Wertung: 9
Wenn man mich nach einem Film fragt, der einen richtig runterzieht, muss ich neben Requiem for a Dream nun sicher auch dieses Werk nennen! Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, insbesondere deren Charaktere und deren Auswegslosigkeit. Das ganze wurde von Susanne Bier auch noch perfekt eingefangen (dass der Film als Dogmafilm durchgeht wundert mich, da hier doch einige Regeln verletzt werden) und unterstreicht auch mit der Musikuntermalung diesen traurigen und ergreifenden Beziehungsfilm, dessen Schicksalsschläge auch nie übertrieben, sondern auch sehr realistisch eingefangen werden. Dass Zach Braff zu diesem Film ein Remake in Szene setzen wird wundert mich ehrlich gesagt schon, denn zu verbessern gibt es eigentlich kaum etwas bei diesem Film. Bin mal gespannt.

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