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The Aviator (US 2004)

Aviator (DE 2005)


Genre      Drama
Regie    Martin Scorsese ... 
Buch    John Logan ... 
Produktion    Graham King ... 
Michael Mann ... 
Darsteller    Leonardo DiCaprio ... Howard Hughes
Cate Blanchett ... Katharine Hepburn
Kate Beckinsale ... Ava Gardner
Adam Scott ... Johnny Meyer
Alan Alda ... Senator Ralph Owen Brewster
Alec Baldwin ... Juan Trippe
Brent Spiner ... Robert Gross
Gwen Stefani ... Jean Harlow
Ian Holm ... Professor Fitz
John C. Reilly ... Noah Dietrich
Jude Law ... Errol Flynn
Kelli Garner ... Faith Domergue
Rufus Wainwright ... Cocoanut Grove Vocalist #1
Willem Dafoe ... Roland Sweet
Kamera    Robert Richardson ... 
Schnitt    Thelma Schoonmaker ... 
Musik    Howard Shore ... 
Sound    Petur Hliddal ... sound mixer
Tom Fleischman ... sound re-recording mixer
Kostüme    Sandy Powell ... 
Set Decoration    Dante Ferretti ... 
Francesca LoSchiavo ... 
Studio    Miramax Films ... 
Warner Bros. ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen458
Durchschnitt
6.77 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
09.06.2005

Start in den deutschen Kinos:
20.01.2005



31 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
23.08.2016 17:46 Uhr
Ich würde gerne mehr Punkte verteilen.
Aber mit 160 Minuten halte ich den Film für doppelt so lang, als nötig.
Da muss der Herr Regisseur seine Profilneurose einfach ausleben.

Viele unnötige Szenen und Dialoge...
Wenn ein Schnitt vorhanden war, dann möchte ich nicht wissen wie lang der Film ohne gewesen wäre.

Nach einer gewissen Zeit verliert man als Zuschauer wahrlich die Lust.
Und ärgert sich über den Film, genauso wie die Charaktere im Film über ihre Missetaten.
TheRinglord1892
02.09.2007 11:03 Uhr / Wertung: 6
@Scherbe. Um mich dieser Diskussion mal anzuschließen... Darf ich zitieren "Mal abgesehen von Schnitt, Kamera und Kostüm....". Das klingt für mich als hätten dir diese Punkte nicht wirklich gefallen. Wenn dies der Fall ist, dann ist es zumindest bei mir so, dass ich dann einem Film nicht mehr das Siegel "sehr gut" aufdrücken kann. Ansonsten muss ich mich wonderwalt in allen Punkten anschließen.
wonderwalt
02.09.2007 11:01 Uhr / Wertung: 7
@Scherbe: Genau das ist für mich das große Rätsel. Daß man Leo hier ein gute Leistung attestiert. Ich finde, er ist nicht nur viel zu jung für die Rolle und eine glatte Fehlbesetzung, er wirkt zudem in etlichen Szenen hölzern und unglaubwürdig und spielt meines Erachtes einfach schlecht. Mit Krückstock und diesem Ich-leide-in-meiner-Neurose-Bart sieht er doch nur lächerlich aus.
Scherbe
02.09.2007 09:09 Uhr
Ich finde dieser Film schneidet meines Erachtens zu "schlecht" bei euch ab. Es ist kein "Absolutes Meisterwerk" um es nach den Worten von Score11 zu sagen aber ein "Sehr guter" Film ist es allemal. Mal abgesehen von Schnitt, Kamera und Kostüm, die Schauspieler machen ihre Sache überragend gut. Vorne dran Leo, unser Schnulzen-Leo, dem in Titanic so viele Frauen nachgeheult haben, spielt hier Überragend. Großes Kino!!!
El Camel
27.03.2007 17:11 Uhr
Ansich ein guter Film nur in der OV gehen mir die Akzente von Blachette und DiCaprio nach spätestens 30 Minuten auf den Sack. Die Bilder sind doch recht ordentlich, die Handlung allerdings irgendwie eher mäßig. Nicht ganz so das mitreißende Spektakel, dass ich mir versprochen habe, aber immernoch ganz gut für nen DVD Abend.
cybershock17
26.02.2007 22:15 Uhr
Klassisches Hollywood-Kino, wie man es kennt. Eigentlich steht nicht die Story, sondern die Schauspieler im Mittelpunkt. Diese bringen eine tolle Leistung und man sieht, warum man einige Preise allein durch Leo und Cate abgesahnt hat. Insgesamt kann ich sagen, dass ich den Film genauso erwartet habe und wurde weder positiv noch negativ überrascht! 8/10
tromsö
04.09.2006 00:39 Uhr
Gute Regie von Scorsese und ordentliche Darstellerleistung von DiCaprio. Herausragend (und bei all den bisherigen Kommentaren unerwähnt) ist jedoch Cate Blanchett als Katherine Hepburn. Allein wegen ihr hat sich der Film gelohnt und der Oscar als beste Nebendarstellerin war mehr als gerechtfertigt! Leider lässt der Film ab etwa der Mitte (wenn Cate Blanchett nicht mehr zu sehen ist) nach und wird erst zum Finale wieder spannend. Fazit: Trotz ein paar Längen ein guter Biopic mit einer phantastischen Cate Blanchett!
mountie
22.02.2006 15:32 Uhr
Man kann über Leo DiCaprio sagen was man will, spätestens nach diesem Film hat er mir bewiesen das er eindeutig schauspielern kann. Wie bei Biopics üblich, krankt auch dieser Film an der Tatsache, das hier wiedermal ein amerikanischer Celeb porträtiert wird, der hierzulande eher unbekannt ist. Deswegen ist der Film auch für einige uninterresant. Aber ich bin gerne bereit meinen Wissensstand zu erweitern, erst recht wenn der Film dazu so gut ist.
Jimmy Conway
03.06.2005 13:33 Uhr
Müll!!!
Mehr kann man nicht sagen um den Film in einem Wort zusammenzufassen.
Biographisch zur Person Hughes ist alles mehr als schwammig dargestellt,nicht umsonst hat man Leonardo Di Caprio als Howard Hughes genommen,um durch seinen typischen Charakter den er als Schauspieler herüberbringen soll Hughes in der Form verfälschend dem Zuschauer zu zeigen,daß er eine Aufwertung erhält.
Denn Hughes war ein Sohn reicher Eltern der nicht einmal einen Schulabschluß schaffte,mit Geld wie mit Heu um sich warf und am Ende drogenabhängig war,in dem Film nichts davon zu sehen.
Nein nein,in dem Film war ja ein netter Handlungsstrang wie er langsam in seine "Krankheit" abtauchen würde.
Danke Hollywood für einen weitern Film der Sorte,wo man sich fragt wer wem nun (...) um einen Oscar zu bekommen und für was?
Für einen Drama zu langweilig und für eine Biographie zu "ungenau",um es milde auszudrücken.
Und schöne Bilder zu zeigen reicht nicht,die schieße ich mit meiner Digitalkamera lieber selbst,anstatt mir über zwei Stunden Bilder ohne Handlungstiefe anzutun.
Nexos
29.05.2005 18:32 Uhr
Obwohl mir die erste Zusammenarbeit zwischen Martin Scorsese und Leonardo DiCabrio "Gangs of New York" sehr gut gefallen hat, finde ich dass "The Aviator" nur ein mittelmässiger Streifen ist der mich nicht so richtig überzeugen kann, meine Erwartungen waren auch nicht gerade niedrig durch die Oscarnominierung für den besten Film des Jahres und dem Golden Globe, dafür eher ein herbe Enttäuschung. Die Leistungen die die beiden erbracht haben war zwar sehr groß, nur die Story wirkte für mich uninteressant und Spannung besitzt der Film gleich gar keine, also der Film wurde zwar hochgelobt, aber jedoch nichts für mich.
wonderwalt
11.03.2005 17:14 Uhr / Wertung: 7
Ach ja, ein kleiner Literaturtipp: "Das fliegende Auge - Michael Ballhaus - Director of Photography". Falls Du danach immer noch der gleichen Meinung bist, dann kann man halt nix machen...
wonderwalt
11.03.2005 17:12 Uhr / Wertung: 7
@HarryBelafonte:..."Wenn man einen anderen Profikameramann angestellt hätte, wäre der Film auch nicht besser oder schlechter geworden." Soso, na ja, ich geb`s auf, es hat ja alles keinen Sinn...
HarryBelafonte
11.03.2005 02:16 Uhr / Wertung: 4
Naja wenigstens hat sich der Kameramann selbst eingebracht :)[Howard Hughes steht mit Katharine Hepburn an seinem Schreibtisch. Das Telefon klingelt, Sie sagt: "Geh nicht ran!" In dem darauffolgenden Kameraschwenk sieht man einen Kameramann in der rechten oberen Bildecke. Im Spiegel des Schrankes ist dieser eindeutig zu erkennen.]das könnte man als Kunst bezeichnen !
HarryBelafonte
11.03.2005 01:45 Uhr / Wertung: 4
Naja der Typ der den Oscar für Sound editing oder mixing bekommen hat, (weiß nicht mehr genau) der meinte es sei nur eine Arbeit und manchmal gewinnt er manchmal die anderen .. Diesmal schien wohl seine Arbeit der Jury besonders gut zu gefallen. Er hat selbst diesen Oscar ein wenig klein geredet, es ist völlig absurd dort zu werten wer besser oder schlechter ist. Es ist zu 99 % eine Arbeit die gemacht werden muss.
Ein bisschen Kunst liegt schon dahinter aber die Regie und das Drehbuch bestimmen noch immer wohin die Kamera zeigt und was sie aufnimmt! Wenn man einen anderen Profikameramann angestellt hätte, wäre der Film auch nicht besser oder schlechter geworden.
wonderwalt
28.02.2005 07:01 Uhr / Wertung: 7
... und Gleiches gilt natürlich auch für den Kostüm-Designer und den Art Director.
wonderwalt
28.02.2005 07:00 Uhr / Wertung: 7
@HarryBelafonte: Okay, "Aviator" ist ein eher mittelmäßiger Streifen, da gebe ich Dir Recht. Aber bei den von Dir genannten Kategorien von technischen Kategorien zu sprechen, die man sich mit Geld erkaufen könne, zeugt von einer gewissen Ignoranz gegenüber der Kunstform Film. Film ist immer eine Teamarbeit. Und der Kameramann und der Cutter haben einen ganz entscheidenden Anteil an dem künstlerischen Ergebnis eines Films. Deine Äußerung mißachtet deren Leistung in unangemessener Weise.
HarryBelafonte
28.02.2005 06:34 Uhr / Wertung: 4
Zum Glück haben die Leute die den Oscar wählen dürften sich gegen Aviator entschieden. Mit Schnitt, Kostüm, Kamera und Ausstattung sind das nur die unwichtigen techn. Oscars die sich jeder mit Geld erkaufen kann.(obwohl Troja den Kostüm Oscar verdient hätte). Ich hätt mich auch tierisch aufgeregt!! Bester Schauspieler, beste Regie und bester Film wären lächerlich gewesen für diesen Streifen.
lurchi
23.02.2005 08:18 Uhr
@HarryBelafonte: Ok, der Film hat dir nicht gefallen. Aber bist du evtl. mit falschen Erwartungen ins Kino gegangen? Spannung? Es ist ein Drama, kein Thriller! Ausserdem eine Biographie. Was sollen die noch ausgraben, was man über Hughes nicht schon weiss?! Das Drehbuch ist sicher immer Geschmacksache. Falls dir die Dialoge dämlich vorkamen, schau den Film im Originalton an. Dort kommen sie sehr realistisch rüber. Und zu den Effekten: Es gibt zwar nicht viele und auch nicht spektakuläre, dafür sind sämtliche Effekte sehr realistisch! Dies ist für mich mehr wert als ein Feuerwerk an Effekten, bei denen man jedoch bei jeder einzelnen Szene sieht, das es halt "nur" ein Effekt ist, wie z.B. als ganz krasses Beispiel LotR! Qualität vor Quantität. Zusammenfassend: Wenn die DVD in den Verleih kommt, gib dem Film doch noch einmal eine Chance.
HarryBelafonte
22.02.2005 17:13 Uhr / Wertung: 4
@moviemaniac Natürlich besteht die Akademie nicht nur aus Mitarbeitern einer grossen Firma , aber alle haben Kontakte zu diesen Firmen. Eine reine Pr masche ist die Akademie bestimmt nicht, aber bei diesem Film ist es doch sehr seltsam. Ich Wette viele haben sich diesen Film angetan weil er so oft nominiert wurde und das gleich nach seiner veröffentlichung. Du kannst mir bestimmt zustimmen das wenn du diesen Film vergleichst mit anderen, die 11 mal nominiert wurden, doch einen erheblichen Unterschied bemerkst. SPANNUNG ?? DREHBUCH ?? EFFEKTE ?? also wirklich die kleine Szene mit den Doppeldeckern... unabhängige amerikanische Regierungsmitarbeiter haben auch behauptet das der Irak MVW besitzt , es ging ja nicht um den Gesamtgewinn der Öl Industrie ... es sind doch nur ex mitarbeiter von der Industrie in der Regierung. AMERIKA IST KAPITALISMUS und nur der Gewinn zählt, die Mittel sind egal !
cruel
16.02.2005 23:53 Uhr
Ich habe mich selten bei einem Film so gelangweilt, und dabei liebe ich durchaus anspruchsvolle Filme. Der Hauptdarsteller ist einfach schlecht. Er wirkt selbst im Alter immer noch wie ein Milchbubi.
KeyzerSoze
13.02.2005 22:38 Uhr / Wertung: 6
Auch der dritte Kandidat für den besten Film konnte mich nicht wirklich überzeugen, was ich diesmal eindeutig dem Drehbuch zu schreibe, da dieses leider wie so oft bei Biografien nicht wirklich den Menschen und sein Wirken näherbringt, sonder sehr vieles nur anschneidet und nicht zu Ende führt. Im Vergleich zu Ray hat der Aviator jedoch die Nase weit vorn und das kann man ausschließlich Martin Scorsese verdanken, der erneut eine tolle Regiearbeit abliefert. Auch in Sachen Kostüme, Make-Up etc. verdient sich der Film seine Oscarnominierung sowie die wirklich guten Darstellerleistungen von Blanchett und DiCaprio. Dennoch: Dank des enttäuschenden Drehbuchs konnte der Film mich nicht komplett überzeugen.
heisenberg
13.02.2005 22:10 Uhr
Im Übrigen finde ich die Nominierungen gerechtfertigt. Für mich der beste Film seit langem. Regie, Kameraführung und Darsteller sind exzellent.
Moviemaniac79
05.02.2005 15:45 Uhr
Nur mal kurze wichtige Infos zum Oskar Filmpreis:
Die Akademie, die die Filme bewertet besteht aus einer großen Anzahl an alten und jungen Filmeschaffenden aus allen Bereichen...Kameramänner, Regisseure, Schauspieler, Kostümbildner etc... Diese Personen erhalten zu einer bestimmten Jahreszeit eine Liste von Filmen die sie nominieren können. Hier werden alle Filmeaufgelistet die in einem bestimmten Zeitraum in den USA in den Kinos laufen. Jedoch kann jeder Filmschaffende nur den Film für die Oskarkategorie nominieren, die er wirklich objektiv beurteilen kann, also in der er selber ein "Experte" ist, weil er in dem Beruf bspw. gearbeitet hat. Zusätzlich darf man noch den Besten Film nominieren. Nachdem die Nominierungen feststehen haben diese Leute die Möglichkeit den für Sie besten Film in diesem Jahr in Ihrer Kategorie zu bennenen und den für sie allgemein besten Film.
Auf dieser Weise erhält man eine opjektive Bewertung der Filme in seinen einzelnen Kategorien, mit ausnahme der Kategorie Bester Film.
@Harry: Im Gegensatz zu dem was du also vermutest, besteht die Akademie nicht aus Mitarbeiter nur einer Filmfirma die ihren Film dementsprechend mit einer Menge von Nominierungen versucht zu pushen.
Dem Oskar reine PR und Marketingabsichten zu unterstellen ist also etwas zu kurz gedacht.
HarryBelafonte
01.02.2005 14:21 Uhr / Wertung: 4
Ach Hollywood ist ingesamt eine eigene Industrie.
Sie wollen Geld und immer mehr Geld, man sollte nicht so Naiv sein und alles glauben was die einem sagen.( Die Schiedsrichter sollten ja auch neutral sein... )Wieso nicht einfach einen Hype um einen Film machen der gerade in den Kinos läuft??
---
Den Film habe ich mir auch angeschaut und es ist wirklich kein Meisterwerk. Ziemlich öde und ohne wirkliche Spannung, es war mir einfach egal was als nächstes passiert. Und verdammt viele langatmige Szenen, nur die Schauspieler waren nicht schlecht.
Aber Leo würde ich trotzdem keinen Oscar geben.
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Mal ehrlich würdet ihr diesen Film 11 mal zum Oscar nominieren ??
Wenn man diesen vergleicht zu HDR der auch 11 mal nominiert wurde...
Moviemaniac79
30.01.2005 12:03 Uhr
@Harrybelafonte, wer soll denn bitte "Die" sein? Wer sich mal mit der Oskarverleihung richtig auseinandergesetzt hat und weiß, wie die Oskars in den einzelnen Kategorien zusammenkommen, der würde so eine Aussage nicht treffen!
HarryBelafonte
25.01.2005 22:16 Uhr / Wertung: 4
Wow 11 Oscar Nominierungen ..
Die wollen den Film doch nur Pushen damit die Hollywoodkasse wieder etwas aufgefrischt wird..

heisenberg
16.01.2005 14:23 Uhr
Ein Meisterwerk! Auch wenn die Kopie im Sneak teilweise stark blaustichig war, haben die Bilder nichts an ihrer Intensität eingebüßt. Besonders beeindruckend fand ich die Szene mit den Doppeldeckern, das war atemberaubend. Die Geisteskrankheit der Hauptfigur wurde von DiCaprio exzellent dargestellt.Die Szenen waren fast unerträglich. Obwohl der Film ziemlich lang ist, kam nie Langeweile auf.
bhorny
15.01.2005 13:19 Uhr
Wow, was für eine schauspielerische Leistung von DiCaprio und Cate Blanchett. Beide gehen so in ihren Rollen auf das man versucht ist schon während des Films begeisterten Beifall zu Spenden. Ansonsten ein sehr gutes und vor allem aufwendig produziertes Bio-Pic über Howard Hughes, das einzig an der Länge von 180min etwas kränkelt. Den etwas weniger wäre hier wahrscheinlich noch besser gewesen.
heisenberg
26.09.2004 23:06 Uhr
Man darf gespannt sein, was Scorsese nach seinem Mammutwerk "Gangs of New York" so als nächstes bringt. Aber ob der Film auch zum anvisierten Zeitpunkt fertig wird?
Hiro
19.08.2003 11:49 Uhr
vielleicht zeigt dicaprio mal endlich wieder qualitaet. denn seine darstellungen als irgendeine art von action-held sind fuer mich indiskutabel.
wonderwalt
18.08.2003 22:02 Uhr / Wertung: 7
Scorsese dreht wieder. "The Aviator" ist ein Biopic über Howard Hughes, den exzentrischen Multi-Millionär, Selfmade-Filmemacher und Flugzeugfanatiker. Leo Di Caprio in der Hauptrolle. Sicher ein interessanter Kinostoff.

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