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Garfield (US 2004)

Garfield: The Movie (US 2004)
Garfield (DE 2004)
Garfield: Der Film (DE 2004)


Genre      Animation / Adventure / Comedy / Family
Regie    Peter Hewitt ... 
Buch    Alec Sokolow ... 
Joel Cohen ... 
Darsteller    Bill Murray ... Garfield (voice)
Breckin Meyer ... Jon Arbuckle
Jennifer Love Hewitt ... Dr. Liz Wilson
Nick Cannon ... Louis (voice)
Stephen Tobolowsky ... Walter J. Chapman
Kamera    Dean Cundey ... 
Schnitt    Peter E. Berger ... 
Musik    Rupert Gregson-Williams ... 
Studio    Davis Entertainment ... 
Twentieth Century Fox ... 
Verleih    20th Century Fox ... 
 
Agent Wolbolar
 
Wertungen334
Durchschnitt
5.25 
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DVD-Erscheinungstermin:
04.12.2004

Start in den deutschen Kinos:
19.08.2004



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
06.04.2015 23:45 Uhr
Ich war eh noch nie ein Fan von Mischfilmen...
So bietet auch "Garfield - Der Film" nur eine äußerst simple, wenig einfallsreiche Story, durchschnittliche Darsteller und dämlichen, nie witzigen Slapstick-Humor.

Ne...Film 1 + 2 können beide nicht überzeugen.
Schwache Story, kaum Witz.
Das ist keine gute Unterhaltung.
Ich mag den kleinen dicken Kater ja, aber lustig ist der Film einfach nicht.
Nexos
28.11.2005 18:57 Uhr
Absoluter Kinderfilm! zwar können Erwachsene das ein oder ander Mal schmunzeln verzweifeln aber recht früh an Gottschalks nervtötender Synchro, spätestens wenn er zu singen beginnt schmerzen die Ohren. Die Story ist wie alles im Film sehr kindergerecht gemacht, so auch die Gags. Der Film ist für jeden der die Comicstrips noch aus seiner Jugend kennt auch keine große Nummer, denn Garfield bleibt nun mal Garfield, ein Lasagne (über)fressender Kater der am Liebesten das Zweithaustier Odie ärgert. Die menschlichen Darsteller reißen auch nicht viel raus, auch wenn es lob verdient dass sie in Wirklichkeit beim Dreh mit Luft gesprochen haben, auch Luft gehoben, gestreichelt haben etc. und alles nachträglich einanimiert wurde, das wurde nicht schlecht gemacht. Die Fans, überwiegend Kinder, können sich auf einen zweiten Teil 2007 freuen, ob es im Deutschen wieder Gottschalks Stimme sein wird die Garfields Mundwerk zum Leben erweckt lässt warten.
flechette
02.10.2004 23:01 Uhr
Warum hat denn niemand eine Gesangsprobe von Thomas Gottschalk genommen, bevor er für die Synchronisation verpflichtet wurde? Das ist ja grauenhaft. Die Animationen sind von sehr unterschiedlicher Qualität, außerdem werden viele Dinge aus den Comicvorlagen nicht beachtet oder benutzt oder noch schlimmer verfälscht (ich verweise da auf den Kommentar von Knille). Ich werde wohl wieder auf die gezeichneten Vorlagen zurückgreifen; die haben mehr Witz.
evelyn
05.09.2004 17:31 Uhr
Garfield wurde als Kinderfilm gemacht und nicht als Verfilmung für seine erwachsenen Komik-Liebhaber und das merkt man auch. Sowohl die Gags als auch die ganze Geschichte wurden Kleinkind tauglich gemacht und wenn ich meinen 6-9 jährigen Kinositznachbarn glauben darf, dann war es für sie auch eine durchweg spannende und lustige Sache. Für die Kinderzielgruppe also wohl ein Volltreffer, für die erwachsenen Comic-Fans dagegen entäuschend und langweilig...
Sneaker
27.08.2004 09:58 Uhr
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Zwar ganz gute Animation und ein paar gute typisch Garfield-Jokes, aber ganz schlechte Schauspieler + schlechte Story... Für ein Kinderfilm ganz o.k., aber für "uns"... Ich kann nicht verstehen, wie man nach so vielen Kritiken dann noch auf eine 5 oder 6 kommt??? Hier könnte man sich mal wieder länger über unser Wertungssystem, bzw. des Wertungsverhalten der User diskutieren, aber dafür sollte man wohl lieber auf das Forum zurückgreifen, was ja leider nicht mehr so häufig benutzt wird :-( Nur soviel: man sollte Filme so bewerten, wie sie einem JETZT gefallen, und nicht wie sie einem gefallen würden, wenn man 6 Jahre ist, oder das Genre mögen würde... sonst verfälscht das Euer Profil...
bhorny
24.08.2004 11:45 Uhr
Wenn jemand den Thomas G. irgendwo mal sieht, bitte sofort töten, damit uns eine weitere Synchronisation von ihm erspart bleibt. Anfänglich ist der Film ja noch ganz witzig, aber sehr schnell wird das nervige gebrabbel von Thomy unerträglich. Hinzu kommen, die teilweise miserablen Effekte wenn Garfield mit Menschen agiert. Da wird immer wieder ins Leere oder in Garfield gefasst. 5Punkte gibt's einfach für die ganzen Wiedererkennungsmomente aus den den Comic-Strips.
lurchi
22.08.2004 12:09 Uhr
Irgendwie passt die Geschichte nicht in die typische Garfieldwelt, zu viele Dinge wurden geändert. Dennoch kommt immer wieder ein Garfield-Feeling auf, was besonders an Bill Murray und seinen herrlichen Einzeilern liegt. Sicher nicht eine perfekte Verfilmung, aber für Garfieldfans bestimmt ein unterhaltender Zusatz zu den unschlagbaren Comics.
mr_gm
21.08.2004 22:12 Uhr
6 Punkte: Dank einer spaßigen ersten halben Stunde!!!
Am Anfang des Filmes steht natürlich Garfields Faul- & Trägheit an. Ein absolut geiler Teil des Filmes. Leider flacht er aber ab den Zeitpunkt als Garfield auf Tour geht stark ab. In der letzten dreiviertel Stunde sind kaum noch Lacher vorhanden und der Film folgt einen typischen 08/15 Schema. Am schlimmsten ist aber diese absolut kitschiges und dummes Ende!
Auch Gottschalk nervt, und muss auch noch singen.

Aber wie gesagt: Die erste halbe Stunde rettet die ganze Wertung.
Knille
01.08.2004 17:54 Uhr / Wertung: 6
Ich bin seit vielen Jahren bekennender Garfield-Fan und habe mich dementsprechend auf sein erstes Kino-Abenteuer gefreut. Als Garfield den Film dann mit "I hate mondays" beginnt, schienen sich meine Erwartungen auch tatsächlich zu erfüllen. Aber bereits kurze Zeit später wurde allzu deutlich, dass keiner der Entscheidungsträger der Produktion ein Fan der Comics sein kann, zu oberflächlich wurde mit der Vorlage umgegangen. Sicher, Garfield ist faul und mag Lasagne, aber alle anderen Running Gags (die viel mehr Potential besitzen), wurden einfach ignoriert: Garfield quält keine Postboten, vernichtet keine Spinnen, richtet kein Unheil in der Nachbarschaft an. Viel schlimmer aber sind die Änderungen der Charaktere: Jon ist im Film kein Trottel und bekommt (welche Blasphemie!) auch noch eine Liebesgeschichte mit Liz der Tierärztin!! Dadurch wird nicht nur der Charakter der Comics völlig entstellt, sondern auch noch ein großes Witzpotential einfach verschleudert. Denn daran krankt der Film: Eine richtige Story hat wohl keiner erwartet, aber etwas witziger (und vor allem bissiger) hätte es durchaus sein dürfen. Die meisten Gags gehen auf das Konto von Bill Murray und der (erstklassigen) Animation, alles andere hingegen wirkt vorhersehbar und schon tausendmal gesehen. Die Überraschungen fehlen einfach. Obwohl Garfield seit 25 Jahren äußerst populär ist, richtet sich sein Film leider nur an die jüngste Zielgruppe. Garfield ist ein Kinderfilm, wenn auch ein recht gut gemachter. Fans der ersten Stunde wurden komplett ignoriert. Das ist ärgerlich, aber wenn ich Garfield zu einem "Black Eyed Peas"-Video tanzen sehe, bin ich doch beinahe wieder versöhnt. Beinahe...
KeyzerSoze
26.06.2004 12:42 Uhr / Wertung: 6
Leider konnte Garfield die an ihm gestellten Erwartungen nicht ganz erfüllen, da ihn Vergleich zu anderen Filmen dieser Art wie den beiden Scooby Doo-Teilen einfach der Witz fehlt. Sicherlich, am Anfang hat man gut was zu lachen, was hauptsächlich auf das Konto von Bill Murray geht, welcher unsere Lieblingskatze hervorragend synchronisiert (ich denke auf Deutsch hätte ich wohl weniger Punkte vergeben können) und ihr einen gewissen Charme verleiht. Die Story ist jedoch gelinde gesagt ziemlich für die Katz und hebt sich nicht besonders von ähnlichen Familienfilmen ab. Zu den beiden Hauptdarstellern gibts auch kaum was zu sagen, da Breckin Meyer und Jennifer Love Hewitt nur selten zu sehen sind, dabei aber nen ordentlichen Eindruck hinterlassen: Es ist ja auch Garfields Film. Bleibt noch zu sagen, dass Garfield wirklich großartig animiert war und vor allem bei der Interaktion mit Odie oder John sehr gefallen konnte. Jedoch sind dank des teilweise fehlenden Witzes und der Story allerhöchstens 6 Punkte drin.

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