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King Arthur (US 2004)

King Arthur (DE 2004)


Genre      Action / Adventure / Drama / War
Regie    Antoine Fuqua ... 
Buch    David Franzoni ... 
Produktion    Jerry Bruckheimer ... 
Darsteller    Clive Owen ... King Arthur
Ioan Gruffudd ... Lancelot
Mads Mikkelsen ... Tristan
Graham McTavish ... Roman Officer
Hugh Dancy ... Galahad
Joel Edgerton ... Gawain
Keira Knightley ... Guinevere
Ray Stevenson ... Dagonet
Ray Winstone ... Bors
Stellan Skarsgård ... Cedric
Stephen Dillane ... Merlin
Til Schweiger ... Cynric
Kamera    Slawomir Idziak ... 
Musik    Hans Zimmer ... 
Studio    Jerry Bruckheimer Films ... 
Touchstone Pictures ... 
Verleih    Buena Vista International ... 
 
Agent Wolbolar
 
Wertungen578
Durchschnitt
6.14 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
13.01.2005

Start in den deutschen Kinos:
19.08.2004



18 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

RimShot
27.07.2009 12:31 Uhr
Irgendwie schade, denn die Darsteller waren allesamt ganz gut! (Jetzt mal ausgenommen Keira Knightley, Till Schweiger und die Pfeife die Lancelot gespielt hat). Alle anderen Ritter wurden ganz gut dargestellt und auch die technische Seite des Films (bzw. das Szenenbild) ist einwandfrei und weiss durchaus zu gefallen.
Der Film selbst allerdings...naja.

Das Potential wär dagewesen...leider wurde nicht viel daraus gemacht.
Fox
26.07.2009 20:54 Uhr / Wertung: 3
Der Film erinnert fatal an andere Bruckheimer-Produktionen: Zwar kann man nicht wirklich sagen, dass Kamera, Filmtechnik oder Musik grauenhaft schlecht oder unstimmig sind, aber es ist alles einfach so belanglos, dass man schon nach 1-2 Minuten etwas anderes sehen will. Der Film hat halt einfach nichts zu sagen außer "schau mich, damit es dem Produzenten Geld in die Kassen spült" - das ist zu wenig.
El Camel
29.03.2007 20:01 Uhr
Ander kann mans garnicht sagen... Kompliment.
Ich hatte ansich auf eher auf eine Neuverfilmung von Excalibur gehofft, als auf diesen sinnfreien Popcornschrott.
namecaps1
29.03.2007 14:45 Uhr / Wertung: 1
King Arthur mutet dem Zuschauer ein vollkommen hirnfreies Buch zu, stolpert immer wieder über selbstausgelegte Logikfallen und Continuity-Fehler, ist ausufernd und plakativ brutal, unterfordert den an sich guten Cast und nervt mit einem der schlechteren Hans Zimmer Soundtracks (das ist der Typ der meint, dass Streicher aus dem Computer auf jeden Fall besser klingen als echte Streicher und ein Orchester).Man kann Produzent Jerry Bruckheimer zu seinem jederzeit positiv gestimmten Daumen-hoch-Publikum nur gratulieren. Sehr aufwendiger Trash, der alles bietet, was man ansonsten nur an einem C-Movie schätzt. Wie immer gilt auch bei diesem Stoff: wer die Sage kennt, sollte sich mit diesem Wissen beim Anschauen möglichst nicht belasten.Der sogenannte Director's Cut ist im wesentlichen noch blutiger, schließt aber ansonsten keine der eklatanten Lücken, die Buch und Schnitt hinterlassen haben.Sehr schlecht.
Kazushi
23.05.2005 23:17 Uhr / Wertung: 6
King Arthur erweist sich glücklicherweise als nicht so schlecht wie befürchtet, aber für einen guten Film fehlt ihm dann doch einiges. Ich habe den Director’s Cut gesehen (wobei es fraglich ist, inwieweit man hier und allgemein bei einem Bruckheimer-Film von einem „Director’s“-Cut sprechen kann) und kann so nix zu einem dem Film oft gemachten Vorwurf sagen, nämlich dazu, dass die Schlachten unrealistisch blutleer seien. Das sind sie im DC nämlich nicht, auch wenn ich denke, dass die Mehrheit der zusätzlichen Szenen in der ersten Schlacht zu finden sind, in welcher das Blut so spritzt, wie danach nicht mehr im Film (auch in der Finalschlacht nicht). Bis dato gab es noch nicht viel zu bemängeln, einzig die Kameraführung ist ein bisschen zu bemängeln. Ein cooler Schwenk um eine Figur von unten (natürlich in Zeitlupe) wie ihn sonst nur Michael Bay so penetrant einsetzt, wurde nämlich gleich mal geboten. So eine „Coolisierung“ (Vorsicht: Wortkreation) geht mir meist auf die Nerven. Danach ist der Film über weite Strecken recht annehmbar, vor allem größtenteils gut besetzt (nur Clive Owen, den ich eigentlich sehr gerne sehe, hat mich nicht richtig überzeugt, was aber sicher auch mit an seiner Inszenierung durch die Regie gelegen hat). Etwas zuviel unfreiwillige Komik (die Schlacht auf dem Eis war in dieser Hinsicht ein Höhepunkt) und ein paar rabenschlechte Dialoge lassen den Film aber vor der Schwelle zu einem guten Film scheitern. Der Score, hauptsächlich von Hans Zimmer, ist zudem größtenteils Murks.
Gamecat
09.02.2005 19:57 Uhr
Tolle Bilder, super Darsteller und mal eine richtige Geschichte - ich kann die negativen Kritiken absolut nicht nachvollziehen. Hier wird eine "historisch korrekte" Version der Arthur-Sage erzählt, soweit dies bei einer Sage denn überhaupt möglich ist. Aber die Zeit stimmt und wurde realistisch dargestellt - England im frühen Mittelalter war nicht gerade mit herrschaftlichen Burgen übersäht... im Directors Cut ist der Film auch glatte 14 Minuten brutaler als in der FSK12-Version. Echt fett. Till Schweiger hat hier auch wenig Text genug, um durch seine Anwesenheit nicht gleich den ganzen Film zu versauen. In der langen Fassung ist seine Rolle sogar richtig lustig... obwohl ich seinen Vater - den Nazi-Sachsen - etwas zu klischeehaft fand, obwohl es zur Zeit ja wieder gut ins Bild passt. 8) Der Film ist überraschend intelligent. Arthur hat hier nichts von den tuntigen Rittern in "Strumpfhosen und Konservendosen" wie in den unsäglichen Filmen der 50er und 60er Jahre. Dieses lächerliche "Arthus-Bild" ist in den 70ern sehr schön in den "Rittern der Kokosnuss" dargestellt und "entlarvt" worden. Diese Version der Sage - inclusive Gral und ähnlichem Unfug - stammt nicht von den Britten, sondern von den Normannen - also den "schwulen Franzosen". ;) Die haben damals (1000 und später...) die meisten ur-brittischen Sagen in der Versenkung verschwinden lassen und den Rest zeitgemäß aufgehübscht. Der "echte" Arthur lebte vermutlich als Halb-Römer und Christ in einer Welt wo die meisten Menschen noch Heiden oder gar Barbaren waren und deren "Glaubenswelt" eher das ist, was uns Tolkien im "Herrn der Ringe" beschreibt - welchen er selber als eine neue Mythologie für England beschreibt, die frei von den französischen Verfälschungen ist. Aber nicht nur die glaubwürdige Optik des Films hat mich begeistert, sondern auch die philosophischen Inhalte des Films. Irgendwie kam mir das zusammen mit der ganzen Gewalt sehr bekannt vor - für mich war Arthur wie Neo... ein Suchender, eine messianische Figur, ein König. 8) Das "Imperium Romanum" fiel damals auch seiner Eitelkeit und der Korruption zum Opfer. Wir befinden uns hier ja mitten im Niedergang des römischen Reiches. In einer Zeit, in der die katholische Kirche ihre Wurzeln hat und die Macht an sich reist. Und Arthur rebelliert als "aufrechter" Christ gegen das vermeindlich "freie Rom", das seine Macht und Herrlichkeit aus den Provinzen "saugt" und zwangsverpflichtete Söldner quasi ans andere Ende der Welt wirft und seine Grenzen von diesen verteidigen lässt. Er rebelliert gegen die Dekadenz der Mächtigen, gegen den Papst - der längst ein weltlicher Fürst ist - und verteidigt den wahren Glauben, die Freiheit seines Volkes, seiner Gemeinschaft vieler Völker. Ja, das ist der Stoff aus dem man einen Mythos macht. ;) Mir hat an Arthur gerade auch der konkrete Bezug auf seinen Glauben gefallen - womit ich bei diesem Film überhaupt nicht gerechnet hätte! Sein "Jesus-Bild", zu dem er sich hier offen bekennt, kommt mehr an den Kern der "Botschaft Jesu" heran als es Mel Gibson in seiner "Passion" schafft. Ich finde tatsächlich, dass uns "König Arthur" sehr schön zeigt, warum die Kirchenväter - ungefähr zur gleichen Zeit - die Evangelien "gefälscht" haben: Es ging um die Macht im römischen Reich. * Bleibt zum Schluß noch zu bemerken, dass einem der Pathos des Films manchmal auch unangenehm auffallen könnte... denkt man aber an die richtig schlechten Bruckheimer-Filme (Pearl Harbor, Conair, The Rock oder Vermächtnis der Tempelritter...) bin ich wirklich überrascht wie unterhaltsam und authentisch dieser Film geworden ist. 8)
borttronic
24.01.2005 09:50 Uhr
Eigentlich habe ich mich ziemlich gut unterhalten gefühlt. Aber, ich frage mich schon das ganze Wochenende: wer hat immer die Tür des Hadrianswall auf uns zu gemacht? Beim ersten Mal waren noch Pferde da, aber später?
Nexos
22.01.2005 17:14 Uhr
Ich kenne sowohl die Kinofassung und jetzt die directors cut fasssung und wie schon gesagt Kampfszenen und Storyelemente wurden verbessert, jedoch finde ich nach dem zweiten mal gucken etwas langweiliger und geht somit 1 Punkt runter.
faxx
21.01.2005 12:29 Uhr
Auch ich habe mir eben die Directors Cut Version von King Arthur angesehen. Wie schon von delacroix erwähnt, 14 Minuten länger und sehr realistische Kampfszenen. Langweilig fand ich den Film nicht. Richtig ist allerdings das sich kein Charakter richtig entfalten kann. Das liegt aber daran das es viel zu viele Charaktere gibt auf die eingegangen wird. Interessant fand ich, das mal wieder missbrach mit dem Glauben geführt wurde.
delacroix
30.11.2004 16:25 Uhr / Wertung: 8
Ich hab den Film soeben im Director Cut angeschaut, 14 min länger, Storyelemente wurden erweitert und man hat wirklich sehr harte und vorallem realistische Kämpfe gesehen in der Fassung bekommt der Film von mir 8 Punkte
flechette
03.10.2004 22:37 Uhr
Eher mäßiges Werk um Artur und seine Ritter. Der Film konnte mich leider nicht mitreißen, was für Filme dieses Genre eigentlich ein unbedingtes Muss ist. Richtig gut war der Kampf auf dem Eis, ansonsten muss ich mich vielen bekannten Kritikpunkten anschließen.
Dreamer
02.10.2004 16:26 Uhr
Ich hätte mir etwas mehr von dem Film erwartet. Allerdings holt die überraschende Rolle von Til Schweiger noch einen Pluspunkt für den Film. (Hätte ich ihm nicht zugetraut). Und Keira Knightley glänzt wie immer (obgleich ihr Kostüm bei der Schlacht am Ende extrem Kitschig ist. (Und das sage ich als Frau :-)
delacroix
06.09.2004 09:13 Uhr / Wertung: 8
Ich verstehe die ganze Aufregung hier nicht, ich Suche in dem Film kein Highlight, ich such einfach gute Unterhaltung und das liefert der Film alle mal, klar gibt es Kritikpunkte unteranderem das es Hans Zimmer nicht meht schafft einen anständigen Score abliefern, alles klingt seid Gladiator ziemlich ähnlich, schauspielerisch haben mir Clive Owen und Stellan Skarsgård ziemlich gut gefallen, was bleibt sind von meiner Seite 6 Punkte
Jongo
03.09.2004 14:07 Uhr
Also ich hab ja nicht wirklich viel von dem Film erwartet, aber ich wurde doch positiv überrascht! Nur einen Makel hat der Film... was sucht dieser Suppenkasper Til Schweiger da ??? Niemend zieht den ganzen Film so runter wie er !!! Irgendwie passt er GARNICHT in die Rolle eines "bösen" "umhermordenten" Sachen... Er kommt ehr als fehlbesetzter Suppenkasper rüber, der verkrampft versucht böse auszusehen. Auch die Originalstimme passt NULL zu diesem Charakter!!
bigbear
02.09.2004 13:34 Uhr
Also der Film ist wirklich alles andere als Gut. Geklaut bei Braveheart und Gladiator. Die Story ist mehr als Wirr und die Schauspieler (abgesehen der "Ritter der Tafelrunde" und des Anführers der Sachsen) auch nicht gerade toll. Vielleicht hätte das ganze ja besser ausgesehen, wenn der Regisseur seine Fassung hätte drehen dürfen und nicht von Disney zu einer kastrierten Kinderfassung gezwungen worden wäre. Ich werde dem Film auf jeden Fall auf DVD noch eine Chance geben (auf der dann die Wunschfassung des Regisseurs enthalten sein soll)
KeyzerSoze
24.08.2004 12:16 Uhr / Wertung: 3
Die Trailer sahen schon sehr langweilig aus und der Film war es dann noch mehr, da er meines Erachtens eine recht schlechte Story besaß und keinerlei Charaktere vorweisen konnte. Vor allem Keira Knightley geht einem dem kompletten Film auf die Nerven und die Sets waren teilweise auch ein Witz. Was mir jedoch ganz gut gefallen hatte war die Schlacht auf dem Eise und teilweise auch die Darstellerleistungen. Clive Owen ist solide, kann aber deutlich mehr, Ioan Gruffudd und Stellan Skarsgaad machen ihre Sache auch gut, ebenso Til Schweiger, jedoch muss man bei fast allen sagen, dass sie sich aufgrund ihrer Charaktere auch kaum anstrengen brauchten. Ein insgesamt recht schlechtes und vor allem auch langweiliges Werk aus dem Hause Bruckheimer, dem jegliche Charaktere fehlen.
Aristoculus
21.08.2004 14:39 Uhr
Ich kann bhorny leider nur Recht geben. Obwohl mir solche Filme eigentlich schon ziemlich gefallen und ich auch häufig gefragt werde "was, der Film hat dir gefallen?" kann ich leider auch nix gutes über King Arthur schreiben, abgesehen von den Schauspielern vielleicht. Er besteht zum großen Teil aus irgendwelchen Standardszenen, die man häufig schon in anderen Filmen besser gesehen hat, dazu kommen dann noch Dialoge, die man besser nicht hören möchte und das einzige, was dann noch heraussticht sind Szenen, die dermaßen lächerlich sind, dass man sie einfach nicht ernst nehmen kann.
bhorny
07.07.2004 01:58 Uhr
Und noch eine Enttäuschung dieses Jahr. Bitte lasst A.Fuqua nie wieder einen Film dieser Größenordnung machen, das hat er einfach nicht drauf! Der Film ist langweilig unglaublich schlecht inszeniert und wohl einer der billigsten Bruckheimer Filme ever. Da gibts als Set 400m Mauer, ein röm.Landhaus und ein wenig öde irische Landschaft und das wars. Eine Story ist nicht wirklich vorhanden. Regie- und Logikfehler wechseln sich am laufenden band ab. Ausleuchtung, Einsatz von Schnee und Rauch/Nebel sind eine Katastrophe! Bis hierhin gibts 0Punkte. Besetzt ist das ganze mit überwiegend unbekannten Schauspielern, die aber für die Höhepunkte des Filmes sorgen. man könnt meinen sie hätten gemerkt das das nichts wird und versuchen, in dem sie spielen als ob es um ihr Leben gehen würde, um dem Film einige wenige Glanzmomente zu verleihen! Der Score ist atmosphärisch gut und ein weiterer kleiner Höhepunkt. Insgesamt 5Punkte weil die Schauspieler im vergleich zu z.B. Troja/Van Helsing einfach Klasse sind

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