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Cheaper by the Dozen (US 2003)

Im Dutzend billiger (DE 2004)


Genre      Comedy / Family / Drama
Regie    Shawn Levy ... 
Buch    Alec Sokolow ... 
Craig Titley ... 
Joel Cohen ... 
Sam Harper ... 
Darsteller    Steve Martin ... Tom Baker
Alyson Stoner ... Sarah Baker
Ashton Kutcher ... Hank
Bonnie Hunt ... Kate Baker
Dax Shepard ... Camera Crew Member
Hilary Duff ... Lorraine Baker
Jared Padalecki ... Bully
Kelly Ripa ... self
Piper Perabo ... Nora Baker
Regis Philbin ... self
Richard Jenkins ... Shake
Shawn Levy ... Press Room Reporter
Tom Welling ... Charlie Baker
Wayne Knight ... Electrician
Kamera    Jonathan Brown ... 
Schnitt    George Folsey Jr. ... 
Musik    Christophe Beck ... 
Studio    20th Century Fox ... 
Verleih    20th Century Fox ... 
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen177
Durchschnitt
5.77 
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DVD-Erscheinungstermin:
10.07.2004

Start in den deutschen Kinos:
25.03.2004



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Lulu
15.09.2004 11:30 Uhr
der film ist einfach unglaublich schlecht. dieses verlogene moralgetue ist übelkeitserregend. sobald die frau weg ist, bricht das grosse chaos aus, einen haushalt organisieren und die kinder im zaum halten kann natürlich nur sie. und dass die grosse erwachsene tochter mit freund zusammenwohnt wird akzeptiert, aber wehe sie schläft mit ihm in einem zimmer, wenn sie zu besuch sind.*wir sind ein anständiges haus!* klar, der film ist ein remake eines 50-er jahre klassikers, aber die story hätte man ein ganzes stück modernisieren können. dazu noch die ultraplatten witze und gags, und die unnatürlichsten filmkinder die ich seit langem gesehen habe.
Moociloc
04.04.2004 07:58 Uhr
Schwache Komödie. Die Gags sind fast ausschließlich Stolper und Hinfall Gags, die einfach auf die Dauer eben nicht sonderlich lustig sind. Steve Martin und auch die anderen Schauspieler können nur mäßig überzeugen. Die ganze Inszenierung hat nur die Absicht eine heile und große Familie zu zeigen, das es dabei natürlich zum Happy End kommt steht von Anfang an fest und so ist der Film so vorhersehbar. Alles in allem bietet der Film schwache Durchschnittskost, da ich dieser heilen Großfamilie etwas abgewinnen konnte. Wer solchen Kitsch absolut nicht ausstehen kann sollte um den Film einen Bogen machen. 4 Punkte
kitkats
14.03.2004 20:30 Uhr
Ich habe mir wirklich nicht viel von dem Film erwartet und wäre auch mit Sicherheit nicht reingegangen wenn er nicht in der Sneak gekommen wäre. Allerdings muss ich sagen, dass der Film, wenn man es schafft sich im Geiste auf das unterste Komödienniveau zu begen, an manchen Stellen doch ganz unterhaltsam ist. Aber ich glaube, das geht wirklich nur, wenn man sich nichts von dem Film erwartet.
bhorny
13.03.2004 12:09 Uhr
Nette Familienkomödie mit unglaublichen Drang zur Dramatik und viel Moral. Steve Martin hat schon wesentlich bessere Filme abgeliefert, hier jedoch wirkt er ein wenig lustlos und vielleicht sogar fehlbesetzt. Ansonsten kann man sich das schon anschauen, muß man aber bicht gesehen haben.
Knille
11.03.2004 18:20 Uhr / Wertung: 2
Ich mag Steve Martin. Deshalb tut es mir auch beinahe körperlich weh, mitanzusehen wie er versucht, gegen dieses unglaublich miese Drehbuch anzuspielen. Dass er dabei scheitert, liegt nicht an ihm, sondern an dem Skript, dass wirklich gar kein Klischee auslässt und dem Regisseur, der wohl immer noch meint, Erbrechen sei komisch. Der Film ist sowas von vorhersehbar und fade, weder kann er als Komödie unterhalten, noch als Drama berühren. Letzteres liegt vor allem daran, dass der Regisseur nicht davor zurückschreckt, dem Zuschauer seine Sicht von einer heilen Familien-Welt mit dem Holzhammer einzutrichtern. Dabei geht er so schmalzig zu Werke, dass mir im Kino manch genervtes Stöhnen entfuhr. Auch Piper Perabo hätte ich für ihre noch junge Karriere anderes gewünscht als so einen Mummpitz. Dass ich dem Film doch noch 2 Punkte gebe, liegt einzig und alleine an dem wirklich amüsanten Gastauftritt von Ashton Kutcher. Ansonsten leider ein Totalausfall...
KeyzerSoze
31.01.2004 12:26 Uhr / Wertung: 4
Trotz Steve Martin und der zuckersüßen Piper Perabo bleibt dieser Familienfilm ziemlich blass, da der Humor (mit wenigen Ausnahmen) zu sehr auf Tolpatschigkeiten, Hinfallern und Ähnlichem aufbaut, was nach einer gewissen Zeit eher langweilt. Des Weiteren bleibt Martin erstaunlich blass, wie die Story, die von Kitsch nur so trieft. Wem es nicht stört, dass alles auf lieb und nett (inkl. das obligatorische Ende) gemacht wurde, dem könnte der Film gefallen. Der Rest wird sich eher langweilen.

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