Genre |
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Action / Adventure |
Regie | | Michael Curtiz ... |
| William Keighley ... |
Buch | | Norman Reilly Raine ... |
| Rowland Leigh ... |
| Seton I. Miller ... |
Produktion | | Hal B. Wallis ... |
Darsteller | | Errol Flynn ... Robin Hood (Sir Robin of Locksley) |
| Olivia de Havilland ... Maid Marian |
| Basil Rathbone ... Sir Guy of Gisbourne |
| Alan Hale ... Little John |
| Claude Rains ... Prince John |
| Eugene Pallette ... Friar Tuck |
| Patric Knowles ... Will Scarlett |
Schnitt | | Ralph Dawson ... |
Musik | | Erich Wolfgang Korngold ... |
Art Direction | | Carl Jules Weyl ... |
Studio | | Warner Bros. Pictures ... |
Verleih | | Warner Bros. Pictures ... |
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Agent |
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Duke |
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Wertungen | | 106 |
Durchschnitt | | |
Natürlich wirken die Action-Szenen für heutige Standards veraltet, weil doch etwas unspektakulär, und man sieht dem ein oder anderen Fight seine Unechtheit einfach an. Aber wie schon gesagt, bei einem Film aus einer Zeit, wo es noch nicht mal an der Tagesordnung war in Farbe gezeigt zu werden, waren Robins Abenteuer wohl ganz großes Kino.
Ich liebe ja auch allgemein diese gute, alte Art der Synchro. Irgendwie gabs damals nur ein Dutzend Synchronsprecher, weil einem die Stimmen immer irgendwie bekannt vorkommen. ;-) Sehr kultig, weil schon damals sehr professionell eingedeutscht wurde.
Im Vergleich zu anderen Robins spielt er für mich auf gleicher Höhe mit Costners Version, da diese doch einfach mehr fürs (technicolor-schonende) Auge bietet.
Und an die Versionen von Disney und Daffy Duck als Robin Hood kommt sowieso kein anderer heran. ;-) ... Auch kein dauergrinsender Errol Flynn...