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Taking Lives (US 2004)

Taking Lives - Für dein Leben würde er töten (DE 2004)


Genre      Crime / Mystery / Thriller
Regie    D.J. Caruso ... 
Buch    Jon Bokenkamp ... 
Michael Pye ... 
Darsteller    Angelina Jolie ... Illeana
Ethan Hawke ... Costa
Kiefer Sutherland ... Hart
Gena Rowlands ... Mrs. Asher
Jean-Hugues Anglade ... Duval
Olivier Martinez ... Paquette
Tchéky Karyo ... Leclair
Kamera    Amir M. Mokri ... 
Schnitt    Anne V. Coates ... 
Musik    Philip Glass ... 
Studio    Village Roadshow Pictures ... 
Warner Bros. ... 
Verleih    Warner Bros. GmbH ... 
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen198
Durchschnitt
6.19 
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DVD-Erscheinungstermin:
03.09.2004

Start in den deutschen Kinos:
08.04.2004



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

HarryBelafonte
24.06.2008 22:20 Uhr
Die kurze sex scene war ganz schön zum kucken.. damals sah jolie echt hammer aus..

Aber das Ende war ja vollkommen daneben und vorhersehbar.. blöde und völlig unrealistisch..

mountie
20.02.2007 21:41 Uhr
Leider war der Film im Bezug auf den Mörder wirklich etwas zu sehr vorhersehbar. Mit solch einer Auflösung hätte man vielleicht vor 10 Jahren noch was reißen können, aber heutzutage werden doch kniffligere Sachen verlangt. Der Rest war aber durchaus ordentlich gemacht. Jolie spielt ziemlich gut, die Stimmung wurde nett eingefangen und die allerletzte Wendung, konnte mich noch zu einer ganz guten Wertung überzeugen. Auch wenn die letzte halbe Stunde nicht ganz zum Rest paßt. Eben ein nur ganz guter Streifen, hauptsächlich wegen fehlender Originalität.
Nexos
15.09.2005 10:14 Uhr
Vom Anfang bis zum Ende war mir größtenteils schon alles klar, legendlich wie es dazu kommt war ein wenig spannend, zusätzlich hat der Film ein bis zwei Schockmomente die aber nicht viel rausreißen. Die Story kommt nicht ganz überzeugend rüber und manchmal verliert man schon mal den Faden, zumindest ich tat mich irgendwann schwer, welche Identität jetzt wen umgebracht haben soll. Angelina Jolie hat mir trotzdem in dem Film ganz besonders gefallen, da sie ihre Mimik wirklich gut in Griff hatte, die erste Stunde bis zu einer gewissene Bettgeschichte wirkte sie wie ein richtiger FBI-Profi wie man ihn kennt, niemals lächeln und immer auf seine Arbeit konzentriet sein und das Ziel nicht aus den Augen verlieren, nach der Geschichte sah man Jolie nur noch lächelt durch die Gegend laufen und war dann umso bestürzter als die Wahrheit an Licht kam. MEGASPOILER: Ethan Hawke hat zwar auch gut gespielt, jedoch wünschte ich mir dass seine Wechsel zwischen den Identitäten mehr Äußerlich auffallen würde, nicht nur eine Brille aufsetzen oder mal eine Basecap. Ansonsten war der Film ganz in Ordnung.
Thanatos
07.04.2005 18:11 Uhr / Wertung: 4
Also der Film ist echt Klasse und in die Reihe von "Sieben" und "Das Schweigen der Lämmer" einzuordnen... was mich jedoch verwundert hat ist dass Sutherland (keinen Plan wie man seinen Vornamen schreibt) nur kurze Zeit zu sehen ist... Also ich dachte der wäre etwas mehr zu sehen da er als Schauspieler ziemlich früh genannt wird. Fazit: Geiler Thriller mit ner interessanten Story. Für die DVD würde ich bis zu 17,50€ ausgeben.
Sneaker
02.02.2005 10:32 Uhr
Also ich fand auch, dass die Überraschungen und Schocker durchaus gelungen waren (die "Bettszene" war echt der Hammer). Hab den Film mit meiner Mitbewohnerin geschaut und die fand ihn total mies, da sie meinte alles vorhergesehen zu haben... Frag mich nur, warum sie dann immer mitten im Film fragt, ob das und das jetzt passiert und warum dies und das... Typischer Fall von "Selbst-Spoiler-Manikerin" ((c) by Forum)
Knille
07.09.2004 15:06 Uhr / Wertung: 3
Der Produzent dieses Streifens muss ein meisterhafter Hypnotiseur sein. Anders kann ich mir nicht erklären, wie er eine so gute Cast für solch einen Murks gewinnen könnte. Dabei kann man dem Regisseur noch nicht einmal einen Vorwurf machen, die Inszenierung ist durchaus gelungen und stellenweise sogar stimmungsvoll. Das Drehbuch ist aber leider viel zu mies, die Dialoge zu bemüht und die Wendungen zu vorhersehbar, als dass es noch durch die Regie zu retten wäre. Neue Elemente in der bekannten Serienkiller-Story sucht man zudem vergebens, alles hat man schon mal gesehen (und in der Regel auch noch besser). Gut, zugegeben: Das Ende hat man so noch nicht gesehen. Das hatte aber einen guten Grund, so was dämliches habe ich ja noch nie erlebt. Schade, dass gute Darsteller so einen Mist mit ihrem guten Namen veredeln.
PS: Zieht Angelina Jolie sich eigentlich in jedem ihrer Filme grundlos aus? Es ist als hätten ihre Brüste Angst vor der Dunkelheit...
Dr.Nibbles
07.09.2004 12:17 Uhr
Ich kann meinen Vorrednern nicht ganz folgen... ich fand durchaus, dass der Film so einiges an Überraschungen bereit hält... zugegeben... auch teilweise wieder sehr vorhersehbar... aber gerade da, wo man sich denkt, jetzt wirds wirklich offensichtlich gabs (zumindest für mich) doch einige spannende Wendungen.
KeyzerSoze
22.04.2004 19:48 Uhr / Wertung: 3
Im Grunde hat mich der Film fast nur wegen Kiefer Sutherland interessiert und ich finde es eine Frechheit was diese Produktion mit dessen Fans macht. Alleine darfür müsste ich schon etliche Punkte abziehen. Naja, dafür war überrascht, dass die Grundidee des Filmes ja gar nicht mal schlecht war, nur teilweise sehr mies umgesetzt. Vor allem wurde die Idee schlecht ausgebaut, so dass Spannung kaum aufkommen will, da man schon sehr bald weiß wer der Mörder ist (kann ja eigentlich kein anderer sein). Die Darstellerleistungen waren durchwachsen, Hawke gefiel, wenn er mir auch ein wenig zu präsent war, Martinez nervt ohne Ende, dafür war die Jolie in diesem Film sogar halbwegs erträglich. Zu Sutherland sag ich besser gar nichts mehr, sonst bin ich gleich wieder auf 180. 4 Punkte wären insgesamt durchaus drin gewesen, aber die hat er dann beim wie ich finde sehr überflüssigen Finale verspielt.
trendsetter
18.04.2004 15:46 Uhr
Einfacher, schnörkelloser Thriller mit einigen wenigen Wendungen, der ohne großartige Special-Effects auskommt. Spannend, aber nicht unbedingt nervenzerfetzend, wenngleich es auch ein paar Schockeffekte gab, die wirklich mal überraschend und zumindest aus meiner Sicht nicht vorhersehbar waren. Lediglich das Ende hätte man so nicht machen müssen, obwohl noch ein kleines AHA-Erlebnis geboten wurde. Mir hätte es besser gefallen, wenn "Costa" mit dem Zug einfach in den Sonnenuntergang fährt und dann Aus, Ende, Schluß!
bhorny
04.04.2004 15:06 Uhr
Nach einem vielversprechendem Trailer, hat mich der Film total enttäuscht! Der Cast, allen voran Ethan Hawke, spielt ich zwar die Seele aus dem Leib, aber dafür versagt der Film auf allen anderen Ebenen. Die Story wird von Minute zu Minute dümmer und die Inszenierung schlechter. Schade!

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