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Shurayukihime (JP 1973)

Lady Snowblood (US 1973)
Lady Snowblood (DE 1973)


Genre      Action / Drama / Thriller
Regie    Toshiya Fujita ... 
Buch    Kazuo Kamimura ... 
Kazuo Koike ... 
Darsteller    Meiko Kaji ... Yuki
Toshio Kurosawa ... 
Masaaki Daimon ... 
Kô Nishimura ... 
Kamera    Masaki Tamura ... 
Musik    Masaaki Hirao ... 
Studio    Toho Film (Eiga) Co. Ltd. ... 
Verleih    Toho Company ... 
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen42
Durchschnitt
7.60 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
23.10.2009



7 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KeyzerSoze
30.04.2008 12:10 Uhr / Wertung: 7
Musste ihn bei der zweiten Sichtung nun doch etwas aufwerten. Sicherlich hat er immer noch die ein oder andere Länge und kann auch nicht ganz mit der Sasori-Reihe oder dem großartigen Ai Nu mithalten, aber was einem hier für eine tolle Inszenierung geboten wird, das entschädigt für viele kleine schwächen, wie auch das perfekt in Szene gesetzte Finale.
RPS
30.01.2007 01:51 Uhr
Hm ja, generell fand ich ihn schon gut. Die Musik, sprich die, die Meiko gesungen hat bekommt von mir 10 Punkte, der Film aber dann doch nur 7. Fuer mehr hat er mir einfach zu viele Laengen. Staendig steht irgendwer rum und schaut irgendwen an, sodass ich mir andauernd dachte "Jetzt macht doch endlich!". Und wie MrCookie schon ziemlich passend bei Abe Sada schrieb "und man ist immer drauf und dran den abstrusen Kram einfach abzustellen.". Sollte man aber mal gesehen haben!
chifan
15.07.2005 10:56 Uhr / Wertung: 8
Was einem als erstes bei Lady Snowblood auffällt sind die Parallelen zu Kill Bill: Volume 1 und insbesondere die zu O-Ren Ishii. So erinnern Anfang und Ende nicht nur wegen der verschneiten Umgebung an die Endszene mit O-Ren, sondern auch der von Meiko Kaji selbst gesungene Titelsong (The Flower Of Carnage), den Tarantino auch für seinen Film nutzte. Des weiteren teilen beide den Verlust ihrer Eltern durch deren Ermordung. Wird bei Kill Bill, O-Rens Vergangenheit als Anime-Sequenz gezeigt, wird die Geschichte von Yukis Eltern mit einer Montage von Manga-Zeichnungen erzählt. Fast könnte man meinen, das Lady Snowblood die Vorgeschichte zu O-Rens Leben ist. Parallelen fallen einem außerdem sowohl bei der Kapiteleinteilung, als auch bei der Vorstellung der Schurken auf. Doch soweit zu den Gemeinsamkeiten, denn im Gegensatz zu Kill Bill, ist der Film wesentlich gemächlicher. Das Hauptaugenmerk liegt hier eindeutig mehr auf dem Erzählen, durch immer wiederkehrende Rückblicke und Momente der Ruhe, und weniger auf der Action, obwohl auch hier das Blut literweise fließt. Und nicht nur die Ästhetik der Filmaufnahmen, sondern auch die Poesie der Worte wissen voll zu überzeugen und übertrumpfen diesbezüglich Tarantinos Werk. Außerdem scheint auch Takeshi Kitano für Zatoichi ein paar Anleihen aus dem Film genommen zu haben.

Ein Film den jeder einmal gesehen haben sollte, nicht nur wegen Tarantinos Kill Bill.
bhorny
29.05.2005 23:31 Uhr
Ganz witziger Eastern, der wie von meinen Vorgängern erwähnt, natürlich Hauptvorlage für Kill Bill war. Ich fand die Zeitsprünge teilweise ein wenig sehr schwer zu Verfolgen. Der Score hingegen hat mir sehr gut gefallen. Dennoch reicht er bei weitem nicht an Kill Bill - Vol.1 heran.
Bast
10.06.2004 17:07 Uhr
Im großen und ganzen ein recht guter Film. Vor allem für Leute die sich dafür interessieren woher Tarantino seine Ideen für Kill Bill hat. Schon interessant wieviel Ähnlichkeit die beiden Filme in punkto Story, Soundtrack und Bluteffekte haben. Ich allerdings bleibe da auch lieber bei Kill Bill.
jay
13.01.2004 23:13 Uhr
Schöne Geschichte, leider mit - für meinen Begriff - völlig unpassender 70s Musik hinterlegt. Schade eigentlich...
KeyzerSoze
29.11.2003 15:11 Uhr / Wertung: 7
Wird wohl am ehesten der Ideengeber für Tarantinos Kill Bill gewesen sein: Die Story ist in "Chapters" aufgeteilt; alles wird mit vielen Rückblicken erzählt, der Goregrad ist ähnlich, wie auch die Blutfontänen, die Musik ist die selbige und auch die Story birgt nur den Unterschied mit sich, dass 4 statt 5 Leute zu killen sind. Insgesamt nicht schlecht, jedoch ist mir das ein wenig zu trashig geworden; da bleibe ich doch lieber bei Kill Bill.

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