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Under the Silver Lake (US 2018)


Genre      Comedy / Crime / Drama / Mystery
Regie    David Robert Mitchell ... 
Buch    David Robert Mitchell ... 
Darsteller    Andrew Garfield ... 
Riley Keough ... 
Callie Hernandez ... Millicent Sevence
Jimmi Simpson ... Allen
Sydney Sweeney ... Shooting Star
Studio    Michael De Luca Productions ... 
P2 Films ... 
Vendian Entertainment ... 
Verleih    Weltkino Filmverleih ... 
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen45
Durchschnitt
4.72 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
10.04.2019

Start in den deutschen Kinos:
06.12.2018



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Colonel
21.05.2021 13:30 Uhr / Wertung: 5
Wenn man einen David Lynch Film bei Wish bestellt...Andrew Garfield dödelt durch ein gechilltes LA (wo sind all die Leute?), auf der Suche nach Codes und ihren Entschlüsselungen um reiche Mächte aufzudecken, die uns eventuell mit Medien und Kultur manipulieren. Dabei reiht sich eine wirre Szene an die andere. Mal taucht ein verkleideter Pirat auf, dann ein kleiner König oder auch eine nackte Eulenlady?! Ein zu gewollt myteriöser Krimi (?) mit allerhand bedeutungsschwangerer Symbolik, der es irgendwie vermag zu faszinieren, aber dann auch wieder sauer aufstößt. Ich wähle die golden Mitte.
Bröhminator
05.12.2018 20:30 Uhr / Wertung: -1
Meiner Meinung nach mit Abstand der schlechteste Film aller Zeiten...
144 Minuten Langeweile.
Spannung kam so gut wie nie auf, das einzig tolle war der Abspann...
Ich zitiere aus dem Metal-Hammer:
"Finger weg!! - Völlig daneben!!!
Vielseher
27.11.2018 13:20 Uhr / Wertung: 1
Was für ein belangloser, uninteressanter, langweiliger und geistloser Schrott über eine Dauer von zwei Stunden und noch weiteren zwanzig Minuten. Am Anfang weiß man erwartungsgemäß nicht, wohin es gehen soll; es bestehen entsprechende Hoffnungen, und dann verbleibt es jedoch bei dem Nichterfahren während der gesamten Länge des Films, letztlich nichts weiter als einer kruden Aneinanderreihung von Banalitäten, teilweise mit einigen sinnlosen Gewaltakten. Handlungsmäßig passiert kaum etwas Sinnvolles. Die Szenen wirken lieblos aneinander geklatscht. Ein Zusammenhang zwischen ihnen kommt meistens einfach nicht auf oder wenn doch, wirkt er sehr konstruiert. Der Titel erscheint genauso lieblos und zusammenhangslos erschaffen wie der Rest der angeblich dazugehörenen Handlung. In der Anfangsphase nervt die Lautstärke der Musik, bis man sich abgestumpft daran gewöhnt hat. Die gezeigte Hitze in Los Angeles schlug vermutlich wider Erwarten voll auf die „Macher“ des Films durch. Eine Empfehlung kann nur dafür erteilt werden, falls zur Schärfung der eigenen Sensibilisierung bei der Bewertung ein Negativbeispiel gebraucht wird.

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