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Ong-bak (TH 2003)

Ong-Bak: The Thai Warrior (US 2003)
Daredevil (US 2003)
Ong-Bak - Wächter des Tempels (DE 2003)


Genre      Action / Adventure / Comedy
Regie    Prachya Pinkaew ... 
Buch    Panna Rittikrai ... 
Prachya Pinkaew ... 
Darsteller    Tony Jaa ... Ting
Petchtai Wongkamlao ... George
Pumwaree Yodkamol ... 
Suchao Pongwilai ... 
Studio    Baa-Ram-Ewe ... 
Sahamongkolfilm Co. ... 
Verleih    3L Filmverleih ... 
 
Agent jay
 
Wertungen458
Durchschnitt
7.11 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
12.05.2005

Start in den deutschen Kinos:
16.12.2004



26 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

WinstonSmith
14.02.2018 16:33 Uhr / Wertung: 8
Eigentlich sind Kampfkunstfilme nicht so mein Ding, doch von dieser thailändischen Produktion bin ich recht begeistert, und zwar, weil alles an der Handlung authentisch und glaubwürdig erscheint.
Es beginnt mit den armen Dorfbewohnern, denen von ihrer Buddha Statue der Kopf gestohlen wird, und die daraufhin Ong-Bak, ausgestattet mit all ihren Ersparnissen, in die sündige Stadt schicken, um den heiligen Kopf zurückzuholen. Dort wird er von einem ehemaligen Freund hintergangen, muss mehrere Muay Thai Kämpfe bestehen, und sich auch mit den Gangstern herumschlagen.
Das ist zwar eine übersichtliche Handlung, doch man hat bei der Darstellung einfach alles richtiggemacht. Ich nehme Ong-Bak den Jungen vom Dorf ab, die Dorfbewohner wirken so echt wie es nur geht, das Stadtleben wird zwar grell, aber nicht übertrieben dargestellt, und selbst die Gangster schießen nicht über das Ziel hinaus.
Der Knackpunkt sind natürlich die Kampfszenen, und auch da schafft man es die Kraft, Geschicklichkeit und Kunstfertigkeit des Muay Thai voll auszuschöpfen, OHNE dabei ins lächerlich akrobatische der chinesischen Filme (oder gar eines Jean-Claude van Damme) anzugleiten. Und ich muss sagen, das der Hauptdarsteller Tony Jaa in dem Punkt wirklich was zu bieten hat, so dass es absolut angebracht ist, und auch überhaupt nicht störend wirkt, dass viele seiner Stunts in Zeitlupe und aus verschiedenen Kamerawinkeln wiederholt werden. Ein Film den ich guten Gewissens empfehlen kann, und von dem ich mir garantiert auch noch Teil 2 und 3 ansehen werde.
Gnislew
21.01.2010 14:23 Uhr / Wertung: 7
Als Freund von Martial Arts wird man gefallen an "Ong-bak" finden. Nichtsdestotrotz muss man hierfür die Ansprüche an die Story zurückschrauben, denn in diesem Bereich hat der Film wenig zu bieten. Kann man dies allerdings wird man mit gutem thailändischen Kino belohnt.
namecaps1
20.08.2007 17:47 Uhr / Wertung: 6
@ mountie: Nun könnte der Grund liegen bei einem am Ende non-credited Ex. Producer namens Luc Besson... Ein Muster seiner Filme.
mountie
02.08.2007 00:41 Uhr
Der Vorgänger zu Tom yum goong ist technisch besser gemacht, dafür aber story-technisch genausowenig einfallsreich. Die Einfachheit der Geschichte finde ich dabei nicht schlecht, das sie zu den Top-Fights relativ gut passte. Aber warum muß der Held immer etwas hinterherjagen, das ihm geklaut wurde? Na ja, wir wollen ja auch nicht zuviel in Martial-Arts-Filme reininterpretieren... Schließlich wurde dies ein Film mit einem körperästhetisch famosen Hauptdarsteller, der gut in Szene gesetzt wird. Nur manchmal eine Zeitlupe oder eine Wiederholung weniger, wäre mehr gewesen. So wurde er aber trotzdem zum besseren Bloodsport. Van Damme Who??
KeyzerSoze
19.07.2006 10:18 Uhr / Wertung: 8
dann kann ich dir nur zu OV raten, dort gabs die nicht, sondern einfach nur die "natürliche" Geräuschkulisse in dem Raum.
ZordanBodiak
19.07.2006 10:13 Uhr / Wertung: 7
War die deutsche DVD. Das waren überwiegend eher elektronische Beats [die eben an Luc Besson-Produktionen erinnert haben]...
KeyzerSoze
19.07.2006 09:51 Uhr / Wertung: 8
@ Zordan: Weiß nicht welche Version du gesehen hast, aber in der internationalen Fassung wurde die Musikuntermalung leider ziemlich ins Negative gedrückt, durch die Hip-Hop-Elemente, die es in der ursprünglichen Fassung gar nicht gab.
ZordanBodiak
19.07.2006 09:48 Uhr / Wertung: 7
Tony Jaa ist wahrlich ein Meister seines Faches. Er springt, schlägt und tritt sich durch die Gegend, dass einem zeitweise die Kinnlade herunterklappt. Großer Nachteil an "Ong-bak" ist aber die ungenüngende Story. Kein Klischee wird hierbei ausgelassen, um das dünne Gerüst noch mehr aufzubauschen. Und dann wird der Anfang des Filmes auch noch gänzlich von den schwachen Darstellern dominiert, die besagte Geschichte vorantreiben müssen. Ärgerlich - aber gut verschmerzbar. Denn sobald Jaa in Bangkog angekommen ist, geht das sehenswerte Gekloppe los. Leider will Regisseur Prachya Pinkaew den verhältnisgemäß ruhig geschnittenen Kampfszenen auch noch durch die musikalische Untermalung eine gewisse Rasanz verleihen. Dies funkioniert jedoch nur bedingt. Einerseits wird die wummernde Musik hierfür zu dezent eingesetzt - andererseits ist sie zu eintönig, so dass das Nervenkostüm manchmal etwas strapaziert wird.


Aber trotz der vielen auffindbaren Kritikpunkte ist "Ong-bak" ein guter Actionfilm geworden. Denn was hier ohne Netz und doppelten Boden kämpferisch geboten wird, muss man gesehen haben - ansonsten wird man es wohl nicht glauben... 7 brennende Füße

namecaps1
01.08.2005 15:40 Uhr / Wertung: 6
Dieser Film leidet auch stark an der entsetzlich schlechten deutschen Synchro. Hab ihn zunächst nur in OF mit Untertiteln gesehen, da waren die Dialogtexte zwar nicht toll, aber lange nicht so peinsam.
Kazushi
01.08.2005 12:32 Uhr / Wertung: 7
Absolut beeindruckende Stunts und Kampfszenen bietet Ong-bak (7/10) wirklich reihenweise. Da lässt es sich sehr leicht verzeihen, dass die Story recht straight und überraschungsarm daher kommt und auch nicht alle Schauspieler zu den Könnern ihres Faches gehören. Das verdrängt man sehr leicht, kommt man doch oftmals aus dem Staunen über Tony Jaas Fähigkeiten nur schwer heraus.
cheaper
12.06.2005 22:18 Uhr
sehr beeindruckende kampfscenen beindruckend ist das in dem film keine seile oder stunt doubels eingestzt werden alle sprünge waren echt und ohne pcanimationen gemacht

sehr langweilige story aber ein
sehr guter film für leute die auf kampf action stehen
Nessie
21.12.2004 14:51 Uhr
Der Film kommt recht spektakulär rüber und das gerade weil er ohne 20 Meter durch die Luft fliegende, Pirouetten drehende Übermenschen auskommt. Gewissermassen hart und bodenständig - aber trotzdem atemberaubend.
Nexos
07.12.2004 20:29 Uhr
Die "Strange Photos" sind echt gut untergebracht, mir sind die an der wand angebrachten namen schon im kino aufgefallen aber auf die schnelle konnte ich den rest nicht entziffern.
Der_Hexer
04.12.2004 16:40 Uhr
Hab jetzt Bilder von den 2 Nachrichten im Film gefunden:
http://sawatdee.free.fr/generationvideo/ongbak/photos_ins_en.htm
Der_Hexer
04.12.2004 10:48 Uhr
@fckw:

War mir gar nicht aufgefallen... Lediglich, dass in einer Szene einige Filmplakate hingen.

Zum Film:
Ich wollt ja nach 15min. schon wieder gehen, da ich den Film mehr als ätzend fand.
Nachdem das ganze dann aber endlich ein bischen in Fahrt kam und die erste Verfolgung anfing, fiel mir die Kinnlade runter:
Der Hauptdarsteller hats mal hammermäßig drauf. Noch nich jemanden mit so einer Körperbeherrschung gesehen. Wen die Stunts von Jackie Chan gefallen, sollte sich diesen Film auf jeden Fall mal zu Gemüte führen. Denn der Hauptdarsteller ist um EINIGES besser als es Jackie Chan ist.

Die Story an sich hat mich doch ein wenig gelangweilt, aber die Verfolgungs- und Kampfszenen haben entschädigt!
Ich geb mal 7 Punkte...
bhorny
04.12.2004 10:45 Uhr
@Ms.Morden:

Aber das ist doch die hohe Kunst des ins Kino gehens, im richtigen Moment das Gehirn abzuschalten :-)
Ms.Morden
03.12.2004 13:42 Uhr
@ bhorny: Wehe jedoch denen, die es nicht schaffen, ihr Gehirn rechtzeitig auszuschalten... :/
fckw
03.12.2004 11:26 Uhr
bei einer szene in der stadt steht an einer wellblechgarage eine nachricht (in englich) an steven spielberg, konnte es leider nicht ganz erkennen (bzw. noch daran erinnern). hab jetzt mal im netz nachgeschaut und das hier gefunden:
"..., bei einer der Szenen in der Stadt steht auf einer Wand im Hintergrund auf thailändisch etwas wie 'Luc Besson, wir sollten zusammen arbeiten.'. Auch Spielberg wird in einer Szene via Wandtext 'angeredet', und zu einem Geschäftessen gebeten ..." (von www.mysan.de) - sehr lustig!
bhorny
02.12.2004 01:22 Uhr
Also bei meiner Wertung missachte ich jetzt einfach mal die unglaublich schlechte Synchro. Ansonsten bekommt man hier nämlich asiatische Action/Comedy Kost vom Feinsten vorgesetzt. Am Anfang etwas zäh entwickelt sich der Film mit zunehmender Dauer zu einem Action Feuerwerk der grandiosen Art. Kein Klischee wird ausgelassen jeder Stunt in Zeitlupe wiederholt. Einfach Gehirn ausschalten, Mund aufmachen und staunen! Ergänzt wird das ganze durch einen unglaublich coolen Soundtrack.
flechette
30.11.2004 00:54 Uhr
Durch die vielen positiven score11-Kritiken war bei mir eine gewisse Vorfreude auf den Film ausgebrochen, als der Filmvorführer den Namen nannte. Und ich muss eigentlich allen recht geben: die Kampfszenen sind spektakulär und sehr imposant inszeniert und mit einer aufpeitschenden und guten Musik unterlegt. Das war's auch schon, aber mehr braucht es ja für einen Martial Arts nicht. Als nette Dreingabe gibt es ein paar schöne und fremde Eindrücke aus der asiatischen Welt und ein amüsanter Helfer der Hauptfigur. Die Kämpfe waren sehr temporeich gestaltet und boten mir viele neue und angenehme Einstellungen. Akrobatik gewinnt hier eine neue Bedeutung. Als kleines Minus muss angeführt werden, dass manche Stunts zwei- bis dreimal wiederholt werden, zwar aus einer anderen Persepektive, aber irgendwann nervt's dann doch. Unterm Strich bleibt aber eine Wahnsinnsüberraschung (8 Punkte), die nur wenige Fehler hat.
Nexos
24.11.2004 23:21 Uhr
Ich komm grad aus der Sneak von dem Film und schon steht des da drin das es in der Sneak läuft, hier ist man ziemlich schnell.
Also zu den Film, wirklich sehr gut inzinierte Kampfszenen und auch sonst für ein thailandischen Film sensationell. Fazit: Für alle Asia-Film-Fans ein muss, 8 Punkte. Im Kino hatte ich ihn nur die Schulnote 3 gegeben, da ich eigentlich nicht so der Asiakampf-Film-Fan bin, als Kind fand ich Jackie Chan und immer diese doofen Karatekids schon ziemlich lächerlich, deshalb steh ich nicht so auf dieses Genre, aber wenn ich von meiner Abneigung absehe ist der film mehr als nur gut.
Bast
18.07.2004 21:27 Uhr
Ach ja... auch die musikalische Untermahlung sollte man erwähnen, da diese die Kämpfe noch besser und eindrucksvoller aussehen ließ.
Bast
18.07.2004 21:25 Uhr
Wahnsinn. Einen solchen Martial Arts Film sieht man wirklich selten. Was hier an Kämpfen und anderen Stunts geboten wird ist echt der Hammer. Sicherlich ist die Story eine einfache, mich hat das allerdings in keinster Weise gestört, da der Film einfach nur Spaß machen soll. Und bei diesen harten Thai - Boxing Kämpfen kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Endlich mal ein richtig guter Fim aus Thailand von denen ich in Zukunft noch viel mehr sehen möchte. 9 Punkte !
Moociloc
26.03.2004 15:49 Uhr
Wirklich ein guter Martial Arts Film. Die hier gebotenen Kampfszenen sind wirklich extraklasse und überzeugen selbst mich der sonst mit Martial Arts nicht soviel am Hut hat. Die Story hingegen ist mehr als mau und ist so billig dass sie nur einen kleinen Rahmen darstellt um von einem Kampf in den nächsten zu führen. Naja wer auf solche Kampfszenen steht der ist hier gut bedient, wer mehr von einem Film erwartet wird hier klar entäuscht.
Fazit: Mir hat der Film trotz mangelhafter Story ganz gut gefallen
Demzufolge 7 Punkte von mir.
KeyzerSoze
22.03.2004 20:44 Uhr / Wertung: 8
Die Kämpfe und die Actionszenen in diesem Film sind wirklich oberklasse! Die Story ist es leider nicht, die scheint nur vorhanden zu sein um die Kämpfer von einem zum nächsten Kampf zu führen, aber was solls, denn die sind eine Augenweide. So was bekam man schon lange nicht mehr geliefert! Ein großes Plus auch an die UT der Thai-DVD: Die in Klammern gesetzten Anmerkungen sind schon sehr unterhaltsam. Wie dem auch sei: Gäbs n bischen mehr story wäre noch ein Punkt mehr drin gewesen, aber wer auf gut inszenierte Kämpfe steht, sollte diesen Film nicht verpassen.
jay
04.01.2004 00:53 Uhr
Martial Art Drama aus Thailand, demzufolge ficht der Held seine Duelle mit Kick Box Techniken aus. Schöne Kämpfe, Zeitlupe und gelegentlich sogar Instant-Replay. Kurz: Alles was das Herz begeht.
Lobend erwähnt seien die lakonischten Untertitel ever ("the wheeping continues...") und die grandiose Abspann Musik.

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