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Robots (US 2005)

Robots (DE 2005)


Genre      Animation / Comedy / Sci-Fi / Family
Regie    Carlos Saldanha ... 
Chris Wedge ... 
Buch    Babaloo Mandel ... 
David Lindsay-Abaire ... 
Jim McClain ... 
Lowell Ganz ... 
Ron Mita ... 
Synchronisation    Ewan McGregor ... Rodney Copperbottom
Halle Berry ... Cappy
Amanda Bynes ... Rusties
Dan Hedaya ... 
Dianne Wiest ... Mrs. Copperbottom
Greg Kinnear ... Ratchet (englisch)
Hans Werner Olm ... Madame Gasket (deutsch)
James Earl Jones ... Voice Box at Hardware Store (englisch)
Jamie Kennedy ... 
Jay Leno ... Fire Hydrant (englisch)
Jennifer Coolidge ... 
Jim Broadbent ... 
Lucille Bliss ... Pigeon Lady (englisch)
Mel Brooks ... Big Weld
Michael Herbig ... Fender (deutsch)
Oliver Kalkofe ... Ratchet (deutsch)
Paul Giamatti ... 
Paula Abdul ... Watch (englisch)
Robin Williams ... Fender (englisch)
Sarah Connor ... Cappy (deutsch)
Stanley Tucci ... Mr. Copperbottom
Stephen Tobolowsky ... Bigmouth Executive / Forge (englisch)
Wolfgang Völz ... Bigweld (deutsch)
Schnitt    John Carnochan ... 
Musik    John Powell ... 
Studio    Blue Sky Studios ... 
Twentieth Century Fox Animation ... 
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen349
Durchschnitt
6.54 
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DVD-Erscheinungstermin:
22.09.2005

Start in den deutschen Kinos:
17.03.2005



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
14.09.2014 18:18 Uhr
Nett gemacht, enthält ein paar herzige Ideen.
Dafür eine langweilige Story und ziemlich viele Sparwitze.

Wozu eigentlich Roboter...wenn diese eh sämtliche menschliche Züge besitzen?
Ist doch dämlich...
Und wo war die Story?

Ebenfalls traurig:
- im Original spricht Williams den Fender.
Und statt Peer Augustinski...wird wie in Toy Story 3 wird das Comedygesicht namens Herbig eingesetzt. Der von solch einer Arbeit kaum Ahnung hat...wat soll denn dieser Unfug?
ZordanBodiak
13.04.2006 23:51 Uhr / Wertung: 8
Der erste Wurf der Blue Sky Studios war leider nur eine überwiegend phantasielose Komödie über die Odyssee dreier Urzeittiere. Mit "Robots" kann die Animationsschmiede nun aber in eine höhere Qualitätsdimension vordringen. Die entworfene Welt der Maschinen und Roboter ist äußerst detailreich und kann man vielen kleinen Gags begeistern. Aber auch hier gibt es noch entscheidende Unterschiede zu den unschlagbaren Pixar- und Dreamworks-Animationsfilmen: Die Geschichte ist etwas zu einfach gestrickt und die Sprecher können kaum einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Einzig Robin Williams versteht es seinen Charakter gewohnt gut beleben - obwohl auch er seine geniale Genie-Qualitäten bei weitem nicht erreichen kann.


Aber trotz dieser (eindeutig) zu verschmerzenden Kritikpunkte bereit der ganzen Familie einen vergnüglichen Filmabend... 8 mechanische Punkte PS: Bleibt nur zu hoffen, dass ich mit meiner Empfehlung auch bei der deutschen Synchronisation richtig liege

Lulu
10.04.2006 11:12 Uhr
der heimkino-test mit drei erwachsenen und drei kindern sagt definitiv: beste unterhaltung für alle altersstufen. bin schwer angetan. aber was sollte dieses unsägliche sarah-connor-lied? *würg*
Kazushi
20.10.2005 15:42 Uhr / Wertung: 8
"Robots" ist deutlich unterhaltsamer ausgefallen als erwartet, sogar sehr unterhaltsam. Der Film ist zwar von der Geschichte her recht einfach, überzeugt aber durch sein Detailreichtum, seinen Witz, starke Dialoge und ein amüsantes Finale. Filmzitate findet man natürlich wie in vielen Filmen des Genres wieder zuhauf, wobei sie in Robots sehr einfach zu entdecken sind. Ein ganz kleiner Malus ;)
namecaps1
19.10.2005 15:58 Uhr / Wertung: 8
Robots ist wohl eine in sich gelungene Bereicherung für das noch relativ junge Genre vollständig computer-generierter Spielfilme. Ob Aspekte wie Innovation, Charaktere, Gags usw. gemessen an anderen Vertretern ankommen ist letztendlich auch Geschmackssache. Das handwerkliche Niveau des Films hat sich bei mir zumindest ein "ganz gut" verdient - und weils mich unterhalten hat und zu keiner Sekunde irritiert mach ich mal eine 8 draus. Wertiger als Durchschnittskost, sehenswert, und, mir besonders wichtig, vom Zuschnitt her für ein erwachsenes Publikum und nicht einfach nur für Kids.
Nexos
01.06.2005 13:45 Uhr
Der Film hat zwar ein paar kleinere Gags, aber eigentlich nichts was man irgendwo schon gesehen hat, ich schließe mich nicht einigen Vorredner an und sage, dieser Animationsfilm ist nur für Kinder zum Brüllen, etwas ältere Zuschauer verziehen ein paar mal die Mine, sonst herrscht öde im Gesichtsausdruck.
flechette
14.05.2005 14:22 Uhr
Robots ist wie die Unglaublichen ein Film, der sich vom Anspruch des Humors her eher an Erwachsene richtet. Kinder werden wohl weniger Gefallen dran finden. Viele versteckte Witze machen den Film sehenswert, genauso wie die grafische Umsetzung. Aber die Synchronisation finde ich unglaublich schlecht, die deutschen Stimmen sind mir zum großen Teil so arg auf die Nerven gegangen, dass ich den Film stark abwerte.
Gnislew
29.03.2005 12:41 Uhr / Wertung: 8
Robots ist wieder einmal einer dieser Filme die vor allem durch Ihren subtilen Humor überzeugen. Wenn am Bahnhof von Robot City ein Bettler sitzt und auf dem Schild stehen hat "Got Screwed" ist dies ein genau schön versteckter Gag wie manche Anspielung auf andere Filme. Selbst die einfache "Star Wars" Anspielung überzeugt. Mir hat Robots von Anfang bis Ende gefallen, auch wenn die Story etwas dünn ist. ABER: Warum puscht man extra für Deutschland einen Sarah Connor Song für diesen Film, der im Original-Score überhaupt nicht vorkommt und vertont den Abspann dann so schlampig, das der Score vor Ende des Abspanns endet?
bhorny
29.03.2005 01:07 Uhr
Definitiv kein Film für Kinder! Einer der weniger brillianten Animationsfilme, aber dennoch sehr unterhaltsam. Vor allem die gängigen Anspielungen auf Klassiker waren toll. Warum jedoch für die deutsche Synchro mal wieder haufenweise schlechte Sprecher herhalten mußten ist mir schleierhaft.
lurchi
25.03.2005 13:17 Uhr
Trotz einiger witzigen Szenen enttäuscht Robots. Die Geschichte ist äusserst langweilig und neue Ideen sucht man vergebens. Selbst die Parodien auf andere Film wirken genau so vertraut wie die meisten Gags. Aus den einst revolutionären Computer-Animationsfilmen wird immer mehr ein Brei aus "schon Dagewesenem" und "schon Gesehenem". Robots macht da keine Ausnahme - im Gegenteil...
Holgerbaer
24.03.2005 19:31 Uhr
Der Film ist eine grafische Wucht. Wieder einmal wird bewiesen das die Technik bei den Computer Animationsfilmen noch lange nicht ausgeschöpft ist und scheinbar vor Film zu Film ins unermeßliche Steigerbar ist. Aber so schön der Film anzuschauen ist, ist er ein Blender. Die Story und die Charaktere können von Anfang bis Ende nicht mitreißen. Auch der müde Versuch einen neuen Scrat (diese Flugmaschine) in den Film einzubauen ist kräftig mißlungen! Trotzallem hab ich mich amüsiert im Kino. Und zwar bei der Vorschau zu Ice Age! Diese 2 Minuten Film waren leider das beste des heutigen Kinobesuchs :-( Ich freu mich auf 2006
Marcel
16.03.2005 10:13 Uhr
Animationsfilme sind irgendwie öde geworden. "Die Unglaublichen" hat ja noch versucht was Neues zu machen, war aber auch eher überflüssig. Shrek 2 war sogar grauenhaft langweilig und unwitzig. Grosse Haie kleine Fische hab ich mir direkt erspart. Und Robots sieht von vorne bis hinten auch aus wie Animations-Fliessbandware. Immer die gleichen Charaktere, immmer die gleichen Gags, immer die gleichen Anspielungen. Irgendwann ziehts einfach nicht mehr. Klar, vor 5 Jahren wär das was anderes gewesen. Und wenns nicht Halloween 1-4 geben würde wäre der 5. bestimmt auch gut. Wo man damals, als die ersten 'grossen' Animationsfilme noch kamen, noch dachte: geile Ideen, super Details, witzig, frisch, neu denkt man jetzt eher: Langweilig, war schon 1000mal da, nervt, ich kanns nicht mehr sehen, unbesonders, überflüssig. Und genau das ist Robots. Der Halloween10 der Animationsfilme. Oder der Rambo3. Oder der Rocky4.
Choice
14.03.2005 15:59 Uhr
Robots

Mit „Ice Age“ gelang Chris Wedge ein großartiges Kinodebüt (Der Trailer zum zweiten Teil ist voll süß geworden..). Und auch sein zweites Werk „Robots“ ist ein sehr schöner Film geworden:

Der kleine Roboterjunge Rodney Copperbottom (Stimme von Ewan McGregor) ist ein erfindungsreicher Kerl. Er wächst wohl behütet in einem kleinen Dorf bescheiden auf. Seine Mutter ist Hausfrau, sein Vater Tellerwäscher. Doch Rodney möchte unbedingt Erfinder werden und sucht ein sein Glück in Robot City. Dort probiert er es beim Konzern „Bigweld“ dessen Chef der größte Erfinder aller Zeiten ist. Allerdings wird Rodney sehr schnell enttäuscht, denn Bigweld hat in seinem Unternehmen nichts mehr zu sagen. Anstatt ihm führt jetzt der tyrannische Ratchet (Oliver Kalkhofe) die Firma. Der will den alten Robotern keine Ersatzteile mehr verkaufen, sondern nur noch teurere Upgrades. Angetrieben durch seine fiese Mutter Madame Gasket (Hans Werner Olm), die Herrin der Schrottpresse, versucht er seinen finsteren Plan durchzusetzen und alle Roboter, die sich die Upgrades nicht leisten können, der Schrottpresse zu überlassen. Doch er hat seine Rechnung ohne Rodney gemacht. Dieser will den Konzern mit seinen Freunden Fender (Michael „Bully“ Herbig), Cappy (Sarah Connor) retten.

Ich muss sagen, dass mich der Film voll überzeugt hat. Die Charaktere sind super süß dargestellt, Robot City sieht richtig echt aus. Genau so stellt man sich eine Roboter Stadt vor.
Besonders die vielen Kleinigkeiten lassen den Film realistisch und wirklich erscheinen. (z.B. der Hydrant, der die Hunde ermahnt, ja nicht an ihn zu pinkeln)
Und auch die vielen Kleinen Anspielungen auf Filme (Herr der Ringe, Star Wars, Matrix,..), auf Künstler (Michael Jackson,..) oder die Umsetzung von Musik (Hit me baby einfach klasse..) sind sehr niedlich.
Die Technik hat sich natürlich weiter entwickelt und so ist es klar, dass auch die Film immer mehr Wirklichkeit annehmen.
Und so hat es auch bei Robots geklappt aus Altmüll „Menschen“ werden zu lassen..

1
KarlOtto
12.03.2005 17:54 Uhr / Wertung: 9
Also mir hat der Film sehr gut gefallen. Er ist für jung und alt geeignet. Besonders die Anspielungen auf "Herr der Ringe" und "Star Wars" haben mir sehr gut gefallen. Ich fand den Film ziemlich lustig.

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