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Rumor Has It (US 2005)

Wo die Liebe hinfällt... (DE 2005)
Wo die Liebe hinfällt - Basierend auf einem wahren Gerücht (DE 2005)


Genre      Comedy / Drama
Regie    Rob Reiner ... 
Buch    Ted Griffin ... 
Produktion    Ben Cosgrove ... 
Paula Weinstein ... 
Darsteller    Jennifer Aniston ... Sarah Huttinger
Kevin Costner ... Beau Burroughs
Shirley MacLaine ... Katharine Richelieu
Mark Ruffalo ... Jeff Daly
Christopher McDonald ... Roger McManus
Kathy Bates ... Aunt Mitsy
Mena Suvari ... Annie Huttinger
Mike Baldridge ... John
Richard Jenkins ... Earl Huttinger
Kamera    Peter Deming ... 
Schnitt    Robert Leighton ... 
Musik    Marc Shaiman ... 
 
Agent faxx
 
Wertungen190
Durchschnitt
6.48 
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DVD-Erscheinungstermin:
28.04.2006

Start in den deutschen Kinos:
22.12.2005



12 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
20.01.2010 14:09 Uhr / Wertung: 6
Männer lasst die Finger von "Wo die Liebe hinfällt", denn dies ist ein Frauenfilm. An alle Frauen da draußen: ihr könnt euch den Film ruhig ansehen, denn neben meiner Schwester waren auch meine Mutter und meine Freundin begeistert von dem Film.
Muddi
23.10.2009 23:41 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 23.10.2009 um 23:42
Mensch, ist dieser Film danebengegangen. Anstatt sich wirklich am Graduate zu orientieren und etwas zu wagen, plätschert dieses Werk so vor sich hin, bietet eine (in meinen Augen) etwas zu bemüht lässige und abgebrühte Shirley MacLaine, dazu noch ein viel zu "normales" Ende und wird im Großen und Ganzen der Tatsache, sich auf "The Graduate" zu beziehen, nicht gerecht. Ein paar Filmzitate und Namen machen noch keine Hommage.
Aber die Aniston ist und bleibt echt hübsch.
Nessie
27.12.2007 01:13 Uhr
Obwohl seit langem Friends-Fan, war ich doch bisher noch nicht besonders begeistert, wenn Jennifer Aniston ihr zugegebenermaßen perfektes Gesicht für einen Kinofilm in die Kamera gehalten hat. Allerdings hat sie sich doch um Einiges profiliert und inzwischen eine eigene interessante Art zu spielen entwickelt. Die Story ist auch eine neckische Idee, auf jeden Fall ein guter Grund, sich die "Reifeprüfung" noch mal anzusehen.
flechette
17.04.2006 18:17 Uhr
Diese neueren Hollywoodkomödien... Irgendwie kann ich mit ihnen nichts mehr anfangen. Dieses banale, uninteressante Geplänkel hat mir nicht gefallen und mich eher genervt als erheitert. Die Schauspieler empfand ich schlecht, richtig überzeugt in seiner Rolle hat mich niemand. Positive Ausnahme war wie bereits erwähnt Shirley MacLaine, dafür gibts dann noch drei Gnadenpunkte.
hansFR
01.01.2006 18:58 Uhr
Der Film hätte mehr auf die Reifeprüfung bezug nehmen sollen. Es gab in der Mitte echt langweilige Momente zu überstehen. Erst als Shirley MacLain so richtig die Mrs. Robinson geben durfte kann wieder Fahrt ins ganze.
Dustin Hofmman, der damals den BB geben durfte hatte bereits Anfang der Neuziger Jahre die Idee für eine Fortsetzung. Ellain und Benjamin haben geheiratet und Mrs. Robinson kommt zu Besuch sei Sohn hat eine Freundin und er als Alter BB verführt sie. Hofman als männliche Mrs. Robinson.

Wer den Trailer von Wo die Liebe hinfällt hat im Prinzip den Film gesehen, kurz und knackig, der Film erklärt zu viel und unterhält zu wenig. Unter anderm teilt man dem Publikum noch mit, dass Richard Dryfuss seine erste Rolle in der Reifeprüfung hatte, mit dem Satz: "Soll ich die Polizei holen, ich hol jetzt die Polizei" Einer der Jungs aus der Pension von Mr. MacCliri in der BB in Bercklay.
Colonel
31.12.2005 17:42 Uhr / Wertung: 8
Sehr gelungene Adaption zu "The Graduate" die mit ihren Hauptdarstellern Jennifer Anniston und Kevin Costner und noch mehr mit der Nebenrolle der Shirley MacLaine unterhalten kann!
Die Idee dieser "Fortsetzung" ist sehr nett und gut umgesetzt worden, wobei man aber nicht extra nochmal "the Graduate" schauen muss um sich zurecht zufinden, da eine ausreichende Zusammenfassung bzw. Überblick gegeben wird.
Die Gags sind sehr unterhaltsam und regen so manches mal zu mehr als nur Schmunzeln an. In allem bietet der Film nicht zu viel und nicht zu wenig, ebend stimmig und dazu noch was fürs Auge mit der zauberhaften Jennifer Aniston!
KeyzerSoze
29.12.2005 15:52 Uhr / Wertung: 7
War Family Stone noch sehr enttäuschend, konnte mir dieser hier schon mehr zusagen! Die Geschichte, The Graduate mehr oder weniger fortzusetzen, empfand ich als sehr amüsant. Dabei ist die Geschichte recht einfach gestrickt, dennoch hat sie einen gewissen Charme, der den Zuschauer die komplette Laufzeit über amüsiert. Dafür waren auch die guten Darstellerleistungen des gesamten Casts hilfreich, wobei Shirley MacLaine einmal mehr allen die Show stiehlt und eine, meiner Meinung nach, oscarreife Performance ablieferte. Ein lustiger, harmloser Spaß für die die Reifeprüfung mochten.
Nexos
26.12.2005 23:52 Uhr
Stimme meinen Vorrednern gerne zu "ganz nettes Filmchen" aber nicht die Überkomödie mit Jennifer Aniston aber man kann über die Verstrickung über mehrerer Generationen gut lachen auch wie der Film an die Reifeprüfung anknüpft ohne zuviel Zeit zu verschwenden ist gut gemacht. Darstellerisch haben alle eine gute Leistung gezeigt, gut Mena Suvari nervt in ihrer Rolle aus auf und ab hüpfender Teenager aber auch darum kann man an manchen Stellen schmunzeln. Über die letzten Minuten zwischen Aniston und Ruffalo kann man zwar streiten trotzdem ist dieses Happy End notwendig auch wenn ich Jeff (Ruffalo) Entscheidung nicht in der Art teilen kann.
CS-M
26.12.2005 15:55 Uhr / Wertung: 7
Die meisten würden das hier ein "ganz nettes Filmchen" nennen. Ich auch. Die Story ist ganz nett weitergedreht und hat ihre witzigen Momente. Jennifer Aniston, Kevin Costner und Shirley MacLaine spielen gut bis sehr gut und tragen viel zum Film bei, die restlichen Schauspieler sind solide (Mark Ruffalo) bis naja (Mena Suvari). Am unerträglichsten sind die letzten zwanzig Minuten, die man auch komplett hätte weglassen können. Das ist so 08/15 das es wehtut. Wegen Jennifer Aniston 7 Pkt.
messina
26.12.2005 14:45 Uhr / Wertung: 5
"Die Reifeprüfung" muss man nach meiner Meinung nicht unbedingt noch mal schauen (oder doch, weil er so gut ist). Bei mir ist das Jahre her. Man bekommt einen übersichtlichen Crash-Kurs über Film und Buchvorlage. Im Gegensatz zu "Family Stone" wird hier nicht schon alles im Trailer verbraten, hat aber für mich etwa das gleiche (niedrige) Niveau. Allein Shirley MacLaine ist sehenswert (wie sie zur Musik von "12 Uhr Mittags" (glaube ich) aus der Haustür tritt). Mena Suvari ist nur nervig ... noch nicht mal 'ne 7
KeyzerSoze
03.12.2005 19:21 Uhr / Wertung: 7
Ja, ein wirklich toller und vor allem witziger Trailer. Glaube jedoch, dass man vorher unbedingt "Die Reifeprüfung" anschauen sollte um alle Anspielungen zu verstehen.
Nexos
03.12.2005 19:03 Uhr
Der Trailer sieht ganz witzig aus, Jennifer Aniston will heiraten hat aber kurz vor ihrer Hochzeit eine Affäre mit einem Kerl (Kevin Costner) der auch schon was mit ihrer Mutter als auch ihrer Großmutter hatte.

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