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Harry Potter and the Order of the Phoenix (US 2007)

Harry Potter und der Orden des Phönix (DE 2007)


Genre      Adventure / Family / Fantasy
Regie    David Yates ... 
Buch    J.K. Rowling ... novel
Michael Goldenberg ... screenplay
Produktion    David Heyman ... 
Darsteller    Daniel Radcliffe ... Harry Potter
Emma Watson ... Hermione Granger
Rupert Grint ... Ron Weasley
Alan Rickman ... Severus Snape
Emma Thompson ... Professor Sybil Trelawney
Gary Oldman ... Sirius Black
Helena Bonham Carter ... Bellatrix Lestrange
Jason Isaacs ... Lucius Malfoy
Maggie Smith ... Minerva McGonagall
Ralph Fiennes ... Lord Voldemort
Schnitt    Mark Day ... 
Studio    Heyday Films ... 
Warner Bros. ... 
Verleih    Warner Bros. ... 
 
Agent Moociloc
 
Wertungen963
Durchschnitt
7.28 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
24.06.2011

Start in den deutschen Kinos:
12.07.2007



45 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
04.01.2015 03:04 Uhr
Einfach unglaublicher Film!
Die Schauspieler kamen hier mal richtig gut zur Geltung.
Die Effekte waren unübertreffbar.
Die Spannung hielt an bis zum Schluss!

Absolut überraschend war aber Evanna Lynch als Luna Lovegood, welche an einem offenen Casting teilnahm und gewann...
Imbiss-Freak
14.04.2010 18:21 Uhr
Story: Die Kürzungen sind leider wie immer sehr störend und das Buch hätte eine Aufspaltung in 2 Filme verdient gehabt. Dennoch schafft es David Yates erstaunlich gut die Geschichte in 150 Minuten zu erzählen. Besonders gefällt mir seine Interpretation von Dumbledores Armee.
Darsteller/Charaktere: Dies ist der erste Potter in dem mich auch Daniel Radcliffe halbwegs überzeugen konnte. Ansonsten kann ich mich nur wiederholen: Grundsolide Leistung des Casts mit einer herrlich gehässigen Imelda Staunton als Dolores Umbridge.
Sonstiges: Die Atmosphäre (Kostüme/Hogwarts) orientiert sich stark am vierten Teil, weshalb ich erneut nicht damit zufrieden bin.
Top: Das Design des Grimmauld Place unterstützte die dort herrschende Atmosphäre hervorragend.
Flop: Der Kurzauftritt der Familie Dursley wirkte leider sehr deplatziert.
Gesamt: Kommt trotz der extremen Kürzungen fast an die ersten beiden Teile heran. Deshalb gibts von mir mal wieder 9/10.
Lotterbast
01.02.2010 02:07 Uhr
Einer der schlechteren Potter Verfilmungen, das muß ich auch so sagen. Schönes Set, aber die Handlung ist wirklich arg gekürzt. Mann sollte wohl doch keine Bücher lesen. 6 Punkte
Dr. Zoidberg
31.07.2009 17:48 Uhr / Wertung: 9
Also von den ersten 5 Filmen hat mir dieser hier eindeutig am besten gefallen (direkt danach kommt Teil 2).

Die Vorwürfe, die Story wäre gehetzt kann ich auch bei diesem Teil wieder nicht verstehen. Die Filme (dieser inklusive) haben die Handlung immer sehr vorbidlich voran gebracht und haben in wichtigen Momenten auch immer eine kurze Verschnaufpause eingelegt. Es ist mir so auch wesentlich lieber, als wenn ich mich mit Längen herumschlagen muss.

Warum gefällt mir Teil 5 nun am besten? Einerseits wäre da die (doch spannende) Handlung an sich, zweitens die wirklich sehr gute Umsetzung (bisher hatte mir Teil 2 mit Abstand am besten gefallen, was das angeht). Den Satz "Hogwarts ist jetzt kein sicherer Ort mehr" hat man in den Filmen öfter gesehen, nur Teil 2 und diesem Teil glaubt man das aber auch. Als dritter Punkt kämen da die Schauspieler, allen voran Imelda Staunton, die Dolores Umbridge so dermaßen gut spielt, dass man ihr jederzeit volles Pfund aufs Maul geben möchte. Auch Daniel Radcliffe hat sich, was das schauspielerische angeht, deutlich verbessert, einzig die Mimik erinnert bei ihm leider immer noch an Chuck Norris.
bkk11
02.04.2009 10:52 Uhr
ACHTUNG SPOILER! Einen Film wie Harry Potter kann man nicht ohne bewerten...
Von keysersoze wurde ja unten der neue Drehbuchautor gelobt und der Regisseur-Wechsel als negativ empfunden. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich die vorhergehenden Teile nicht mehr gut in Erinnerung habe, aber ich kann das Urteil absolut nicht nachvollziehen:
Während der Film meiner Meinung nach teilweise sehr schöne Bilder hat usw. finde ich gerade, dass die Story nichts halbes und nichts ganzes ist. Viele Dinge, die für mich im Buch sehr wichtig sind, wurden auf ein Minimum heruntergekürzt oder höchst oberflächlich behandelt, zum Beispiel der Prozess oder die Gemeinheiten von Umbridge, die mir viel zu kurz geraten sind. Dafür bekommen einige unnötige Dinge wie etwa Grawp, der nur wegen der special effects vorzukommen scheint und um Hagrid einen Auftritt zu geben.
Überhaupt wirkt der Film für mich in der ersten Hälfte als wäre der Drehbuchautor einfach mit einer Checkliste dagesessen und hätte die Punkte nacheinander möglichst schnell abgehandelt, egal ob das zur dramaturgie passt oder nicht.
Die Filmmusik finde ich außerdem furchtbar. Also spontan nach dem ersten sehen muss ich sagen, dass das hier für mich bisher der schlechteste Potter-Film war, wobei ich mit einer Bewertung noch warte bis ich die anderen mal wieder frisch gesehen habe.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass der alte Drehbuchautor für die kommenden Teile wieder zurückkommt.
El Camel
22.08.2007 14:21 Uhr
SPOILER! Das stimmt jetzt aber nur bedingt oder? Es hängt auch mit dem Zauber zusammen den seine Mutter durch das Opfer ihres Lebens erwirkt hat - und er muss deswegen bei den Dursleys bleiben, weil der Zauber durch die Blutsverwandschaft zur Tante weiter bestand hat. SPOILER ZU DEN FOLGENDEN BÜCHERN!:
Deswegen endet der Zauber auch mit dem Beginn seiner Volljährigkeit.
Marjan
22.08.2007 13:35 Uhr / Wertung: 6
ah!
:-)
h03hn0r
22.08.2007 12:53 Uhr
ja, fehlt dir. Es kommen jetzt nur zu diesem Thema ein paar klitzekleine, technische SPOILER, die erst ganz in buch 7 so erklärt werden, wie ich es jetzt mache ;> : Auf dem Grundstück der Dursleys liegt ein Zauber von Dumbledore, der Harry beschützt. Kein Feind von Harry kann sich dem Haus nähern und man kann glaub ich nichtmal Apparieren. Dieser Zauber ist so außergewöhnlich und mächtig, dass das Ministerium sofort bemerken würde, wenn er von einem Todesser gebrochen wird und in Windeseile wären überall Auroren. Der Zauber von Dumbledore hält an bis Harry 17 Jahre alt wird und deswegen kehrt Harry jede Sommerferien zurück zum Lingusterweg.
Marjan
22.08.2007 11:53 Uhr / Wertung: 6
@h03hn0r
hab schon gedacht, daß wir uns jetzt einfach nur noch streiten würden, zum glück hab ich mich geirrt. dein standpunkt zu unterschiedlicher themenverfolgung in buch und film ist in jedem falle nachvollziehbar, ich persönlich hab die bücher auch nie richtig gelesen. stattdessen habe ich immer auszugsweise die hörbücher gehört. was ich nicht verstehe, auch wenn es eher eine grundsatzfrage ist: wenn Harry doch finanziell unabhängig und im ligusterweg nicht willkommen ist, warum verbringt er dann da immer seine sommer? warum nicht in der winkelgasse (wie kurzfristig in teil 3) oder bei den Weasleys wohnen? vielleicht fehlt mir da eine erklärende passage.
h03hn0r
21.08.2007 20:27 Uhr
@ Marjan: [Im folgenden Text sind ein paar Spoiler] Ich bin tatsächlich ein Verehrer der Harry-Potter-Reihe und muss sagen, dass du recht hast damit, dass im Buch auf andere Sachen mehr Wert gelegt wird als im Film. Man hätte bestimmt auch einen guten Film machen können um die Auflehnung gegen ungerechte Behandlung, da auch soetwas wohl jeder aus seinen Teenager-Jahren kennt. Schaut man sich aber beiden Konflikte genauer an, hat man auf der einen Seite die Situation, dass Harry als Lüger bezeichnet wird und auf der anderen Seite stirbt sein Patenonkel. Es ist offensichtlich, dass für Harry letzteres deutlich schlimmer ist und ich es deswegen auch sinnvoll finde, dass der Film dahingehend aufgebaut wird. Nur wenn man vorher oft genug zeigt, wie sehr sich Harry ein normales Familienleben wünscht und er jeden Augenblick mit Sirius geniesst, kann man verstehen wie Harry sich wohl fühlen muss, als er sieht, wie seinen Onkel von Bellas Blitz getroffen wird und stirbt - in der Szene denkt bestimmt keiner an Umbridge oder an die Storys vom Tagespropheten. Bei den Weasleys war Harry zwar immer ein gerngesehener Gast und Mrs. Weasley fühlt sich oft besitmmt auch wie seine Mutter, aber wieviele Szenen gibts in den 7 Büchern, wo Harry ein wirklich persönliches Gespräch über seine Probleme mit ihr führt oder mit Mr. Weasley? Mit Dumbledore hat er zwar diese Gespräche geführt, aber Harry hat Dumbledore eigentlich nie als Vater angesehen, sondern mehr als Mentor, Vertrauensperson und guten Freund, der alle Antworten auf seine Fragen hat. Seit er Sirius in Band 3 zum ersten mal gesehen hat, will er bei ihm leben - das gilt besitmmt nicht für Dumbledore. Und nein, ich fühle mich nicht angegriffen, eher freu ich mich über so eine Diskussion :-)
Marjan
21.08.2007 18:48 Uhr / Wertung: 6
@h03hn0r
ich merke schon, daß du ein verehrer der Harry Potter reihe bist, über geschmäcker läßt sich ja bekanntlich (nicht) streiten. du bist bisher allerdings der einzige, der ein hauptthema des filmes herauszufiltern versucht, alle anderen beschränken sich auf die buch/film-adaption oder aber die kritik von filmischen mitteln. ich persönlich tue mich auch schwer mit der bestimmung eines themas für diesen oder andere teile von Harry Potter. für mich wirken die sieben romane mehr wie eine magische homestory - vom 10- zum 17jährigen, von teenagerproblemen und freundschaft, von ungewollter berühmtheit und der dunklen bedrohung.
für mich stellt sich dann aber die frage: warum einen thematischen roten faden in den film legen, der - für mich - so im buch kaum nachzuvollziehen ist? nahezu alles, was im film nur ein wenig oder gar nicht angeschnitten wird, hat nichts mit der suche nach einem vaterersatz zu tun: Ron in der quidditch-mannschaft, übermäßiger schulstreß mit den damit verbundenen prüfungen, Hagrids abwesenheit, die streiche der Weasley-brüder, Hermines bemühungen um die hauselfen undsofort. bevor Harry von Sirius als seinem paten wußte, war seine vaterfigur Dumbledore und bei den Weasleys fühlte er sich immer wie zu hause, von einer verzweifelten suche nach einem vaterersatz in seinem leben kann also keine rede sein.
für mich ist die auflehnung gegen ungerechte behandlung, bzw im weiteren sinne eine unrechtsherrschaft, das viel hervorstechendere thema. dafür ist mit Dolores Umbridge die ultimative antagonistin geschaffen.

du sollst nur wissen, daß ich deine meinung respektiere, nur komme ich damit vermutlich nicht zurecht. bitte fühl dich dadurch nicht angegriffen.
h03hn0r
21.08.2007 16:14 Uhr
@ Marjan: dass die eine Szene mitm grünen Blitz von Herr der Ringe abgeschaut ist, ist doch sehr an den Haaren hergeigezogen. Bei Herr der Ringe sieht man die Art von Szene sicherlich nicht zum ersten mal und Peter Jackson hat das auch nicht erfunden. Schau mal zum Beispiel Pate III an - da sieht man gegen Ende auch einen stummen Schrei mit sphärischer Musik. Und ja, man sieht Ron und Hermine recht wenig und da ich auch ein Snape/Malfoy-Fan bin, hatte ich auch gehofft, dass ihre Szenen mehr ausgebaut werden. ABER : der Schwerpunkt des Films liegt nicht darauf, möglichst viele Charaktere zu zeigen und auszubauen, sondern den (Verlust von) Vaterfiguren zu zeigen und wie wichtig sie für manche Jugendliche sind. Durch den ganzen Film hindurch kann man dieses Motiv erkennen, wenn man genau aufpasst, fast in jeder Szene ; schon in den ersten Sekunden sieht man Harry auf der Schaukel, wie er eine andere Familie beobachtet. Auch Nevilles Entwicklung geht genau in die selbe Richtung, denn er will seinen Eltern nacheifern und wie sie für das Gute einstehen. Deswegen sieht man ihn auch fast öfter als Hermine und Ron und viele andere Szenen, die im Buch vorkamen und auf die man sich gefreut hat, wurden fast ganz weggelassen oder gekürzt, weil sie eben nichts von Harrys oder Nevilles Gefühlwelt thematisiert. Wäge mal ab, was du lieber sehen willst: ein Film, der näher am Buch ist und alle Charaktere ausreichend zu Wort kommen lässt, oder ein Film, der sich gezielt ein wichtiges Thema aus dem Buch herauspickt und ausbaut, ein Thema was die meisten von uns kennen und gut nachvollziehen können. Also mir gefällt da eindeutig die zweite Möglichkeit besser
CS-M
21.08.2007 12:04 Uhr / Wertung: 6
Der fünfte Harry als Buch ist unheimlich schwer zu lesen. Viele neue Charaktere werden eingeführt, die Handlungsgrundlage ist eine ganz andere, als in den Vorgängern, die gesamte Welt von HP, an die man sich gewöhnt hat, wird auf den Kopf gestellt. Die Story ist zwar sehr vielschichtig und durchaus interessant, verstrickt sich aber oft in sich selbst. Und dazu kommt Harry in eine ungemein anstrengender Pubertätskrise, die sich in furchtbarer Egozentrik und einem nervigen Dickschädel äußert.


Im Film merkt man da auf einmal nicht mehr viel von. Der dickste Band von allen musste natürlich ordentlich runter gekürzt werden und da fallen die Charakterentwicklungen natürlich als erstes unter den Tisch. Harry überwindet seine Sinnkrise also ziemlich flott und kann sich fortan dem Guerilla-Kampf widmen. Das ist amüsant inszeniert, hat aber einige Längen. Man merkt dem Regisseur deutlich an, wie er versucht, jedem Charakter einen kleinen Auftritt zu schenken, was aber den Eindruck, dass vieles zu kurz kommt eher verstärkt. Die Kenner des Buches füllen die Lücken mit ihren Erinnerungen, die Filmgucker müssen mit einem wie immer bei Potterfilmen völlig verhackstückten Plot leben.


Viel Nerviges aus dem Buch bleibt dem Filmzuschauer erspart.Das macht den 5. Film deutlich angenehmer zu sehen, als zu lesen. Hier bekommt man mehr von dem Harry, den man kennt. Kein Machwerk, aber auch nicht der beste Film der Reihe.

Marjan
21.08.2007 09:59 Uhr / Wertung: 6
@h03hn0r mit SPOILERWARNUNG
gerade die grüner-blitz-szene war doch wohl eine glatte enttäuschung. nachdem Sirius nach hinten fällt setzt sphärische musik ein, sonst werden alle geräusche und stimmen stumm geschaltet. man sieht Harry laut schreien, hört es aber natürlich nicht... wer so dreist stilmittel von Der Herr der Ringe: Die Gefährten klaut kann keinen anspruch auf eigene kreation stellen. der film an sich ist ja wirklich nicht schlecht, aber jetzt erzähl mir mal charakterentwicklungen von Ron oder Hermine. das buch lebt ja nun von nebenschauplätzen, aber zum beispiel Snape und Malfoy haben zusammen vielleicht 10 sätze zu sprechen. dem film werfe ich vor, die story schlecht von buch auf film gefiltert zu haben.
h03hn0r
20.08.2007 20:14 Uhr
Ich weiss nicht was ihr habt... Mir gefällt der Film sehr gut. Klar, David Yates ist kein herausragender Regisseur, aber er macht seinen Job nicht schlecht. Die wichtigen Ereignisse und Höhepunkte, die jeder, der das Buch gelesen hat, kennt und sich schon drauf freut, sind alle dabei und teilweise sogar überraschend gut verfilmt. Zum Beispiel, wenn Harry mit Sirius vor seinem Stammbau steht und sich unterhält, finde ich eine ganz großartige, gefühlvolle Szene, die Sirius' Vaterfigur toll unterstreicht. Was ich auch richtig gut fand, war, dass ein Schwerpunkt des Films eindeutig darauf lag, dass Harry durch die Medien als Lüger abgestempelt wird und sich fast vollkommen alleingelassen vorkommt - das hat der Film schön aufgefangen. Der Plot rund um Dumbledores Army kommt auch sehr spassig daher und macht wirklich Freude da zuzuschaun und z.B. Neville Longbottom über sich hinauszuwachsen zu sehen. Des Weiteren ist Imelda Staunton geradzu prädestiniert für die Rolle der herzlosen Dolores Umbridge und fügt sich ins bisherige Lehrerkollegium von Hogwarts gut ein. Apropos Lehrer: Alan Rickman sieht man ja leider nicht so oft, aber was er für Sachen loslässt während des Occlumenz-Unterricht ist schon verdammt geil ("I may vomit...").
Jetzt fehlte nur noch das Finale im "Department of Mysteries", was das Großereignis im 5. Teil ist und gleichzeitig der erste richtige Kampf von Zauberern gegeneinander darstellt, also das was alle sehen wollen. Ich fand es recht spannend, wurde nicht enttäuscht und habe eine Gänsehaut bekommen, als Bellatrix den grünen Blitz abfeuert. Daniel Radcliffs Blick daraufhin war auch sehr gut gespielt muss ich sagen, das hätt ich nicht gedacht, das der Junge das so gut rüberbringt. Das anschliessende Duell von Voldemort und DD ist auch mehr als nur gelungen - ich war richtig erleichtert, als ich sah, dass diese Szene adäquat umgesetzt wurde. Und schon wieder muss ich oft lesen "die ham zuviel weggelassen, der Film ist viel zu kurz" - das deutsche Buch hat verdammt nochmal 1000 Seiten. Unter 4 Stunden bleibt man wohl kaum, würde man nichts weglassen und so ein Film wollt ihr sicherlich nicht sehen. Und mir ist es sch*****egal, ob die Hogwarts schon wieder umgebaut haben oder Sirius im Feuer anders dargestellt wird als in Filmen davor. Sowas macht doch keinen Film schlechter? Deswegen klare 9/10 Pkt
mr_gm
20.08.2007 16:54 Uhr
Kann mich den meisten Meinungen nur anschließen, ein sehr schwächelnder Potter. Im Vergleich zu den Vorgänger etwas langweilig. Kenne das Buch nicht, so dass ich keinen Vergleich habe.Dennoch hab ich Lust darauf sofort die letzten beiden Teile zu sehen...
Tatanka
22.07.2007 08:00 Uhr
War der letzte Teil schon recht schlecht, so übertrifft dieser dies noch. Wirr, lieblos, langweilig. Den Darstellern kann man keinen Vorwurf machen, von den Effekten her war es auch recht nett - aber das reicht eben nicht. Leider funktioniert die Marketing-Maschinerie bestens...
j1mbojones
22.07.2007 02:26 Uhr / Wertung: 7
~langweilig~
El Camel
16.07.2007 22:26 Uhr
SPOILER!!!
Was übrigens auch wieder witzig war:
(Auch wenn ichs dank des Buches schon wusste)
Sirius: "Wenn das alles vorbei is..."
HA! DA WAR ER! DER ULTIMATIVE "AHA,DER STIRBT ALSO" SATZ :D
Knille
15.07.2007 23:50 Uhr / Wertung: 3
SPOILER
@El Camel: Luna und Harry werden sie an die Tiere herangeführt und ihnen draufgeholfen haben. Von da an werden sie sich auf ihren Tastsinn verlassen haben.
Knille
15.07.2007 23:47 Uhr / Wertung: 3
Schon die Buchvorlage war die mit Abstand schwächste der Potter-Reihe: langatmig, unfokussiert und schrecklich selbstgefällig. Dass die Verfilmung ähnlich schwach ausfallen würde, konnte man also beinahe schon erwarten, aber was hier geboten wurde, unterschritt meine Erwartungen dann sogar noch einmal ganz massiv. War die Rahmenstory um die "Inquisitorin" Umbridge und Fudges Paranoia im Buch schon unausgegoren, ideenlos und langweilig, gerät sie im Film völlig aus den Fugen. Man kann es drehen und wenden, wie man will, die Geschichte funktioniert einfach nicht. Weil man dennoch versucht, sie irgendwie interessant zu verpacken, verzichtet man auf so einige wichtige Nebensträge und den "Orden des Phönix", immerhin Namensgeber des Films, scheint man irgendwie gar nicht so recht wahrgenommen zu haben. Dessen Mitglieder werden zu stummen Statisten degradiert; Charakterdarsteller wie David Thewlis und Brendan Gleeson haben kaum eine Zeile Text, Tonks & Shaklebolt kommen sogar noch kürzer. Dafür verwendet man dann viel Zeit auf... ja was eigentlich? Eine unbeholfene Parabel auf den McCartyism? Eine plumpe Aufforderung zu mehr Zivilcourage? Zumindest eine schier endlos langweilige und unkonzentrierte Hinleitung zum finale furioso, das zwar mit ordentlichen F/X aufwartet und zum ersten Mal in über zwei Stunden Laufzeit Stimmung aufkommen lässt, aber leider viel zu schnell wieder vorüber ist.
Doch das schöne Finale ist, um es mal in der Sprache der großen Patriotin J.K.Rowlings zu sagen, too little, too late. Den Film kann es noch nicht einmal in den Durchschnitt heben. Zu schwer wiegen die vorherigen Versäumnisse: eine wenig mitreißende Story, unnötige Spezialeffekte, erschreckend plumpe Dialoge und, nicht zuletzt, die völlige Verschwendung ungemein talentierter Darsteller. Bei aller Liebe: Mehr als 4 Punkte sind hier einfach nicht drin.
El Camel
15.07.2007 23:42 Uhr
SPOILER!!!
Mir fällt grad noch was auf - vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen:
Wie konnte die Hälfte der Gruppe auf den Thestralen reiten wenn sie sie nicht sehen konnten? Hab ich was verpasst?
El Camel
15.07.2007 23:32 Uhr
Ok - grad gesehen, meine Einschätzung:
Bis jetzt der beste Potter trotz oder grade weil er einfach kein Kinderfilm mehr ist.
Die inhaltlichen Unzulänglichkeiten wurden hier ja schon ausgiebig thematisiert, und viele Buchleser ( wie auch mich) wird das teilweise etwas genervt haben. Ich denke aber den reinen "Filmschauern" wird das alles nicht so aufgefallen sein. Auch die von KeyserSoze thematisierten Design Änderungen sorgen für etwas missstimmung (Mich ärgerte z.B. auch dass die Synchronstimme von Dumbledore neu besetzt wurde und dem Darsteller einen anderne Charakter verlieh...).
Aber im Endeffekt war ich froh, dass man nicht so einen Kinderfilm wie damals den Gefangenen von Askaban vorgesetzt bekam.
So, aber warum der beste Potter? Die Besetzung ist einfach genial und geht in ihren Rollen sehr gut auf. Die Witze sind alle gut positioniert und die grafische Umsetzung versetzte mich in blanke Begeisterung. Das Finale war absolut würdig auch wenn man den Pathos wirklich fässerweise eingetrichtert bekam...

Summa Summarum:
Definitiv nichts mehr für Kinder - aber grade deswegen einen Besuch wert. Machte definitiv Lust auf mehr!
Horatio
15.07.2007 22:39 Uhr / Wertung: 7
Harry Potter und der Orden des Phoenix. Zunächst einmal muss man nach Sichten des Films doch mal genau fragen(wenn man das Buch nicht kennt, ich kenne es), warum der Film überhaupt so heißt. Klar das Buch hießt so, aber im Film setzt der Orden keineswegs den Mittelpunkt. Hiermit kommen wir zu Problemen der Potterverfilmungen, die nicht neu sind, aber leider immer wieder ins Gewicht fallen: Das Kleinschneiden des Buchformates auf Filmformat. Der Film konzentriert sich viel mehr auf Harrys Leben in Jahr 5 in Hogwarts, als auf die Geschichte außerhalb der Zauberschule(Sicherlich eine Verbesserung zu Teil 4). Diesem Aspekt haben wir auch zu Verdanken des zu dieser achso tollen Szene kommt, die meiner Meinung nach genau die wäre, welche man hätte streichen können um sich mehr auf den Plot zu konzentrieren: Genau, dieser völlig deplatzierte erste Kuss(Bringt aber natürlich mehr Besucherzahlen). Auf jeden Fall kann der Zuschauer Harrys Werdegang gutfolgen. Leider bleiben die anderen Charakter deshalb total auf der Strecke. Wie gerne hätte ich (noch viel) mehr von den Weasley-Zwillingen gesehen und ihrem Wiederstand gegen Umbridge, der einem, im Buch, zu mehrfachen lauten Lachern brachte. Im Film wirkt das leider alles recht spontan und eben nicht so richtig nachvollziehbar. Jetzt aber genug gemeckert, denn Teil 5 fährt auch richtig gute Seiten auf. Allen voran: Prof. Umbridge. Perfekt gecastet und eine klasse Leistung, die einem diese Figur genauso zeigt, wie man sie sich vorgestellt hatte - Einfach fies! Ein weiterer Punkt für den Film ist das Ende, welches auch noch ruhig etwas ausgiebiger hätte vorbereitet sein können(Das obrige Plotproblem), aber mit richtig klasse Effekten aufwartet.
Demnach Fazit gesammt: Besser als der vierte Teil, aber seit dem 2.Teil gelingt es irgendwie nicht mehr die Bücher richtig zu verpacken ohne das es zu Logiklöchern kommt oder das Verhalten der Charaktere eher merkwürdig wirkt. Effekte klasse und der Harry Potter Charme an Bord. Zählt zu den besseren Blockbustern des Sommers!...Ach, wie ich Gore und Jerry hasse!
mountie
15.07.2007 01:24 Uhr
Für mich gings leider weiter mit den Fortsetzungs-Enttäuschungen dieses Jahr. Der neue Potter ist natürlich wieder ordentlich gemacht und die neu eingeführten Figuren (besonders Luna, Lestrange und Umbridge) wußten sehr zu gefallen. Aber was ist aus den ganzen liebevollen Details und Nebengeschichten geworden, die in den Vorgängern noch Platz hatten. Eher selten sieht man mal im Hintergrund irgendwas Magisches und alle anderen Figuren außer Herrn Potter übernehmen diesmal nur Statisten-Rollen, inklusive Ron und Hermine. Blieb am Ende also ein langes Hinarbeiten ohne nennenswerte Highlights auf einen ganz ordentlichen Showdown. Für mich eindeutig schwächster Potter-Film bis dato.
S-C-D
14.07.2007 21:27 Uhr
@Marjan Sorry, habe nicht drauf geachtet, da ich davon ausgegangen bin, daß alle das Buch schon gelesen haben.
Forceflow
14.07.2007 13:03 Uhr / Wertung: 7
Hat schon im vierten Teil die Zeit zu knapp für die vielen guten Nebengeschichten war im fünften dann noch nicht mal mehr genug Zeit für die Story an sich. Klar, wer sich die Büchen ansieht versteht warum. Die ersten drei Teile sind noch nicht so dick, das konnte man gerade noch halbwegs anständig in einen Film bekommen. Aber der vierte war dann schon zu viel, und der fünfte hat ja an Dicke noch gut zugelegt. Beim sechsten haben wir dann wieder eine Chance auf ein wenig mehr Story. (Der ist nicht ganz so dick wie der fünfte. Mal schaun wie dick der siebte dann wird.
Der Film an sich ist gut gemacht, aber kommt eben nicht mal annäherungsweise an das Buch ran. Marjan wenn du trotz nichtlesen der Bücher die Filme noch ganz gut findest, kann ich dir die Bücher nur empfehlen, denn da wird genau das, was du kritisiert hast, gerade gerückt. Es gibt eben nicht einfach nur Stereotypen, sondern der Geschichte und Hintergründe werden erklärt. (Wobei man auch bei den Büchern durchaus alle lesen sollte, denn die bauen schon sehr aufeinander auf) Ich hatte trotz der schwächen des Films aber gestern in der englischen Vorstellung verdammt viel Spaß!
Marjan
13.07.2007 14:07 Uhr / Wertung: 6
in meinen augen haben die Harry Potter filme alle ein paar gemeinsame probleme. sie richten sich allesamt eher an die buchkenner, sehr viele szenen ergeben nur halbwegs sinn. man wird das gefühl nicht los, daß manche sachen angeschnitten werden bei denen die leser der vorlage ein zufriedenes "aha" murmeln. alle anderen werden mehr oder weniger im dunkeln gelassen oder verstehen die vielen anspielungen nicht. hinzu kommt, daß sich im buch (vermutlich und hoffentlich) viel mehr zeit für den tiefgang der nebencharaktere genommen wird, in den filmen findet man sich zwischen stereotypen wieder: absichtlich fiese lehrer, der beste freund, die streberin, der introvertierte natur-"freak", die merkwürdige, die in den protagonisten verliebte, der etwas tumbe aber gutmütige große kerl, der väterliche großmächtige, der absichtlich fiese mitschüler, seine halbstarken kumpanen undsoweiter. wenn denen jemals mehr zeit auf der leinwand gelassen wird, dann im großen und ganzen nur um zu erzählen, daß irgendwelche elternteile über die klinge gesprungen sind. wie die titel aller Harry Potter filme vermuten lassen, handeln sie sich um one-man-shows. ER ist der auserwählte, berühmt, reich, schlau, talentiert, mit freunden gesegnet und aufgrund dessen natürlich von "den bösen" gehasst.



die negativpunkte an dem film sind für mich also offensichtlich: wer den film sieht, ohne bücher oder (schlimmer!) die filme davor nicht zu kennen, findet sich in einem langweiligen fremdartigen stück film wieder. alle anderen werden trotz einiger längen gut unterhalten, die technik, das finale und vor allem die nebenrollen überzeugen. gewünscht hätte ich mir mehr leinwandzeit für Alan Rickman und dem fulmninant aufspielenden Ralph Fiennes, denn Daniel Ratcliffe kann größtenteils immer noch nicht schauspielern. vielleicht wird er aber auch nicht recht gefordert. für effekte, nebenrollen, finale und ausstattung reicht es für sechs punkte, enttäuschend mittelmäßig für eine derartig erfolgreiche marke "Harry Potter".

Daniela85
13.07.2007 13:09 Uhr
Ich bin ja eh nicht der größe Harry Potter Fan und habe auch noch nie ein Buch davon gelesen, deshalb bin ich mit niedrigen Erwartungen ins Kino gegangen. Und trotz der niedrigen Erwartungen wurde ich sogar noch ein wenig enttäuscht. Die Story an sich passt überhaupt nicht zusammen. Die ganze Geschichte rund um die nervige Schulleiterin wurde viel zu lange und sinnlos in die Länge gezogen und der Schluss meiner Meinung nach viel zu schnell abgehandelt. Und diese zwei Themen ergeben zusamnen für einen Film irgendwie nicht so den Sinn und lassen auch keine große Spannung aufkommen. Irgendwie hat mir dann auch noch etwas Großes, Tolles oder Spektakuläres gefeht, da der Film eigentlich nur so dahin plätschert. Geblieben ist dann ein mittelmäßiger Film und die Erkenntnis, dass der mir der Teil aus dem letzten Jahr besser gefallen hat...
Marjan
13.07.2007 11:36 Uhr / Wertung: 6
schrecklich fieser SPOILER im kommentar unter mir!
S-C-D
12.07.2007 13:09 Uhr
Als Kinofilm gut, als Buchverfilmung mangelhaft:

Es fehlt zu viel (die komplette Säuberungsaktion im Orden des Phoenix; die Ablenkung von Umbridge, damit Harry in ihr Büro kommt), stellenweise verkehrt (Hagrid hat Harry im Unterricht den Hintergrund der unsichtbaren Pferde erklärt und nicht Luna, Cho hat nicht die DA verraten) und zu gehetzt ...
KarlOtto
12.07.2007 06:34 Uhr / Wertung: 8
Der neue Harry Potter hat mir wirklich gut gefallen. Für mich als nicht Buchkenner muss ich sagen, endlich mal ein Teil, der nicht so extrem schnell durch die Story hetzt.
gimmy167
12.07.2007 00:31 Uhr / Wertung: 6
ach ja und zum Schluss:
Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl die Macher wollten nur von einem Special effect shot zum anderen, denn Storymäßig hätte man Hagrids Halbbruder sicher bessser ausgelassen als so manch anderen wichtigen Nebenplot.
gimmy167
12.07.2007 00:24 Uhr / Wertung: 6
mmm ich bin irgendwie hin und hergerissen, und weiss nicht so ganz ob ich entäuscht oder begeistert sein soll.
Einerseits ist der Anfang vielversprechend , die gerichtsverhandlung gut gemacht und die Stimmung ist schön düster. Ausserdem überzeugt das Ende mit wie gewohnt hervorrangenden Effekten.Auch die Schauspielern scheinen ihr bestes zu geben und es gibt kaum einen Aureisser.
So schön so gut , ABER ...
der Mittelteil ist extrem gekürtzt.Viele Sachen werden zwar angesprichen aber nie wirklich aufgelöst,bestes Beispiel ist die lächerliche Szene von Mr. Weasleys Angriff sowie die ganze Sache mit Kreacher.Ausserdem stört mich wie grossartige Schauspieler verbraten werden. Maggie Smith, Alan Rickman etc haben kaum einen Chance ihr können zu zeigen und werden zu Randfiguren degradiert.Am meisten von allem stört mich allerdings eines: Michael Gambons Darstellung von Albus Dumbledore.Schon im vorhergegangenen Teil sieht er aus wie ein Landstreicher , der nichts von Harris Überlegenheit,Weisheit und Macht vermittelt. Ganz klar ein immer wiederkehrender Fehler.
Im grossen und ganzen ein ordentlicher Potter der besser ist als der vierte Teil aber nicht an den meiner Meinung nach besten 2.Teil rankommt.
Damit:

Harry Potter 2 9/10
Harry Potter 3 8,5/10
Harry Potter 5 7,5/10
Harry Potter 1 7/10
Harry Potter 4 6,5/10
KeyzerSoze
11.07.2007 08:30 Uhr / Wertung: 9
Ich bin sehr positiv überrascht! Obwohl wirklich sehr viel weg gelassen wurde, hat mich das diesmal gar nicht gestört, denn das war mir dann doch lieber, als die andauernde Hektik in die Filmen zuvor. Hier nahm man sich genügend Zeit für die Einführung und die wichtigsten Szenen; sogar die kurze Laufzeit hat mich diesmal nicht wirklich gestört. Aufgrund der Kürzung gab es auch wieder einige Änderungen, die sind jedoch in diesem Falle gar nicht mal so schlecht eingebaut worden und wurden von mir nur selten als störend empfunden. Das liegt vielleicht am Wechsel beim Drehbuchautoren, der der Reihe sicherlich gut getan hat. Die Neuen im Darstellerteam sind dazu in bester Spiellaune, allen voran Imelda Staunton, die sich als Bestbestzung für Professor Umbridge erweist und man unbedingt in OV sehen sollte. Aber auch Luna Luvgood und Bellatrix Lestrange (ok, die sieht man keine 2 Minuten) wurden gut gecastet und schließen sich dem positiven Gesamtbild an. Einige Schwächen hat der Film dennoch und die liegen hauptsächlich bei Regisseur David Yates; so hat man sich als Zuschauer ja schon gewöhnt, dass Hogwarts jedes Mal anders aussieht, aber wenn man jetzt noch den Dementoren oder Sirius im Feuer ebenfalls ein komplett anderes Design gibt, dann fällt das schon eher ärgerlich auf ... wie auch auch die Filmmusik, bei der außerhalb des traditionellen Openings nicht viel geblieben ist. Dennoch eine wirklich positive Überraschung und ich wiederhole mich: Der Hauptverdienst ging dabei an den neuen Drehbuchautoren, dem es wirklich gelang, das Buch auf das Wesentliche zu kürzen/ändern, ohne dabei im Film eine große Hektik zu erzielen bzw. die Fangemeinschaft zu verärgern.
nonsens
11.07.2007 04:04 Uhr
2/3 vom Buch wurden weggelassen, in der Mitte hat der Film ein paar längen und in Hogwarts wurde wieder Umgebaut.
Wuzefelix
09.07.2007 23:49 Uhr
Für mich persönlich leider der schwächste aller bisherigen Harry Potter Filme. Das liegt daran, dass die Filme immer düsterer und "erwachsener" geworden sind, wobei Teil 5 keine Ausnahme ist. Mir gefällt bei Harry Potter vor allem der kindliche Charme, der mir in dem neusten Film etwas zu kurz gekommen ist. Die teilweise sehr langen Action Szenen haben tolle Effekte, wirken auf mich aber ehr ermüdend. Das liegt aber wohl an meiner persönlichen Abneigung zu Action Szenen. Ansonsten sind die Schauspieler jedoch nach wie vor wunderbar, und es wurden auch wieder einige Lacher eingebaut. Fazit: 7 von 10 Punkten

SPOILER

Die Kussszene ist wunderbar inszeniert und hat mir besonders gut gefallen. Leider komm Cho danach kaum noch vor, da musste wohl leider einiges aus dem Buch weggelassen werden.
KeyzerSoze
26.06.2007 12:23 Uhr / Wertung: 9
Laufzeit 138 Minuten ... das wars also :(
KeyzerSoze
23.04.2007 08:01 Uhr / Wertung: 9
Trailer: http://wms-eu.stream.aol.com/aol/uk/aol/film/video/2007/harrypotter5/harrypotter5_trailer_460.wmv
TheRinglord1892
25.02.2007 14:51 Uhr / Wertung: 8
Ja, die Prognose bekomme ich auch. Jetzt müsste nur noch jemand rausfinden von wem die 0 stammt...
wonderwalt
25.02.2007 14:41 Uhr
Ich bekomme sogar eine Vorhersage von dem Mitglied. Der heißt BrucklynBoy und erklärt uns vielleicht, wo er den Film schon gesehen hat. ;-)
TheRinglord1892
25.02.2007 13:18 Uhr / Wertung: 8
Oh Leute, muss denn das immer sein? Wertungen für einen Film der noch in Produktion ist?!
KeyzerSoze
21.11.2006 11:09 Uhr / Wertung: 9
Teaser: http://pdl.warnerbros.com/wbmovies/orderofthephoenix/teaser/teaser_500.mov
Pemaroth
27.06.2006 15:32 Uhr
Älter? Der sieht mit dem Haarschnitt aus wie ein 12-jähriger! Außerdem passt das nun wirklich überhaupt nicht zu Harry Potter! Da steht ja kein Häarchen in die falsche Richtung. Absoluter Fehlgriff der Maske!!!
Bei Ron geht's ja noch. Dem standen die langen Haare auch nicht wirklich, aber bei Harry. *schüttel*
KeyzerSoze
27.06.2006 07:37 Uhr / Wertung: 9
Um das Warten ein wenig zu verkürzen ein kleiner Sketch in dem man auch sieht, wie die drei Hauptdarsteller im neuen Teil aussehen. Radcliffe wirkt mit den kurzen Haaren jedenfalls ein ganzes Stück älter:



http://www.danradcliffe.us/videos/queenclip_06252006.wmv


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