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Action / Thriller / War | Regie | | Guy Ritchie ... | Buch | | Guy Ritchie ... | | Ivan Atkinson ... | | Marn Davies ... | Darsteller | | Jake Gyllenhaal ... Master Sergeant John Kinley | | Dar Salim ... Ahmed | | Sean Sagar ... Charlie 'Jizzy' Crow | | Christian Ochoa Lavernia ... Eduardo 'Chow Chow' Lopez | | Jason Wong ... Joshua 'JJ' Jung | | Rhys Yates ... Tom 'Tom Cat' Hancock | Studio | | STX Films ... | | Toff Guy Films ... | Vertrieb | | Amazon Prime Video ... | | Agent |
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KarlOtto |
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Wertungen | | 5 |
Durchschnitt | | |
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Von schnöden Aufklärungsfahrten bis hin zu harten Konfrontationen mit Taliban-Milizen weiß Guy Ritchie dabei mitreißende Bilder zu inszenieren. Stets begleitet von dem Gefühl der unangenehmen Unsicherheit, jeder Moment könnte schließlich der letzte sein. Das liegt vor allem an einem Punkt: Authentizität. Man merkt, dass der Cast für diesen Film gut ausgebildet wurde. Bewegungen und Kommunikation jedes Einzelnen fühlen sich einfach echt an. Das ist umso beeindruckender, wenn man sich vor Augen führt, das Ritchie momentan wie am Fließband abliefert und scheinbar trotzdem nicht an Leidenschaft verliert. Das steigert gleichzeitig die Intensität. Es bringt den Konflikt direkt zum Publikum. Die rar gesäten Actionsequenzen sind nicht überbordend, aber dennoch hart und brutal in ihrer Wirkung.
Allen voran macht Jake Gyllenhaal natürlich eine außerordentlich gute Figur (der Mann ist einfach immer eine sichere Bank) und trägt den Film auf seinen Schultern. Nicht zu vergessen ist aber auch sein Konterpart Dar Salim, der ebenfalls eine tolle Eindringlichkeit verkörpert.
Fazit: In Covenant – Der Pakt inszeniert Guy Ritchie einen Kriegsfilm, der seinem Titel alle Ehre macht.