Genre |
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Action / Sci-Fi / Thriller |
Regie | | Stuart Gordon ... |
Buch | | Steven Feinberg ... |
| Troy Neighbors ... |
Produktion | | John Davis ... |
| John Flock ... |
Darsteller | | Christopher Lambert ... John Henry Brennick |
| Clifton Collins Jr. ... Nino Gomez |
| Jeffrey Combs ... D-Day |
| Kurtwood Smith ... Prison Director Poe |
| Lincoln Kilpatrick ... Abraham |
| Loryn Locklin ... Karen B. Brennick |
| Tom Towles ... Stiggs |
| Vernon Wells ... Maddox |
Kamera | | David Eggby ... |
Schnitt | | Tim Wellburn ... |
Musik | | Frederic Talgorn ... |
Studio | | Davis Entertainment ... |
| Village Roadshow Pictures ... |
Verleih | | Dimension Films ... [us] |
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Agent |
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frumpel |
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Wertungen | | 212 |
Durchschnitt | | |
Aber da ich über persönliche Abneigungen auch mal hinwegsehen kann, soll das gar nicht mein Hauptargument gegen The Fotress sein. Viel schlimmer war die schablonenhafte Story. Speziell die Hauptfiguren waren alle entweder über-gut, oder einfältig naiv. Es war mir einfach alles zu glatt kontruiert. Angefangen von der ungerechtfertigten Inhaftierung, über die Tatsache das der Held mal wieder ein Ex-Elite-Soldat war, bis zur klischee-typischen Flucht.
Der Film kommt nie über seinen Status als C-Action-Film hinaus, da er eigentlich ein einfacher Knast-Film ala Lock Up ist, der als einzige Innovation das Science-Fiction-Element besitzt. Und spätestens beim Zucker-Ende des Films ist Fortress entgültig in der Mittelmäßigkeit angekommen.