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C(r)ook (AT 2004)

Basta. Rotwein oder Totsein (DE 2005)
Basta - Rotwein oder Totsein (DE 2004)


Genre      Comedy
Regie    Pepe Danquart ... 
Buch    Martin Daniel ... 
Pepe Danquart ... 
Produktion    Michael Bindlechner ... 
Darsteller    Henry Hübchen ... Oskar
Moritz Bleibtreu ... Valentin
Corinna Harfouch ... Maria
Josef Hader ... Nowak
Karlheinz Hackl ... Konstantin
Nadeshda Brennicke ... Diana
Paulus Manker ... Leo
Roland Düringer ... Belmondo
Kamera    Carl-Friedrich Koschnick ... 
Schnitt    Britta Nahler ... 
Musik    Marnix Veenenbos ... 
Walter W. Cikan ... 
Studio    Dor Film Produktionsgesellschaft ... 
Verleih    Luna Filmverleih GmbH ... 
 
Agent Graue Eminenz
 
Wertungen180
Durchschnitt
6.58 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
08.12.2005

Start in den deutschen Kinos:
28.04.2005



7 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

cluberer
18.02.2009 01:11 Uhr
Nee, schade. Um Originalität bemüht. Hübchen eine glatte Fehlbesetzung. Harfouch schön wie immer, aber weit entfernt von Bestform. Nur Bleibtreu und Wien als Schauplatz überzeugen. Wenngleich Bleibtreu quasi nochmal den Abdul aus Knocking on heavens door mimt.
Caenalor
03.11.2008 00:51 Uhr / Wertung: 7
3 Jahre nach der Sneak nochmal angeschaut, und konnte mir immer noch gefallen.

Der Film zieht sich immer wieder ein wenig und manche Gags (vor allem der öselnde Schwachkopf) wirken zu gewollt, aber immer wieder finden sich auch geniale Pointen und in sich völlig groteske Situationen. Perfekt passt auch die Musikuntermalung.

Das Finale beginnt furios, absurd und genial, dann folgt aber leider noch eine so tödliche Kombination aus Deus ex Machina und spontanem massivem Sinnversagen, dass man das Ende vom Ende am besten aus der Filmwahrnehmung streicht. Damit sind insgesamt 7 Punkte verdient.
mountie
07.03.2006 00:08 Uhr
Obwohl ich meist sehr kritisch zu deutschen Produktionen bin, konnte mir dieser hier doch ziemlich gefallen. Über das Ende möchte ich lieber kein Wort verlieren, weil das leider viel zu viel kaputt macht. Aber ansonsten hatte er doch einige nette Szenen und Dialoge, wie z. B. "Wie? Was ist den bitteschön schwul daran zu kochen? ... Sind Messer schwul?Ist Hitze schwul? Ist schwitzen schwul? Sind Schwule schwul?" "Na ja, Schwule sind schon n bißchen schwul..."
ZordanBodiak
12.08.2005 09:45 Uhr / Wertung: 2
Wenn man keine Ideen hat und versucht zwanghaft eine ähnliche coole Gangsterkomödie wie Tarantino, Ritchie und Konsorten hinzubiegen, kann das Projekt eigentlich nur scheitern. Und genau das geschieht mit der deutsch-österreichischen Co-Produktion "C(r)ook / Basta. Rotwein oder Totsein". Die wenigen tauglichen Witze werden gleich im Trailer verheißt - und selbst bei diesem kurzen Einblick merkt man bereits, dass die Darsteller auf Sparflamme zu agieren scheinen [was sich während des Filmes auch noch weiterhin beweist]. Der Rest des Filmes besteht dann aus abstrusen Szenen, in die die ziemlich unglaubwürdigen Figuren irgendwie hineinschliddern.
Gesamturteil: Langweiliger Plagiatsversuch, der sich bestens als Schlafmittel eignet!

2 blätterteigbackende Punkte
flechette
26.04.2005 00:04 Uhr
"Rotwein oder Totsein" bedient sich einiger Elemente aus Genrehighlights wie Snatch und schafft es sogar, einen eigenen Stilm zu kreieren, der gar nicht mal schlecht ist. Der Film ist recht gediegen und bietet eine Menge scharzen Humors. Der durch den Filmort bedingten österreichische Akzent ist absolut herrlich, es macht Spaß den Inspektor und vor allem Belmondo zuzuhören. Ansonsten gibt's ein paar wirre Drehungen im Film, die aber nicht groß stören. Einziges Manko des Films ist das Ende, das meiner Meinung nach total unbefriedigend ist und zusammengeschustert wirkt.
MrCookie79
21.04.2005 12:01 Uhr / Wertung: 8
Entweder machen vier Jahre Sneak langsam aber sicher Matsch in der Birne oder diese Deutsch-Ösi-Gangster-Komödie war richtig lustig.

So langsam aber sicher scheinen die Jungs auch gute Filme hinzubekommen.
Don Tango
09.02.2005 15:31 Uhr
Nette Gangsterkomödie! Roland Düringer als Edelprolet, den er wie immer perfekt verkörpert. Moritz Bleibtreu kommt auch sehr sympatisch rüber. Überhaupt ist der Film sehr lässig inszeniert, und es ergeben sich einige interessante Verwicklungen. Der Regisseur bzw. Drehbuchautor dürfte zu einem gewissen Maße von "Tarantino" inspiriert worden sein. Ist ja nicht das Schlechteste!

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