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The Break-Up (US 2006)

Trennung mit Hindernissen (DE 2006)


Genre      Comedy / Romance
Regie    Peyton Reed ... 
Buch    Jay Lavender ... (Story & Screenplay)
Jeremy Garelick ... (Story & Screenplay)
Vince Vaughn ... (Story)
Produktion    Scott Stuber ... 
Vince Vaughn ... 
Darsteller    Vince Vaughn ... Gary
Jennifer Aniston ... Brooke
Joey Lauren Adams ... Addie
Jason Bateman ... Riggleman
John Michael Higgins ... Richard Meyers
Jon Favreau ... Johnny O
Justin Long ... Christopher
Vincent D'Onofrio ... Dennis
Kamera    Eric Alan Edwards ... 
Schnitt    Dan Lebental ... 
David Rosenbloom ... 
Musik    Jon Brion ... 
Studio    Mosaic Media Group ... 
Universal Pictures ... 
Verleih    United International Pictures GmbH ... 
 
Agent faxx
 
Wertungen365
Durchschnitt
6.57 
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Nächste TV-Ausstahlung:
Heute, 20:15 Uhr, SIXX

DVD-Erscheinungstermin:
14.12.2006

Start in den deutschen Kinos:
10.08.2006



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
03.03.2010 10:34 Uhr / Wertung: 6
“Trennung mit Hindernissen” ist ganz nett. Mehr aber auch nicht. Die meisten Gags sind leider mehr als vorhersehbar und wer schon einmal die ein oder andere romantische Komödie weiß wirklich ganz genau wie es weiter geht.

Doch “Trennung mit Hindernissen” rettet sich hin zu einem Film, den man sich anschauen kann, denn obwohl er im Grunde auf die typische Hollywoodschablone für romantische Komödien passt, variiert er das Thema, in dem er die Trennung in den Mittelpunkt des Films stellt und nicht die Suche nach dem Mann oder der Frau fürs Leben.

Hier kommt dem Film natürlich zu gute, dass mit Jennifer Aniston und Vince Vaughn zwei Schauspieler die Hauptrolle übernommen haben, die sich im Komödiengenre perfekt auskennen. Aniston brillierte über 10 Jahre als Rachel Green in der erfolgreichen Sitcom “Friends” und beweis danach in Komödien wie “Bruce Almighty” oder “Und dann kam Polly”, dass sie auch in Hollywoodfilmen komisch sein kann. Vaughn bewies sein können ebenfalls in zahlreichen Hollywoodfilmen, wie zum Beispiel “Dodgeball” oder “Old School”.
Inyrie
14.07.2009 17:28 Uhr / Wertung: 10 - Letzte Änderung: 14.07.2009 um 17:28
Gestern Nacht wieder gesehen, und ich steh dazu, die einzige zu sein, die ihm 10 Punkte gegeben hat - und es immer wieder tun würde.

Sicher sind die Charaktere etwas klischeehaft angelegt (warum Pärchen in solchen RomComs immer so gut verdienen, dass sie sich eine riesen Wohnung leisten können, werd ich nie verstehen), aber trotzdem überzeugen sie in ihren Rollen.

Vaughn und Aniston spielen einfach herrlich, der Humor ist intelligent und dezent und die Entwicklung der Beziehung (oder Ex-Beziehung) ist näher an der Realität als alles, was ich an RomCom-Storyverläufen bisher gehen hab... Und ich LIEBE dieses Ende. So ist das Leben halt ^^

PS: SPOILER SPOILER SPOILER
Hab gestern auf der DVD mal das alternative Ende angesehen, bis auf die Tatsache, dass sich die beiden nun jeweils mit neuem Partner über den Weg laufen und man zum Schluss noch einen Auftritt der "Tone Rangers" mit Special Guest serviert bekommt, war da gar nix Neues bei. Ich fand es von der Situation und von der Art, wie es gespielt wurde, jedenfalls deutlich schlechter als das Originalende.
Taara
07.02.2007 11:03 Uhr
KeyzerSoze, du hast recht! Hab den Film mit 2 Freunden geguckt, die in einer üblen Beziehungskrise stecken, danach haben sie nur noch gestritten. "Du bist genau wie der" warf sie ihm vor, und so weiter. Ist wohl nur ein Film für Leute in glücklichen Beziehungen oder für glücklich lebende Singles:-) Trotzdem fand ich ihn ganz süß. Allerdings fehlt dem Film Gefühl und Tiefgang. Er ist irgendwie nicht rund genug.
KeyzerSoze
17.08.2006 10:36 Uhr / Wertung: 7
Es gibt Zeiten im Leben eines Menschen, da sollte man sich Filme wie diese nicht anschauen. Ich habs doch gemacht und ja, das Ergebnis war entsprechend. Der Film an sich ist aber alles andere als schlecht. Die Mischung aus Komödie und Drama funktioniert und Vince Vaughn liefert einmal mehr eine wirklich klasse Performance ab. Die Charaktere sind, wenngleich auch sehr klischeehaft angelegt, gut geschrieben und auch das Ende weiß aufgrund seiner Ehrlichkeit zu überzeugen. Man sollte jedoch keine romantische Liebeskomödie erwarten, eher einen ehrlichen Beziehungsfilm mit wenigen komödiantischen Einlagen (wobei ich zugegeben muss, dass ich mich bei der letzten Szene mit Jon Favreau fast nicht mehr eingekriegt hätte ;) ). Ein guter Film, der einen jedoch insgesamt mehr runterzieht als unterhält.
TheRinglord1892
14.08.2006 00:32 Uhr / Wertung: 7
Weiß nicht, warum der Kommentar plötzlich 2mal da ist, die ganze Zeit wars nur einer. Egal, sorry...
TheRinglord1892
14.08.2006 00:18 Uhr / Wertung: 7
Also mir hat "The Break-up" gar nicht so schlecht gefallen. Jennifer Aniston und Vince Vaughn geben ein nettes Paar ab, aber besonders Jon Favreau als "Der beste Freund" und Joey Lauren Adams als "Die beste Freundin" haben mir echt gut gefallen. Zwar ist das Ganze eher ein Beziehungsdrama als eine Komödie, lachen konnte ich trotzdem recht viel, in dem Bereich war der Film imho auch mitunter originell und brachte den Witz nicht mit dem Zaunpfahl, was mir sehr gefallen hat. Im Rest der Story war der Film nicht ganz so originell, irgendwo fehlten die Wendungen. Ab jetzt SPOILER SPOILER SPOILER. Als dann eine Wendung kam (als sie ihn doch nicht mehr...), da kam sie zu apprupt und nicht ganz glaubwürdig rüber. Auch war der Film gegen Ende etwas gedehnt. Dennoch hat mir das Ende sehr gut gefallen (obwohl es dann doch apprupt kam), da es nicht das ist, was man bei dem Film erwartet und somit sehr viel näher an der Realität ist, als so manch anderer Film des Genres.
TheRinglord1892
14.08.2006 00:18 Uhr / Wertung: 7
Also mir hat "The Break-up" gar nicht so schlecht gefallen. Jennifer Aniston und Vince Vaughn geben ein nettes Paar ab, aber besonders Jon Favreau als "Der beste Freund" und Joey Lauren Adams als "Die beste Freundin" haben mir echt gut gefallen. Zwar ist das Ganze eher ein Beziehungsdrama als eine Komödie, lachen konnte ich trotzdem recht viel, in dem Bereich war der Film imho auch mitunter originell und brachte den Witz nicht mit dem Zaunpfahl, was mir sehr gefallen hat. Im Rest der Story war der Film nicht ganz so originell, irgendwo fehlten die Wendungen. Ab jetzt SPOILER SPOILER SPOILER. Als dann eine Wendung kam (als sie ihn doch nicht mehr...), da kam sie zu apprupt und nicht ganz glaubwürdig rüber. Auch war der Film gegen Ende etwas gedehnt. Dennoch hat mir das Ende sehr gut gefallen (obwohl es dann doch apprupt kam), da es nicht das ist, was man bei dem Film erwartet und somit sehr viel näher an der Realität ist, als so manch anderer Film des Genres.
Tatanka
12.08.2006 13:41 Uhr
Sicherlich ist es kein schlechter Film, er weiß schließlich zu unterhalten. Dennoch sollte man nicht allzu hohe Erwartungen mitbringen. Der Trailer verspricht mehr, als der Film halten kann. Solide 6 Punkte, würde ich sagen.
Daniela85
10.08.2006 19:10 Uhr
Habe mir ziemlich viel von diesem Film erwartet, bin aber doch ein wenig enttäuscht :-(. Da der Film ständig als Komödie bezeichnet wird (in der Werbung, in Zeitschriften etc.) dachte ich, dass man mal wieder richtig schön lachen kann. Das war aber leider nicht so, da in diesem Film die großen Brüller nicht vorhanden waren und man nur ab und an mal ein wenig schmunzeln musste. Meiner Meinung nach ist dieser Film mehr ein "Beziehungsdrama" mit ein paar witzigen Dialogen als eine Sommerkomödie. Allerdings muss man Trennung mit Hindernissen zu Gute halten, dass man meiner Meinung nach ein SPOILER: unerwartetes und ziemlich realitätsnahes Ende zu sehen bekommt. Diese Ende sorgt dann auch dafür, dass man mit einer etwas traurigen Stimmung den Kinosaal verlässt. SPOILER ENDE. Alles in allem ein mittelmäßiger Film, den man sich anschauen kann, aber der nicht gerade in die Filmgeschichte eingehen wird ;-)....
mountie
09.08.2006 23:46 Uhr
Schwer zu bewerten. Zuerst ist festzustellen, das der Film sich wieder mal der beliebten RomCom-Formel bedient (vom Hauptdarstellerpärchen mit schrulligen, witzigen Freunden, über die extentrische Chef/in ist jeder Standard dabei). Doch dann kamen die Unterschiede und somit der GROSSE SPOILER: Der Film besitzt KEIN Happy-End, was ihn für mich aufwertet. Allerdings kommt dieses Wir-bleiben-getrenn-sind-aber-trotzdem-glücklich-Ende so plötzlich, das man einfach unbefriedigt im Kinosessel zurückbleiben MUSS. Am Ende also nur gute Absicht, mit mauer Umsetzung, trotz des ziemlich guten Casts.

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