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A Prairie Home Companion (US 2006)

Robert Altman's The Last Radio Show (DE 2006)
A Prairie Home Companion: Last Radio Show (DE 2006)


Genre      Comedy / Drama / Musical
Regie    Robert Altman ... 
Buch    Garrison Keillor ... (Romanvorlage + Adaption)
Produktion    GreeneStreet Films ... 
Darsteller    Garrison Keillor ... Himself
John C. Reilly ... Dusty
Kevin Kline ... 
Lily Tomlin ... Rhonda Johnson
Lindsay Lohan ... Annie Angels
Maya Rudolph ... Stage Manager
Meryl Streep ... Bonnie Johnson
Tommy Lee Jones ... 
Virginia Madsen ... 
Woody Harrelson ... Lefty
Verleih    Kool Filmdistribution ... 
 
Agent Muckl
 
Wertungen37
Durchschnitt
5.92 
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DVD-Erscheinungstermin:
15.11.2007

Start in den deutschen Kinos:
12.04.2007



9 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
01.03.2022 20:52 Uhr
Habe ich lange vor mir hergeschoben.
Schöne Story.
So stelle ich mir Filme vor...so müssen sie sein.

Eine wunderschöne Hommage ans Radio.
Und das Vermächtnis von Altmeister Robert Altman, der 5 Monate nach erscheinen des Films verstarb.

Cast ist perfekt. Bis auf Lindsay Lohan, die irgendwie nicht in diese nostalgische Stimmung passt...
Alles in allem aber eine gute Feel Good Komödie.
wonderwalt
25.01.2010 22:58 Uhr
Hab ja weiß Gott keinerlei Interesse an einer Neuauflage der Naboo-Diskussion. Es nützt ja sowieso nix, denn Naboo hat ohnehin keinen Dunst, was hier auf der Seite abgeht. Wir könnten ihn hier in den Threads mit den wüstesten Beschimpfungen überziehen, besudeln und verunglimpfen, daß sich die Balken biegen, er würde es einfach nicht merken, weil ihm diese Seite einfach schnuppe ist. Er kommt rein, wertet und verschwindet wieder.
Wenn er glücklich wird...
namecaps1
25.01.2010 20:39 Uhr - Letzte Änderung: 25.01.2010 um 20:47
@wonderwalt. Ein paar kurze stützende Annahmen eines Professionisten:

Natürlich gehen wir davon aus, dass unsere Members nur das werten, was sie auch gesehen haben. Da unser Senior Member naboo den Großteil seiner Wertungen ja schon anlegte, bevor wir hier alle angefangen haben, einzelne Serienepisoden anzulegen, setze ich mal rund 80 Minuten Gucken pro Wertung an.

Stand dieses Posting, Naboo: 10022 Wertungen
oder auch 801760 Minuten Film gucken.

Damit ist Naboo - anders gesagt - für diesen Wertungsstand fast 13363 Stunden im Kino / vor dem TV gesessen. Ein Enthusiast und Kenner der sich von den vielen gerade noch mittelmäßigen Filmen nicht verdrießen lässt. Denn er findet ja auch zielsicher die Perlen, die man vor die Säue gekippt hat.

Sowas macht man nicht am Stück - ich darf mal davon ausgehen, dass bei einem ausgeprägten Cineasten in der Regel 1 Film pro Kinoabend drankommt (denn ich unterstelle mal, dass auch Powerposter eine Art Leben führen bzw. sowas haben wollen; ich hab eins). Anders ausgedrückt sind das damit ~10.047 Kinoabende voller Genuss. Dafür braucht man dann rechnerisch 27 Jahre... Pausen sind da nicht vorgesehen.

wonderwalt
25.01.2010 18:58 Uhr - Letzte Änderung: 25.01.2010 um 18:59
Ausnahmsweise mal ein Film, dem der ungekrönte Vier-Punkte-König Naboo Pilot 111 tatsächlich mal Null Punkte gegeben hat. Stellt sich die Frage, hat da seine Software gesponnen oder war der Avatar nicht verlinkt?
Ich frage mich immer noch, wo bei Naboo eigentlich die tägliche Schmerzgrenze ist, was das Betrachten seiner Vier-Punkte-Filme betrifft. Trifft er sich schon morgens mit anderen Vier-Punkte-Fetischisten? Zu viert in einem vier Quadratmeter großen Zimmerchen in einem mondänen Viertel. Da wird ein Bergmann nach dem anderen durch den Player gejagt und während des Abspanns prosten die Jungs sich mit "Gimme four" fröhlich zu.
Schaut er die Filme während er bügelt und nach zehn Minuten Langeweile heißt es "Vier gewinnt!"?
Man weiß es nicht.
Aber versteht mich nicht falsch, ich hab sie mittlerweile ins Herz geschlossen, die sympathische Bewertungs-Spyware namens Naboo Pilot 111.
Wer weiß schon, vielleicht sind wir alle Teil eines ganz großen Projekts, das wir nicht verstehen. Nur das Ende, das kenne ich ganz genau.
4.
CS-M
31.01.2008 09:51 Uhr / Wertung: 7
Manche Filme sind für die große Leinwand gemacht und verlieren sofort viel von ihrem Zauber, wenn man sie sich zu Hause auf dem Fernseher ansieht. Ich könnte jetzt eine Reihe Blockbuster aufzählen, aber ich denke, jeder weiß, was gemeint ist.
Es gibt aber auch Filme von der Sorte, die man sich besser zu Hause ganz in Ruhe ansieht und nicht mit den Erwartungen an einen wahnsinnig spannenden Kinoabend. "A Prairie Home Companion" ist so ein Film. Das soll jetzt nicht heißen, dass der Film nicht unterhaltsam ist, ganz im Gegenteil. Aber die latente Unruhe eines Kinosaals tut diesem kleinen, sehr privaten Kleinod nicht gut. Geradezu meisterhaft versteht Altman es, den Zuschauer in die etwas verschrobene Welt der Radiosendung hineinzuziehen, zwischen Dokumentar- und Theaterfilm schwankend. Neben dem Starcast spielen viele Protagonisten der (real existierenden und immer noch gesendeten) Show sich selbst und sorgen damit für wunderbar authentische Atmosphäre.
Die sehr dezent agierende Crew um Kevin Kline und Meryl Streep verleiht dem Film den professionellen letzten Schliff, nicht einmal Lindsay "Goldene-Himbeere-Favoritin" Lohan fällt unangenehm auf. Die relativ einfach gestrickte Handlung wird von den stimmungsvollen Country- und Gospelnummern umrahmt, die viel von dem Film tragen. Für Cineasten und Symbolisten wird schließlich die Rolle der "Dangerous Woman", von Virginia Madsen gespielt, eingebaut. Mysteriös und wunderschön reißt sie den Film aus der Realität und überlässt der Phantasie des Zuschauers die Deutung. Prairie Home Companion ist ein kleines Paralleluniversum inmitten hochgetunter Kino-Opulenz. Ein leises Werk eines Altmeisters, dass man am besten in Ruhe genießt, um am Ende eines stressigen Tages in eine andere - nicht bessere, aber liebenswerte - Welt abzutauchen.
Spreewurm
03.04.2007 01:51 Uhr / Wertung: 9
Ganz ganz großes Kino mit Starbesetzung, nach dieser Sneak hat das ganze Publikum viel lauter als sonst geklatscht.

Wer den Film als schlecht bezeichnet, dem sollten die miesen Wertungen entzogen werden, schämt euch.

Von mir ein sehr gut.
Nexos
24.01.2007 16:55 Uhr
Ich hatte keine Ahnung worum es in diesem Film geht, ich ging nur den Cast durch, der eigentlich Spitzenmässig ist und gab dem Film eine Chance... jedoch hab ich nach der Hälfte abgebrochen, denn er ist nicht mein Ding. Die ganzen Star spielen in einer Art Kammertheater und singen ein Lied nach den Anderen und mehr passiert nicht. Fazit: Cast top, Film nur für welche die wissen was auf Sie zukommt.
Knille
24.11.2006 19:27 Uhr
Das ist ja wohl das Allerletzte! Dumm und widerlich ist dieser Titel. Die sollten sich was schämen.
Kazushi
24.11.2006 17:20 Uhr
Ein geschmackloseren deutschen Titel fiel dem Verleih wenige Tage nach dem Tod des großen Regisseurs für seinen letzten Film wohl nicht mehr ein...

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