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Happy Feet (AU 2006)

Happy Feet (US 2006)


Genre      Adventure / Animation / Family / Musical
Regie    George Miller ... 
Judy Morris ... 
Warren Coleman ... 
Buch    George Miller ... 
John Collee ... 
Judy Morris ... 
Warren Coleman ... 
Produktion    Bill Miller ... 
Doug Mitchell ... 
George Miller ... 
Synchronisation    Anthony LaPaglia ... Boss Skua (englisch)
Brittany Murphy ... Gloria (englisch)
Carlos Alazraqui ... Nestor (englisch)
Dee Bradley Baker ... Maurice (englisch)
Elijah Wood ... Mumble (englisch)
Elizabeth Daily ... Baby Mumble (englisch)
Hugh Jackman ... Memphis (englisch)
Hugo Weaving ... Noah the Elder (englisch)
Jeffrey Garcia ... Rinaldo (englisch)
Lombardo Boyar ... Raul (englisch)
Nicole Kidman ... Norma Jean (englisch)
Robin Williams ... Ramon / Lovelace (englisch)
Steve Irwin ... Trev (englisch)
Musik    John Powell ... 
Verleih    Warner Bros. ... 
 
Agent Muckl
 
Wertungen291
Durchschnitt
5.47 
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DVD-Erscheinungstermin:
30.03.2007

Start in den deutschen Kinos:
30.11.2006



13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
18.07.2014 14:06 Uhr - Letzte Änderung: 18.07.2014 um 14:07
Keine Ahnung was das jetzt sein sollte...singende & tanzende Pinguine?!
Bin ja recht aufgeschlossen für solche Ideen...
aber in Verbindung mit diesen Animationen und diesen Synchronisationen hats einfach keinen Spaß gemacht.

Kein Lustgewinn für mich.
eher nervig...
Gnislew
03.03.2010 10:35 Uhr / Wertung: 2
“Happy Feet” kann vor allem eins: gut aussehen. Das ist aber auch schon alles was “Happy Feet” zu einem tollen Film macht. Die Story kann nämlich nicht wirklich überzeugen. Selten habe ich mich so bei einem Animationsfilm gelangweilt, zumal man doch eher mit einem Gagfeuerwerk rechnet, als mit einem recht ernsten Film.

Über die gesamte Laufzeit hatte ich das Gefühl, dass die Devise hinter “Happy Feet” lautete “Lass uns einen Animationsfilm machen, die sind gerade so erfolgreich” und man sich weniger auf den Inhalt des Films und die Charaktere gekümmert hat, als vielmehr zu zeigen, was man technisch drauf hat. Um dem ganzen wenigsten eine gewisse Existenzberechtigung zu geben, hat man leichte Musical-Elemente in den Film mit einfließen lassen. Die von den Originalsprechern gesungen Songs klingen jetzt auch gar nicht mal so schlecht, allerdings fehlt ihnen der Ohrwurmcharakter, den zum Beispiel die Disney Company mit den Songs in ihren Filmen schafft.

Mehr weiß ich auch gar nicht was ich über den “Happy Feet” schreiben soll, denn der Kernpunkt ist und bleibt, die gute Technik und die schlechte Story.
Nessie
29.05.2007 23:27 Uhr
Das Ende war natürlich schon vor dem Einschalten klar, aber das ist ok, immerhin noch eine nette Idee, hier mal die Pinguine in die Spur zu schicken. Mumble als kleiner dicker steppender Pinguin ist schon ein nettes Bild.
burtonesque
20.05.2007 17:37 Uhr
Ich habe selten bei einem In-flight-entertainment movie im Flugzeug so viele Leute lesen sehen.
Knille
03.04.2007 11:32 Uhr / Wertung: 3
Kitschig, moralinsauer und leider absolut nicht lustig. Niedliche Pinguine alleine tragen noch keinen ganzen Film. Happy Feet ist eindeutig der schlechteste Mainstream-Animationsfilm der letzten Jahre.
namecaps1
30.03.2007 17:58 Uhr / Wertung: 6
@mountie: Hab eine Schwäche für Tiere mit seltsamen Namen, ganz in der Tradition von Gary Larson. Pinguin, Kuh, Wombat... da braucht es nicht viel mehr um zu erwarten, dass man unterhalten wird. Kindisch? Ja; klar!
namecaps1
30.03.2007 17:56 Uhr / Wertung: 6
@Lulu: Genau! .. aber lieb ist das schon.Von mir gibts einen Pinguin-Bonuspunkt, das sind dann 6 statt 5 Punkte.
Lulu
22.01.2007 12:04 Uhr
das nicht-englischsprechende kinderpublikum hat den großen nachteil, dass es den sinn der lieder nicht versteht. es weiß nicht, dass der pinguin da gerade ein berühmtes liebeslied singt, und dass es irgendwie lustig ist, wenn ein beleibterer pinguin-junge rappt. also geht der halbe witz und charme des filmes bei dieser zielgruppe flöten, was sehr schade ist. denn sonst hat er nicht viel zu bieten. dieser film lebt von der musikauswahl. einige witzige szenen und situationen reichen einfach nicht, genausowenig wie die entzückenden pinguin-kinder. und auf massen-pinguin-tänze kann man wirklich verzichten. also, nicht einmal ein familienfilm empfehlenswert.
mountie
07.12.2006 23:47 Uhr
War doch ein ganz netter Film. Klar muß man sich erstmal an die Tatsache von singenden und tanzenden Pinguinen gewöhnen. Wer sich aber darauf einläßt, der bekommt doch ganz gute Musikunterhaltung geboten. Dazu noch niedliche Animationen (ich mag halt irgendwie glockenförmige Tiere ... so wie z. B. mein Hamster ;-) und ein paar toll choreografierte Actionelemente machen den Film nicht zum befürchteten Kinderkram. Dazu beigetragen hat wohl auch, das die Musik relativ modern gehalten wurde und nicht in Kinder-Moral-Songs abdriftet. Fazit: Sicherlich nicht jedermanns Sache, aber wer sowieso nen Faible für Animationsfilme und speziell für Pinguine besitzt, wird doch gut unterhalten.
KarlOtto
03.12.2006 09:56 Uhr / Wertung: 7
Der Film hat mir gut gefallen. Das Ende ist etwas unspektakulär, aber ansonsten ist es ein netter Film mit meiner Meinung nach zu wenig Musik. Dennoch sind Pinguine einfach tolle Tiere und der Film macht eine Menge Spaß.
Daniela85
02.12.2006 18:37 Uhr
Alles in allem ist "Happy Feet" ein ziemlich mittelmäßiger Film, der weder recht gut noch recht schlecht ist ;-). Die Idee mit den singenden Pinguinen fand ich irgendwie niedlich und meiner Meinung nach hätten sie noch ein wenig mehr singen können. "Happy Feet" ist ein netter Film für zwischendurch, der aber schnell wieder vergessen sein wird...
Tatanka
02.12.2006 17:46 Uhr
Mir hat Happy Feet recht gut gefallen, die "Musicaleinlagen" (wenn man sie so überhaupt bezeichnen kann) waren klasse und keinesfalls zu viel, eher zu wenige. Auch über die Animationen kann man sich nicht wirklich beschweren, über den verpassten würdigen Schluss und die schwache Moralstory schon.
KeyzerSoze
02.12.2006 10:45 Uhr / Wertung: 4
Extrem enttäuschend! Hab endlich wieder auf ein schönes Animationsmusical gehofft und wurde leider richtig enttäuscht. Sicherlich ist der Film nicht schlecht und auch die Musicaleinlagen wissen zu überzeugen, jedoch sind das einfach zu viele. Dazu kommen noch die relativ schwachen Animationen und die extrem bescheidene Story, die sich dann auch leider nicht traut das angedeutete erste Ende zu übernehmen, was mir den Film sicherlich noch 1-2 Punkte aufgewertet hätte. Immerhin hat die OV mit Robin Williams noch einen genialen Sprecher zu bieten, der hier für so ziemlich jeden Gag alleine verantwortlich ist und erneut sein großartiges Sprachtalent unter Beweis stellen darf. Nett, aber nicht mehr und im Anbetracht der hohen Erwartungen dann doch enttäuschend.

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