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The Ten Commandments (US 1956)

Die Zehn Gebote (DE 1956)


Genre      Adventure / Drama
Regie    Cecil B. DeMille ... 
Buch    A.E. Southon ... 
Dorothy Clarke Wilson ... 
Fredric M. Frank ... 
J.H. Ingraham ... 
Jack Gariss ... 
Jesse Lasky Jr. ... 
Æneas MacKenzie ... 
Darsteller    Charlton Heston ... Moses
Yul Brynner ... Rameses
Anne Baxter ... Nefretiri
Cecil B. DeMille ... Narrator
Cedric Hardwicke ... Sethi
Debra Paget ... Lilia
Edward G. Robinson ... Dathan
John Carradine ... Aaron
John Derek ... Joshua
Richard Farnsworth ... Chariot Driver
Vincent Price ... Baka
Kamera    Loyal Griggs ... 
Schnitt    Anne Bauchens ... 
Musik    Elmer Bernstein ... 
Studio    Paramount Pictures ... 
Verleih    Paramount Pictures ... 
 
Agent Duke
 
Wertungen108
Durchschnitt
6.89 
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DVD-Erscheinungstermin:
06.04.2006



5 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

blingblaow
13.11.2007 13:33 Uhr / Wertung: 7
@mountie + namecaps1: jap, deshalb das "fast" in meinem kommentar =)
namecaps1
13.11.2007 06:21 Uhr / Wertung: 4
@blingblaow: geht mir genauso, allerdings gibts da dann noch "Ben Hur", der auch heute noch absolut sehenswert ist...
mountie
13.11.2007 00:18 Uhr
@blingblaow Gehört zwar nicht unbedingt daher, aber Planet der Affen mit Heston kann ich wirklich empfehlen... ;-)
blingblaow
12.11.2007 21:09 Uhr / Wertung: 7
Kann mich Mounties Kommentar nur anschließen. Es ist mehr wie beeindruckend wie früher solche Kolosse von Filmen gemacht wurden. Heute wäre das unvorstellbar mit dem ganzen digitalen Krams. Leider hat mich Charlton Hestons negtaive Entwicklung (Vom Verfechter der Bürgerrechte bis zum ultimativ unsympatischen Waffennarr) dazu gebracht jeglichen Film mit ihm zu meiden...ein Glück war fast kein wirklich sehenswerter dabei.
mountie
09.05.2007 19:33 Uhr
Tja, solche Filme werden eben heutzutage nicht mehr produziert. Welch ein beeindruckender Aufwand an Menschen, Bauten und Maschinen betrieben wurde ist schier unglaublich. Und auch die extrem lange, und damit natürlich auch abschreckend lange, Laufzeit des Films, sind ebenfalls im heutigen Kino undenkbar. Der Film selbst wird mit einem typisch herrlich übertriebenem Score untermalt, und erzählt eine Geschichte, die man ja schlecht bemängeln kann. Natürlich wurde eben diese mit mehr Action, mehr Liebe, mehr Gefühlen und mehr Pathos aufgemotzt. Und genau diese "Verfilmbar-Machung", gespickt mit Bibelsprüchen, macht den Film dann doch stellenweise zu lächerlich und nimmt ihm etwas seines Charmes. Monumental-Kino auf höherem Niveau, aber durch das Thema zu sehr belastet.

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