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Caligola (IT 1979)

Io, Caligola (IT 1979)
Caligula, My Son (UK 1979)
Caligula (US 1979)
Caligula (DE 1979)
Caligvla (1979)


Genre      Drama
Regie    Tinto Brass ... 
Buch    Gore Vidal ... 
Produktion    Bob Guccione ... 
Franco Rossellini ... 
Darsteller    Malcolm McDowell ... Emperor Gaius Germanicus Caesar (Caligula)
Peter O'Toole ... Emperor Tiberius Caesar
Helen Mirren ... Caesonia
John Gielgud ... Nerva
John Steiner ... Longinus
Teresa Ann Savoy ... Julia Drusilla
Schnitt    Nino Baragli ... 
Musik    Bruno Nicolai ... 
Art Direction    Danilo Donati ... 
 
Agent Duke
 
Wertungen43
Durchschnitt
5.09 
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5 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Czech
09.08.2012 01:07 Uhr
Da redet man in welcher "Kranken Welt" wir zurzeit leben. Wenn man sich jedoch anschaut wie es in der damaligen Zeit war.. Können wir uns eigentlich "noch" glücklich schätzen.. obwohl so ein großer unterschied besteht auch nicht mehr.

Jedenfalls hat es der Film in sich..
Sehr gute Aufzeichnung menschlichen Wahnsinns
Lob an die Schauspieler:
-Malcolm McDowell
-Peter O´Toole
-Helen Mirren
Lenny der Lemur
07.07.2012 22:06 Uhr
Der Film wurde damals als "Ben Hur des Pornos" angepriesen. Die tatsächlichen menschenverachtenden Praktiken des antiken Rom wurden hier in aller Deutlichkeit (naja, nicht ganz historisch korrekt, sonst wäre er wahrscheinlich als Kinderporno verboten wurden) dargestellt. In Verbindung mit dem Wahnsinn von Caligula entsteht ein verstörendes Filmerlebnis.
blingblaow
09.12.2009 22:44 Uhr / Wertung: 7
Tinto Brass wirft mit Caligula einen äußerst freizügigen Blick hinter die Kulissen und auf das Treiben im alten Rom. Gezeigt wird höchst fragwürdiges, kurioses, brutales und sexuelles Geschehen. Der Film hat optisch einiges drauf, so sind die Kulissen und Bauten echt nicht übel und am filmtechnischen Handwerk gibt es nichts zu klagen. Die Story ist allerdings teils sehr trashig. Manchmal muss man kräftig schlucken, bei dem was geboten wird. Sei es wegen dem Trash, der oftmals grafisch heftigen Brutalität oder dem ansonsten ungewohnten Überschreiten der Grenze zum Hardcore bzw. der Pornograhpie in einem "normalen" Spielfilm. Sicherlich ist der Streifen nicht für jederman geeignet, aber ich muss sagen, dass die deutliche Überlänge der Spielzeit nahezu kaum auffällt. Wer gerne mal etwas "ausgefalleneres" sieht und mit Sexploitation nicht auf Kriegsfuß steht, dem ist die ungeschnittene Version zu empfehlen.
gerle
20.10.2003 20:13 Uhr / Wertung: 9
großes softporno-kino, würde ich sagen. :-) finde aber, daß die kopulanden dem inhalt keinen abbruch taten. jedenfalls herrlich dekadent!
Duke
Filmt Skandalregisseur Tinto Brass trotz prominenter Besetzung (P. O'Tool, M. McDowell)
hier etwa nur kopulierende Körper in delikaten Detailaufnahmen ab oder ist's großes Kino ?

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