05.02.2012 19:19 Uhr / Wertung: 7 | |
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08.03.2010 11:19 Uhr / Wertung: 8 | |
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08.03.2010 00:36 Uhr / Wertung: 8 | |
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16.01.2009 14:12 Uhr / Wertung: 9 | |
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13.02.2008 02:17 Uhr | |
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13.02.2008 02:13 Uhr | |
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10.02.2008 22:52 Uhr / Wertung: 8 | |
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10.02.2008 20:43 Uhr / Wertung: 6 | |
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10.02.2008 12:15 Uhr / Wertung: 5 | |
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10.02.2008 12:06 Uhr | |
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07.02.2008 22:13 Uhr / Wertung: 9 | |
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28.01.2008 21:48 Uhr | |
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08.01.2008 13:17 Uhr / Wertung: 9 | |
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08.01.2008 13:06 Uhr | |
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07.01.2008 12:45 Uhr / Wertung: 7 | |
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01.01.2008 23:30 Uhr | |
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06.12.2007 16:27 Uhr | |
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Und auch die Beziehung zwischen Charlie Wilson und seiner Ex-Freundin Joanne Herring kommt dank der guten schauspielerischen Leistung von Julia Roberts gut zum Tragen.
Schade nur, dass Regisseur Mike Nichols (Silkwood, Closer) dafür in anderen Bereichen patzt. Zwar gelingt es ihm die Geschichte spannend zu erzählen, verpasst dem Film allerdings auch einige Längen. Manches hätte man wirklich straffen und kürzer erzählen können und das, obwohl der Film nur 102 Minuten lang ist.
Dennoch machte es mir Spaß den Film anzusehen, denn die Story ist interessant und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es nach Ende des kalten Krieges ja auch die Amerikaner in einen Krieg mit Afghanistan gezogen sind und dort nun quasi gegen ihre eigenen Waffen kämpfen mussten, gibt dem Film noch einmal eine besondere politische Note.