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Catch and Release (US 2006)

Lieben und lassen (DE 2007)


Genre      Drama / Comedy / Romance
Regie    Susannah Grant ... 
Buch    Susannah Grant ... 
Produktion    Jenno Topping ... 
Darsteller    Jennifer Garner ... 
Timothy Olyphant ... 
Sam Jaeger ... 
Kevin Smith ... 
Sonja Bennett ... 
Kamera    John Lindley ... 
Schnitt    Anne V. Coates ... 
Studio    Columbia Pictures Corporation ... 
Verleih    Sony Pictures Entertainment ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen115
Durchschnitt
5.50 
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DVD-Erscheinungstermin:
02.10.2007

Start in den deutschen Kinos:
26.04.2007



11 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
01.07.2010 10:16 Uhr / Wertung: 7
“Lieben und lassen” ist der typische Frauenfilm. In dem Genremix aus Drama, Komödie und Liebe/Romantik überwiegen der Romantik und der Drama Anteil, so dass die ein oder andere Frau mit Sicherheit das ein oder andere Taschentuch braucht um den Film zu überstehen.

Doch auch wenn der Film sich primär an Frauen richtet, können Männer ihren Damen ruhig einen Gefallen tun und sich den Film mit ihnen ansehen. Regisseurin Susannah Grant gelingt es ihre Geschichte nicht allzu schnulzig zu erzählen, dass es auch für die Männer erträglich ist sich den Film anzusehen. Zudem punktet der Film durch Kevin Smith (Clerks, Dogma), der für mich nicht nur ein genialer Regisseur ist, sondern hier auch mal wieder sein schauspielerisches Talent zeigt. Für den ein oder anderen gehören Jennifer Garner (Daredevil, Pearl Harbour) und Juliette Lewis (Natural Born Killers, From Dusk Till Dawn) auch nicht unbedingt zu den unattraktivsten Frauen Hollywoods.

Überhaupt machen die Schauspieler in “Lieben und lassen” einen guten Eindruck auf mich. Nicht nur Smith zeigt was in im steckt, auch die anderen Darsteller wissen zu überzeugen. Auch bei den Dialogen hat man gute Arbeit geleistet. Es macht einfach Spaß den Gesprächen zu folgen. (Ich habe die OV geschaut)

Unter dem Strich ist “Lieben und lassen” mit Sicherheit kein Film für die Ewigkeit, es ist aber nicht verkehrt sich den Film aus der Videothek seines Vertrauens zu leihen um einen schönen romantischen Abend zu verbringen.
fEuErmEldEr
13.05.2007 17:15 Uhr
Um es in einem Wort zu sagen: Pointless. Um es mit mehreren auszudrücken: Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Guter Soundtrack, das wars aber leider auch schon. Das einzige Ereignis, dass die beiden hätte näher bringen können wäre der Anfang, aber ansonsten... Kitsch. Für alle Männer, die dachten Jennifer Garner sähe gut aus - schaut den Film und ihr seid kuriert ;)
matrixman1
24.04.2007 23:56 Uhr
Ich hab dem Film 6Punkte gegeben. Grottenschlecht fand ich Ihn nicht! Fand den Humor lustig, wie auch schon gesagt der Soundtrack ist gut. Und das beste war wo der kleine Junge, als er vor dem Fernseher saß in die Kamera geschaut hat:-)
MrCookie79
24.04.2007 15:59 Uhr / Wertung: 8
Von mir bekommt der Film acht Punkte. Meiner Meinung nach hatte der Film schon einige neue Elemente, zumindest für mich. Im besonderen hat mir der Anfang der Geschichte gefallen, welcher sehr gut inziniert wurde. Desweiteren ist mir der Soundtrack besonders positiv aufgefallen.
Skullz
20.04.2007 20:13 Uhr
Lieben und lassen besticht sowohl durch Logikfehler am laufenden Band als auch durch größtenteils überaus unsympathische Charaktere (mit einer Ausnahme: Sam [Kevin Smith]), deren Verhalten äußerst fragwürdig erscheint. Ich konnte beim besten Willen keine Liebesgeschichte entdecken, *SPOILER* denn im einen Moment hasst Gray [Jennifer Garner] den sehr machohaften Fritz [Timothy Olyphant] und im anderen Moment sind die beiden auf einmal ein Paar, ohne dass je irgendein Ereignis stattgefunden hat, das die beiden sich näher kommen ließ oder jegliche Entwicklung, weder von Fritz' noch von Grays Seite, welche wenigstens ein bisschen darauf hinweist, dass Sympathie zwischen beiden herrschen könnte. Dass dann Fritz auf einmal auch noch sehr einfühlsam wird und Interesse für Grays Gefühle hat, setzt dieser dermaßen inkonsequenten Geschichte noch die Spitze auf und lässt die Wertung vollends ins Bodenlose fallen. *SPOILERENDE*
Ich bereue es schon fast, es erwähnen zu müssen, aber eine gute Sache hatte der Film dann doch. Nämlich Sam, der einen Lacher nach dem anderen bringt und den ganzen Film im Alleingang hochzieht.
Eigentlich hätte man auch aus der Story etwas machen können, denn auch da ist sowohl die Einleitung als auch der Schluss, in denen Gray dem Zuschauer ihre Denkweise präsentiert, ganz gut gelungen. Jedoch passt das in keiner Hinsicht zum restlichen Teil des Films.
Somit bleibt letztendlich ein außergewöhnlich schlecht inszenierter Liebesfilm (dabei liegt die Schuld jedoch nicht bei den Schauspielern, sondern einzig und allein bei den Drehbuchautoren), der die einzigen Lichtblicke durch den Charakter Kevin Smiths erfährt, welcher ihn aber alleine nicht retten kann.
Narcotic
20.04.2007 19:03 Uhr / Wertung: 3
muss mich da meinem vorredner anschließen. der film ist im grunde einfach nur grottenschlecht! wie kann man so eine story und so ein drehbuch schreiben?? das einzige, was den film rettet, ist der humor von kevin smith, der den ganzen film über lacher bietet. aber davon abgesehen wohin man schaut nur totalausfälle.
chev chelios
20.04.2007 10:21 Uhr
Dieser Film zieht sich sehr in die Länge, was bei einem Film der eh schon an die 2Stunden geht es noch schwerer zu ertragen macht.
Es kann kein wirkliches Interesse an den Personen geweckt werden.
Hinzu kommt noch, dass man sich über die Art der Blondine aufregt, die die Laune für diesen Film ins Bodenlose treibt.
Kevin Smith rettet den Film noch auf 3Punkte,
aber mehr ist da nicht drinn.
Chaos
14.04.2007 00:33 Uhr
Also zu diesem Film habe ich eine sehr differenzierte Meinung. Die Lovestory war einfach nichts neues und sie war von vorne bis hinten leider viel zu vorhersehbar. Auch die Schauspieler haben mir nicht so sehr gefallen.
Allerdings hat es der Humor des Filmes geschafft, ihn doch noch hochzuziehen. Wie mein Vorredner schon sagte, holt Kevin Smith sehr viel für den Zuschauer raus in dem Film.
Alles in einem würde ich mir den Film aber nicht unbedingt nochmal ansehen. Da habe ich in letzter Zeit doch wesentlich bessere Filme in der Sneak abbekommen :D

KeyzerSoze
12.04.2007 11:39 Uhr / Wertung: 5
Es sind nicht nur wenige Schwächen, die sich Catch and Release gefallen lassen muss. Beginnend bei dem größten Problem, dass die Drehbuchautoren vergessen haben die Charaktere so zu gestalten, dass man mit ihnen mitfiebert, denn irgendwie laufen Charaktere und Geschichte über knapp 2 Stunden (gefühlte Zeit erheblich länger) am Zuschauer vorbei und sind ihm größtenteils auch egal. Dass die Geschichte dabei nie mehr als eine 08/15-Lovestory ist und die deutsche Synchro gelinde gesagt unter aller Sau ist kommt noch erschwerend hinzu, doch ein Mann hat mir den Film gerettet: Kevin Silent Bob Smith! Zeichnet sich der Mann normal als einer meiner Lieblingsregisseure aus, beweist er in diesem Film, dass er auch als Darsteller (mit Sprechrolle) eine sehr gute Figur machen kann. Der Mann hat als Sidekick durch seinen Charme und seiner Körpersprache jeden Lacher des Filmes auf seiner Seite (auch wenn er sich im Grunde nur selbst spielt) und ist das große Highlight des Films, so dass er ihn mir fast im Alleingag gerade noch ins obere Mittelmaß gezogen hat.
Sven74
10.04.2007 18:28 Uhr / Wertung: 8
Ordentlicher, romantischer Kitsch, ohne große Überraschungen. Ein durchaus netter Film, der nicht ärgert, aber auch kein "großes" Highlight ist. Grundsolide 8 Pkte.
voltage
06.04.2007 00:43 Uhr
Nach dem plötzlichen Tod ihres Verlobten Grady versucht Gray (JENNIFER GARNER) ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Seine alten Freunde sind ihr dabei eine große Hilfe und schaffen es tatsächlich, Gray etwas aufzumuntern.

Allen voran der unbeschwerte und witzige Sam (KEVIN SMITH), der „über“-verantwortungsbewusste Dennis (SAM JAEGER) und – merkwürdigerweise – sogar Gradys ältester Kumpel aus Kindertagen, Fritz (TIMOTHY OLYPHANT), ein notorischer Playboy und Frauenheld, den Gray einst als einen der unzuverlässigsten Menschen der Welt bezeichnet hat.

Als immer mehr verborgene Geheimnisse ihres scheinbar perfekten Verlobten ans Licht kommen, entdeckt Gray ganz neue Seiten an dem Mann, den sie zu kennen glaubte, und fühlt sich gleichzeitig immer mehr zu dem einzigen Mann hingezogen, in den sie sich nie verlieben wollte.

Susannah Grant („Erin Brockovich“) schrieb das Drehbuch und führte auch Regie bei dieser zu Herzen gehenden romantischen Komödie mitten aus dem Leben. An der Seite von Jennifer Garner („30 über Nacht“) spielen Timothy Olyphant („Dreamcatcher“), Juliette Lewis („Starsky & Hutch“) und Kevin Smith („Daredevil“).

11 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]