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DOA: Dead or Alive (US 2006)

D.O.A. - Dead or Alive (DE 2006)


Genre      Action / Adventure
Regie    Corey Yuen ... 
Buch    J.F. Lawton ... (Story & Drehbuch)
Adam Gross ... (Drehbuch)
Granz Henman ... (Drehbuch)
Seth Gross ... (Drehbuch)
Darsteller    Devon Aoki ... Kasumi
Jaime Pressly ... Tina Armstrong
Holly Valance ... Christie Allen
Sarah Carter ... Helena Douglas
Kane Kosugi ... Ryu Hayabusa
Natassia Malthe ... Ayane
Eric Roberts ... Donovan
Matthew Marsden ... Max
Kamera    Chan Chi Ying ... 
Keung Kwok-Man ... 
Schnitt    Angie Lam ... 
Cheung Ka-Fai ... 
Eddie Hamilton ... 
Musik    Junkie XL ... 
Studio    Impact Pictures ... 
Constantin Film ... 
Mindfire Entertainment ... 
Verleih    Dimension Films ... [us]
Constantin Film ... [de]
 
Agent reen
 
Wertungen296
Durchschnitt
5.07 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
22.02.2007

Start in den deutschen Kinos:
19.10.2006



33 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Dr. Zoidberg
03.12.2011 23:53 Uhr / Wertung: 8
Spaßfilm erwartet, Spaßfilm gekriegt. Obendrein ist auch was fürs Auge geboten. Definitiv sehenswerter und spaßiger als Adam Sandler oder Kevin James Filme...
Gnislew
19.02.2010 10:53 Uhr / Wertung: 5
“DOA: Dead or Alive” ist Kino für Männer. Das ist schon alleine vom Trailer und vom Filmplakat nicht zu übersehen. “DOA: Dead or Alive” ist zudem nicht besonders anspruchsvoll, sondern einfach nur gute Laune Kino. Eine Jumbopackung Popcorn und eine Coke dazu und schon kann der Filmspaß beginnen. Denn eines muss man “DOA- Dead or Alive” lassen, er weiß zu unterhalten.

Gut,die Geschichte des Films ist nicht sonderlich tiefgehend, aber das braucht sie auch gar nicht. Der Film punktet, zumindest bei den Männern, durch die hübschen, oft leicht bekleideten Hauptdarstellerinnen. Ebenfalls kann der Film durch toll choreographierte Kampfeinlagen überzeugen. Durch die Mischung der verschiedensten Kampfstile habe die Kämpfe in “DOA: Dead or Alive” eine wirklich gelungene Dynamik.

Als Negativpunkt kann man dem Film die Leistungen der Schauspieler ankreiden. So schön die vier Hauptdarstellerinnen Jaime Pressly (Tomcats, Hart am Limit), Devon Aoki (2 Fast 2 Furious, Sin City), Holly Valance und Sarah Carter (Final Destination 2, Skinwalkers) auch anzusehen sind, die Topschauspielerinnen sind sie nicht. Sie spielen zwar nicht wirklich schlecht und völlig ausreichend für ihre Rollen, aber Spitzenleistungen sehen anders aus.

Alles in allem ist “DOA. Dead or Alive” aus meiner Sicht somit genau der richtige Film für einen zünftigen Männerabend. Vielleicht wird dann aus der Cola ja auch ein Bier.
Clone
13.03.2007 13:23 Uhr
Ich habe puren Trash erwartet und auch genau das bekommen. Das Problem ist nur, dass ich mit unterhaltsamen Mist gerechnet habe und selbiges wurde bei dieser Videospiel-Verfilmung nicht geboten.

Die Darsteller sind eigentlich durchgehend grottig. Da hat mich Kevin Nash noch am meisten überzeugt und das will echt was heissen. Allerdings hat man ihm eine selten dämliche Synchro verpasst - und warum macht er in dem Film einen auf Hulk Hogan? Die Ladies sind zwar alle nett anzusehen (wenn auch nicht so richtig mein Fall), doch das war es dann auch schon. Ich nehme stark an, dass davon kaum eine wirklich kämpfen kann, denn sonst hätte man die Fights anders schneiden und darstellen können.

Die Story ist natürlich totaler Blödsinn und die Dialoge unterirdisch. Dazu kommt noch, dass es sich hier eigentlich um ein Turnier handeln soll, doch das wird schnell vergessen und stattdessen ein „genialer“ Masterplan des Bösewichts rausgekramt.

Naja, hin und wieder ist der Film so schlecht, dass man hinsehen muss. Aber eigentlich handelt es sich nur um Zuseherverblödung ohne nennenswerten Unterhaltungswert.
Knille
22.02.2007 16:15 Uhr / Wertung: 0
@mountie: Oh, und beinahe hätte ich es vergessen: Nur mal so aus Interesse, wie hoch ist denn deine Wertung ausgefallen?
Knille
22.02.2007 16:10 Uhr / Wertung: 0
@mountie: Uups, da habe ich die Gänsefüßchen doch glatt übersehen. Mit ihnen ergibt die ganze Aussage auch wesentlich mehr Sinn. ;-) Mea Culpa!
mountie
22.02.2007 13:34 Uhr
Deswegen hab ich doch damals das Wort "reine" in Gänsefüßchen gesetzt!! *lol* Aber stimmt schon Knille: Wenn ich bei dem Film nicht so gelacht hätte, über die Unfähigkeit der Macher, wäre auch ne niedrigere Wertung rausgesprungen. ;-)
Knille
22.02.2007 13:29 Uhr / Wertung: 0
Ich weiß, ich weiß! Gehirn ausschalten, nicht nachdenken, keine Fragen stellen, einfach genießen. Das war mir im Vorfeld klar und das habe ich auch wirklich versucht (nach zehn Stunden Arbeit an meiner Diplomarbeit war ohnehin nicht mehr viel Gehirn übrig). Trotzdem: Dieser Charlie's Angels meets Mortal Kombat-Verschnitt ist einfach nur unglaublich mies. Nun sei angemerkt, dass ich mich bei den Engeln köstlich amüsiert habe und selbst den (Original-)Mortal Kombat-Film sehr unterhaltsam fand. Natürlich sind auch das Filme, die keine große Gehirnfunktion voraussetzen, doch hat man sich dort bei allen Albernheiten wenigstens Mühe gegeben, eine interesste Story, ansprechende Charaktere und glaubwürdige Konflikte zu entwerfen. Oder richtig lustige Gags. Oder zumindest gute Fights. Das alles fehlt hier völlig. Das Drehbuch ist so schlecht, jeder zwölfjährige hätte es besser hinbekommen. Alle Absurditäten der Handlung aufzuzählen, würde hier den Rahmen sprengen aber das übelste Beispiel (www.cia.gov) wurde ja schon genannt. Darüber hinaus sind aber auch Kämpfe wie schauspielerische Leistungen unter aller Kanone. Jemand (ich glaube mountie) entschuldigte die schlechten Kämpfe damit, dass die Darstellerinnen nun mal keine Martial Artists, sondern eben "reine Schauspieler" sind. Das stimmt aber leider nur bedingt: Jaimee Pressly ist in erster Linie Modell, Holly Valance ist eigentlich Sängerin. Und dementsprechend sind auch ihre darstellerischen Leistungen - einfach nur schlecht. Lediglich Natassia Malthe macht einen guten Eindruck - selbst mit violetten Haaren ist sie zudem die einzige, die wirklich gut aussieht. Jaimee Pressly macht (sehr überzeugend) einen auf White Trailer Trash (komplett mit Tramp Stamp), Holly Valance war noch nie mein Fall und Devon Aoki ist eindeutig die schlechtere Lucy Liu. Das ist umso tragischer, da D:O:A eindeutig über die Optik zu funktionieren versucht. Doch weichgespülte Erotik und jugendfreie Klopfereien reichen bei weitem nicht aus, die gravierenden Schwächen des Filmes auch nur annähernd zu kompensieren. Und so scheitert D:O:A letztlich auf der ganzen Linie. Für mich eine glatte Null. Nichts vor dem Komma und nichts dahinter.
mountie
24.10.2006 14:24 Uhr
Zum Thema "Kein Blut und Knochenbrüche in den Kämpfen" kann ich nur sagen, das dadurch für mich das Flair der Videospiel-Vorlage umso besser rüberkam. Da steht der Charakter ja auch immer wieder auf, ohne erkennbare Verletzungen. Also läuft das unter Hommage für mich. Weiter ist zu vermerken das DOA um Längen besser wurde, als damals diese absolute grottige Street Fighter Version mit Van Damme. Außerdem kann man nur sagen, das die Kämpfer (teilweise ja nun wirklich nicht unbedingte Martial-Arts-Experten, da "reine" Schauspieler wie Jaime Pressly und Holly Valance) doch sehr ordentlich gemacht haben. Ich hätte mir am Ende sogar noch etwas weniger Story gewünscht, denn solche Einfälle wie das Verschieberätsel am Tresor sind zwar Lacher, aber leider unfreiwillige. Hohe Kinokunst sieht anders aus!
CS-M
23.10.2006 11:01 Uhr / Wertung: 5
D.O.A. ist eine weitere Verfilmung eines Prügelspiels und reiht sich damit ein mit Street Fighter und Mortal Kombat. Die Handlung des Films ist schnell erzählt und gleicht im wesentlichen der von Mortal Kombat. Insel - Kampfsportturnier - die besten Fighter der Welt - Helden - Abmarsch! Der Unterschied ist, dass es bei D.O.A nicht um die Rettung der Welt geht sondern nur um einen Typen, der einen so abstrusen Plan hat, dass es nicht lohnt, ihn zu spoilern.
Der Film soll vor allem für das (männliche) Auge sein und an diesem Maßstab muss man ihn messen. Die vier Mädels sind natürlich alle ganz nett anzuschauen, während sie durch die Handlung irrlichtern bzw. fighten. Da kann man nicht meckern. Die Kampfszenen sind solide gemacht, Regisseur Corey Yuen ist immerhin vom Fach. Am besten gefielen mir die Treppenhaus-Prügelei und Kasumi. Der Rest war Durchschnitt und leider FSK 12-mäßig weichgespült. Insgesamt ist mir der Film zu vorpubertär. Entweder werde ich richtig versaut oder ich lass es, Baywatch-Erotik ist einfach nicht mein Fall. Und beim Fighten spritzt Blut und es brechen Knochen oder ich steh auf Schulhofschlägereien. Insgesamt für mich zu schwach um als Martial-Arts-Film zu glänzen.
KarlOtto
20.10.2006 22:59 Uhr / Wertung: 7
Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Bei dem Film handelt es sich um einen sinnlosen Actionfilm mit hübschen Frauen mit wenig Bekleidung. Also ein Film für die Männer. Die Einführung der Hauptpersonen war einfach nur Klasse. Wenn man sich drauf einlässt, wird man gut unterhalten.
KeyzerSoze
06.10.2006 11:07 Uhr / Wertung: 7
Wenn man sich auf diesen Film einlässt, kann man durchaus seinen Spaß haben, nur sollte man sich vorher im Klaren sein, dass es sich hier einfach nur um ein sinnloses Trashspektakel handelt. Dieses macht jedoch einfach nur spaß, da sich der Film zu keinem Zeitpunkt ernst nimmt und sich an Lächerlichkeiten von Minute zu Minute überbietet. Dies ist jedoch nicht negativ zu sehen, denn gerade Dialogen wie ?Wir müssen jetzt etwas dagegen tun? oder ?Holen wir hilfe www.cia.org? sind richtige Brüller. Auch die Kämpfe an sich sind nicht schlecht anzusehen und die vielen Anspielungen tun ihr Übriges für den hohen Spaßfaktor. Zum überwältigenden Trashspektakel reicht es jedoch dann nicht, denn dafür ist der Film ein wenig zu sehr verharmlost worden, so hätten ein paar blaue Flecken und ein paar Spritzer Blut vielleicht doch ganz gut getan und vielleicht ein paar mehr Charaktere als die Mädels wären sicherlich nicht verkehrt gewesen. Dennoch, der Film macht spaß, auch wenn er wirklich total sinnlos ist ;)

thetuner82
05.10.2006 18:54 Uhr
Habe den Film ohne Erwartungen und Hintergrundwissen in der Sneak gesehen. Dachte erst es ist ein reiner "Schlitzaugen-Kampffilm", so wie er anfängt, aber keineswegs. Blöder Anfang, aber der Rest ist absolut unterhaltsam, spannend, witzig und sexy! Unheimlich viele abwechslungsreiche Kampfszenen, teilweise übertrieben, passen aber zum Charakter des Films. Durch die gute Unterhaltung merkt man gar nicht, dass der Film gar nicht mal so lang ist. Die 4 Kampf-Grazien werten den Film ptisch und mit Witz auf. Der Film hat echt Spaß gemacht.
Narcotic
05.10.2006 01:18 Uhr / Wertung: 6
also grundlegend ist erstmal zu sagen, dass ich die video-spiel-vorlage nicht kenne, dass ich eigentlich kein film von kampfsportfilmen bin (schießereien sind cool, aber wozu ohne waffen aufeinander einprügeln?^^) und meine erwartungen aufgrund den niedrigen wertungen hier sehr niedrig waren. heute in der sneak kam der film dann. nach der erleichterung, dass damit nicht the guardian kam, war der anfang des filmes nicht so berauschend. die dialoge zu beginn einfach nur zum kopfschütteln (und sie wurden mit der dauer des films immer schlechter, damit allerdings auch immer lustiger), die story ziemlich dumm und vorhersehbar (okay, des was der böse kerl vorhat,kann man net wirklich vorhersehen, so absurd ist das). wenn man sich dann aber auf den film eingelassen hat, kann er richtig spaß machen. die kampfszenen sind doch ganz nett und bringen das videospiel-flair gut rüber (ob auch den flair der vorlage kann ich wie gesagt nicht beurteilen). wie schon weiter unten erwähnt, ist trash wohl die beste beschreibung für den film. wenn man ihn nicht so ernst nimmt, kann man eigentlich richtig spaß haben. mein favorit im film (ein köstliches beispiel für schlechte und lustige dia/monologe): "ich hol uns verstärkung": www.cia.org . auf diesen quatsch muss man erstmal kommen...
Kazushi
04.10.2006 23:19 Uhr / Wertung: 6
DOA hätte ein richtig gutes Trash-Spektakel werden können, wenn vier Negativpunkte nicht gewesen wäre: 1. und am leichstens verzeihbar: Kurzzeitig verwandelt sich der Film mal in eine reine Zitatenaneinanderreihung, was etwas zu sehr gezwungen wirkt. 2. und schon schlimmer: Wo ist Pei Mei plötzlich hin! 3. Wozu diese Rahmenstory. Die stört nur. Kampfturnier hätte gereicht. 4. und am schlimmsten: Das penetrante Gebügele auf einen "Kinder"film, ein bisschen mehr Sex, ein bisschen mehr Blut und das wäre ein Kracher vor dem Herrn gewesen. Nichtsdestotrotz unterhaltsam!
TheRinglord1892
04.10.2006 22:53 Uhr / Wertung: 8
Ach ja, und was die Videospielumsetzung betrifft... War doch gut gelungen. An Story kann man ja kaum was falsch machen, die Locations waren weitgehend vorhanden, es wurde auch mal Volleyball gespielt... Die Charaktere sehen vielleicht nicht immer perfekt aus, sind aber doch wiederzuerkennen. Ich kann nicht meckern.
Auch seit längerem das erste Mal, dass es bei uns nach dem Film Applaus gab :-)
TheRinglord1892
04.10.2006 22:51 Uhr / Wertung: 8
Was erwartet man schon von einem Film, der auf der Dead or Alive Spiele-Reihe basiert? Ich meine, es ist ein Beat-em-up game, das noch nie sooo viel story besessen hat...
Ich habe mir einen trashigen Actionfilm erwartet, mit ebenso trashiger, vorhersehbarer Story und trashigen One-Liner Dialogen. Genau das hab ich dann auch bekommen. Dazu hübsche Menschen und nette Fights, die zwar des öfteren etwas schnell und häufig geschnitten waren, aber ansonsten waren sie echt gut und reichlichst vorhanden. Obendrauf stecke man die weiblichen Hauptdarsteller den ganzen Film über, auch im Regen, nur in knappe Bikinis und füge einen netten Soundtrack oben drauf. Fertig ist Dead or Alive . Film an, Hirn aus. Mir hat's auf jeden Fall gefallen.
Daniela85
04.10.2006 22:22 Uhr
Zu DOA kann man eigentlich nicht viel sagen ;-). Am Besten man schaltet sein Gehirn beim Schauen aus*g. Das hört sich jetzt zwar ein wenig negativ an, ist aber nicht so gemeint, denn mir hat der Film wirklich gut gefallen. Tolle Fights, ab und an lustige Szenen und ganz ordentliche Schauspieler. Alles in allem ein Film, der einen gut unterhält wenn man ein solches Genre mag. Falls nicht sollte man den Film lieber meiden, aber alle anderen können ihren Spass mit DOA haben...
Crimson Jupiter
03.10.2006 13:22 Uhr
Ja, der Film hat praktisch nichts mit dem Spiel zu tun. Ja, er ist total albern und es geht eigentlich nur um die weiblichen Charaktere des Spiels/Films, aber ich wurde trotzdem (oder besser gerade deshalb) gut unterhalten. Die Darsteller waren mir allesamt sympathisch und alle haben mit der richtigen Portion Selbstironie gespielt. Die Story im Spiel kann man doch auch nicht ernst nehmen und deshalb fand ich das der Film gut daran tat es ebenfalls nicht zu tun. Überhaupt ein Fehler bei den meisten Videospielfilmumsetzungen (siehe Tomb Raider).
McPorck
28.09.2006 12:44 Uhr
trotz der geringen Freizügigkeit, gebe ich mal 4 Tittenpunkte, inklusive der Punkte für die Story, macht das genau 4, dennoch, in der Sneak fühlte ich mich unterhalten, was wohl das wichtigste ist
Edmolf
23.09.2006 08:25 Uhr
Leider FSK12....ein bisschen mehr freizügigkeit hätte den weiblichen hauptdarstellern nicht geschadet.... :-)
o0rew0o
22.09.2006 15:21 Uhr
Hatte Ihn am Mittwoch in der sneak gesehen und war für mich eine totale Entäuschung!!! ein so gutes Game so schlecht umgesetzt.. vorallem in der Story.. ist schon fast eine Meisterleistung


Rew
hansFR
27.08.2006 23:18 Uhr
Mal wieder eine Marktingtechnische Meisterleistung, an den Trailern sind verschiedene urls angehägt. Die Domain doa-film.de wurde scheinbar noch schnell letzte Woche reserviert (sonst hätte ich das gemacht). Allerdings funktioniert sie bis heute noch nicht. Die bei C-Film übliche doa.film.de geht allerdings schon. HGalt ein C-Film.
namecaps1
03.03.2006 21:19 Uhr
Wenns nach dem Spiel schlägt, könnte das auch der neue "Wing Commander" werden...
KarlOtto
03.03.2006 06:30 Uhr / Wertung: 7
Muss mich Marjan anschließen, genauso sehe ich das auch.
Marjan
03.03.2006 01:10 Uhr
stimme Keyzer zu, der trailer rockt wirklich. hab das spiel auch nicht gesehen aber auf mich macht der teaser den eindruck von total sinnfreier aber dennoch köstlicher unterhaltung... männerkino! tim taylor würde jetzt grunzen!
Muckl
03.03.2006 00:52 Uhr
ja! darauf steht 10-mal "Daniel, der Zauberer" schauen.
KarlOtto
02.03.2006 21:02 Uhr / Wertung: 7
Wieos ironisch? Ich finde den Trailer wirklich gut und ich freue mich auf den Film. Ist das verboten?
RPS
02.03.2006 20:13 Uhr
Ich hoffe ihr meint das ironisch...
KarlOtto
02.03.2006 20:11 Uhr / Wertung: 7
Stimmt der Teaser ist wirklich cool. Hab ihn vor kurzem im Kino gesehen. Bin mal gespannt auf den Film. Das Spiel sagt mir ehrlich gesagt gar nix.
KeyzerSoze
02.03.2006 17:52 Uhr / Wertung: 7
Wow, der Teaser rockt! Habe das Spiel nie gespielt, bin jetzt aber sehr neugierig auf den Film geworden und dann noch Corey Yuen als Regisseur: Ich bin gespannt.
RPS
02.03.2006 17:25 Uhr
Der Trailer wurde scheinbar vom Verleih zurueckgezogen x] Hier gibt es ein paar neue Bilder, welche wie zu erwarten, absolut mies sind: http://www.1up.com/do/newsStory?cId=3148357
Charlies Angels meets Mortal Kombat, die Kommentare bei 1up sind schon ziemlich zutreffend.
"Man, this story make my day. I haven't laugh like this in a while"
Bast
05.02.2006 21:56 Uhr
Ach, hier übrigens mal der Link zum Teaser damit sich jeder mal selber ein Bild machen kann : http://www.ropeofsilicon.com/media/player.php?id=2288
Bast
05.02.2006 21:45 Uhr
Der Film zur erfolgreichen Beat 'em up Videospielserie "Dead or Alive". Als großer Fan des Spiels hoffe ich, dass mit diesem Film nicht wieder ein top Videospiel in den Dreck gezogen wird. Wenn man allerdings nach dem Teaser urteilt sieht es sehr stark danach aus. Ich lass mich dennoch mal überaschen und hoffe auf das beste.

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