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The Lookout (US 2006)

Die Regeln der Gewalt (DE 2007)


Genre      Crime / Drama / Thriller
Regie    Scott Frank ... 
Buch    Scott Frank ... 
Darsteller    Joseph Gordon-Levitt ... Chris Pratt
Jeff Daniels ... Lewis Canfield
Alex Borstein ... Mrs. Lange
Bruce McGill ... Robert Pratt
Carla Gugino ... Janet
Isla Fisher ... Luvlee
Matthew Goode ... Gary Spargo
Kamera    Alar Kivilo ... 
Schnitt    Jill Savitt ... 
Musik    James Newton Howard ... 
Studio    Spyglass Entertainment ... 
Walt Disney Pictures ... 
 
Agent Muckl
 
Wertungen165
Durchschnitt
6.92 
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DVD-Erscheinungstermin:
17.01.2008

Start in den deutschen Kinos:
13.09.2007



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

LavSystem
23.02.2008 22:23 Uhr
Warum spart man sich nicht das Kreativteam und nimmt einfach den Orginaltitel... Als ich das Cover und den Titel sah, dachte ich an einen Gangfilm. Manace in in Weiß. Ganz anders aber oK.
Kazushi
22.09.2007 12:41 Uhr / Wertung: 6
Insgesamt vor allem Dank seines Hauptdarstellers (möglicherweise der beste US-Indpendent-Darateller seiner Generation) überzeugender Neo Noir, der ein wenig unter seinen argen Vorhersehbarkeit und einer etwas zu lang gezogenen ersten Hälfte zu leiden hat. Zudem ist es natürlich schade, dass - wie hier ja schon erwähnt wurde - am Ende nicht alle Fäden wieder aufgegriffen werden.
KarlOtto
11.09.2007 06:41 Uhr / Wertung: 7
Der Film ist eigentlich ganz spannend. Schade finde ich aber z.B. den Abschluss des Charakters der Luvlee, die völlig unbeleuchtet bleibt. Gut gefallen hat mir Joseph Gordon-Levitt als Chris Pratt. Er spielt die Rolle sehr gut. Was ich mich allerdings frage, was, bitte schön, hat der deutsche Titel mit dem Film zu tun?
h03hn0r
07.09.2007 01:42 Uhr
sorry, schon wieder meine Spoilerwarnung vergessen. Also im meinem Beitrag unter dem hier ist ein deftiger Spoiler drin !
h03hn0r
07.09.2007 01:38 Uhr
Ich habe mich wirklich auf diesen Film gefreut, weil ich Brick geliebt habe und Gordon-Levitt cool finde. Ich habe mir auch Glück den Trailer erst gerade eben angeschaut und konnte unvoreingenommen an den Film rangehen. Frage ist nur wie ich den Film jetzt bewerten soll - er hat echt gute Szenen und Einfälle, aber teilweise geht ihm die Puste aus. Die Vorstellung der Charaktere war recht gut, aber ich finde dass die Charaktere außer dem Hauptdarsteller etwas blass geblieben sind. Zum Beispiel müsste nicht nur mir komisch vorgekommen sein, dass Chris mit einem doppelt so altem Blinden zusammen in einer Wohnung lebt und man nichts über die Hintergründe erfährt. Isla Fisher als Luvlee spricht nur ganze 8 Sätze in dem Film und ihre letzte Szene fand ich dann doch sehr unbefriedigend. Ganz nüchtern betrachtet und ohne die Sympatien für die Darsteller hat der Film nur wenige wirklich gute Szenen, die aber einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zum Beispiel als Gary Chris seinen Plan erzählt; das war schon interessant zu beobachten, wie man einen grundsoliden, ehrlichen Mann zu einem Banküberfall überreden kann. Der Großteil des Film ist aber wie gesagt nicht so gut wie man sich es gewünscht hätte und leider gefällt mir das Ende nicht, obwohls eignetlich sehr gut inszeniert ist. Nunmal ehrlich, dass er seine Waffe in der anderen Tasche versteckt hat ist doch recht plump und der Killer würde ihm nie den Rücken zudrehen. Also die große Frage bleibt: Was bleibt hier unterm Strich übrig? Weder schlecht noch überdurchschnittlich gut -> 7 Pkt
eisbaer
04.09.2007 17:56 Uhr
forrest gump meets reservoir dogs - und das auf dem Land. Meine Vorredner haben schon viel gesagt. Aber eine Sache ist mir bei diesem Film deutlich aufgefallen: Die Musik. Ich fand die Filmmusik ungewöhlich gut und passend. Zudem waren die Tempowechsel in diesem Streifen sehr gut. Zudem hat der Film dadurch, dass er sich selbst oft zitiert einen einblick in die welt des (Anti-)Helden ermöglicht, der versucht sich mit Ritualen und Routinen durch den Tag zu schlagen. Kein absolutes muss aber durchaus einen Kinoabend wert. 7 Punkte.
KeyzerSoze
31.08.2007 00:24 Uhr / Wertung: 7
Zwei Sachen vorneweg: 1. Haben sich die Verantwortlichen für den deutschen Filmtitel The Lookout überhaupt einmal angeschaut? Ich kann nichtmal ansatzweise etwas finden, dass auch nur ansatzweise dden Titel Die Regeln der Gewalt rechtfertigt. 2. Wie ich es doch hasse Trailer zu sehen die gut 80 % der kompletten Story verraten ... wer ihn also noch nicht gesehen hat, meidet ihn besser, denn er wird euch den an sich guten Film sicherlich etwas runterziehen. Die Geschichte an sich erinnert zwar das ein oder andere Mal stark an Memento kann aber dennoch, mit Ausnahme von ein paar fehlenden Auflösungen, überzeugen und hat auch darstellerisch viel zu bieten. So ist insgesamt ein spannender (sofern man den Trailer nicht gesehen hat), schön ruhig inszenierter Film heraus gekommen.
Daniela85
30.08.2007 22:31 Uhr
Am Anfang habe ich echt gedacht, dass das kein Film für mich ist, da er anfangs ziemlich öde gewesen ist und ich mich auf einen sehr sehr langweiligen Film eingestellt habe. So nach und nach wurde er dann immer besser und auch zunehmend spannender. Allerdings hatte ich trotzdem das Gefühl, dass der Film gute zwei Stunden ging und war dann doch sehr überrascht als ich festgestellt habe, dass er viel kürzer gewesen ist. Fazit: Man muss ihn jetzt nicht unbedingt gesehen haben, aber für eine Sneak ist er schon ganz okay...
Narcotic
30.08.2007 13:16 Uhr / Wertung: 7
Anfangs war ich froh, dass genau dieser Film in der Sneak kam. Doch restlos überzeugen konnte mich der Film nur selten. Die Story ist von vorne bis hinten bei Memento geklaut (abgeschaut wäre ein starke Untertreibung), außerdem braucht der Film recht lange um in Fahrt zu kommen. Davon abgesehen ist der Film ganz nett und wird zum Ende hin immer besser. In der Summe ein ordentliches und unterhaltsames Drama/Thriller, über den man in der Sneak ganz glücklich sein kann, für den sich ein expliziter Kinogang aber nicht zwingend lohnt.
TheRinglord1892
29.08.2007 23:07 Uhr / Wertung: 9
Hab mich heute sehr gefreut diesen Film in der Sneak serviert zu bekommen. Obwohl die Story relativ einfach und doch recht vorhersehbar ist, konnte mich der Film irgendwie sehr begeistern. Schuld daran ist wohl hauptsächlich Hauptdarsteller Joseph Gordon-Levitt, den ich ja sehr bewundere und der mich bisher in keinem Film enttäuscht hat, sowie die meiner Meinung nach sehr gelungene Inszenierung von Scott Frank. Allein schon die Eröffnungssequenz sowie die einzige richtige Actionsequenz des Filmes im späteren Verlauf waren beeindruckend gut. Trotz der erwähnten einfachen Story vergeht der Film gänzlich ohne Langeweile recht schnell und ich würde ihn auch sofort nochmal ansehen.

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