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Comedy / Romance | Regie | | Marc Lawrence ... | Buch | | Marc Lawrence ... | Darsteller | | Hugh Grant ... | | Drew Barrymore ... | | Brad Garrett ... | | Matthew Morrison ... | | Scott Porter ... | Studio | | Castle Rock Entertainment ... | | Flower Films ... | | Village Roadshow Pictures ... | | Agent |
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Muckl |
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Wertungen | | 342 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 17.08.2007
Start in den deutschen Kinos: 08.03.2007
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Sehr gelungen sind auch die Gesangseinlagen des Films. War ich zunächst etwas skeptisch, ob Hugh Grant stimmlich überzeugen kann, beweist schon der Titelsong des Films “Pop goes my heart”, das Grant vielleicht kein musikalischer Superstar ist, man sich seine Lieder aber sehr gut anhören kann. Wenn man dann auch noch solch lustige Musikkreationen wie “Love Autopsy” präsentiert bekommt bleibt kein Auge trocken.
Überhaupt gelingt es Regisseur Marc Lawrence (Ein Chef zum Verlieben), der auch das Drehbuch zu “Mitten ins Herz” geschrieben hat, den Humor auf verschiedenen eben zu präsentieren. Zum einem gibt es den typischen Szenenhumor. Hier überzeugt der Film zum Beispiel durch einen köstlichen Running Gag, bei dem Sophie Fisher immer etwas auf das Klavier von Alex Fletcher stellt und Alex die Sachen sofort wegräumt.
Zum anderen kann der Film aber auch durch seinen sprachlichen Witz überzeugen. Der sich gerade an den Stellen zeigt, an denen an irgendwelchen Liedern gearbeitet wird.
Neben dem Humor vergisst der Film schlussendlich nicht auch einige ruhigere Töne anzuschlagen ohne das “Mitten ins Herz” dadurch aufgesetzt wirkt. So schlägt zum Beispiel die Vorgeschichte von Sophie Fisher in diese Kerbe.