Mexican Werewolf in Texas (US 2005)

Dem ist wenig hinzuzufügen, außer dass ich den Großteil des Films geglaubt habe, dass das Monster aus Budget-Gründen durch Millisekundenstandbilder einer Handvoll Schlachthofabfälle ersetzt wurde.

“Mexican Werewolf in Texas” ist wahrlich kein guter Film. Es ist erschreckend zu sehen, dass ein Film in allen Bereichen so schlecht abschneidet.

Fangen wir mit den Schauspielern an. Es kommt nicht von ungefähr, dass ich noch nichts von den Darstellern gehört habe. Es gibt wirklich keinen einzigen Schauspieler in “Mexican Werewolf in Texas”, der auch nur annähernd gut spielt.

Auch die Geschichte an sich kann nicht wirklich überzeugen. Zu durchschaubar wurde der Film von Regisseur Scott Maginnis in Szene gesetzt. Zudem gelingt es Maginnis nicht auch nur ein wenig Spannung zu erzeugen. Zwar ist “Mexican Werewolf in Texas” erst der zweite Film den Maginnis als Regisseur verwirklicht hat, doch gibt es nicht wenige Regisseure, die bereits in diesem frühen Zustand ihrer Karriere bessere Filme abgeliefert haben.

Ein dritter Minuspunkt für den Film sind die Effekte. Diese wirken einfach nur billig und verursachen beim Zuschauer nicht wirklich das Gefühl von Angst und Schrecken.