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Clash of the Titans (US 2010)

Kampf der Titanen (DE 2010)


Genre      Action / Drama / Fantasy
Regie    Louis Leterrier ... 
Buch    Matt Manfredi ... 
Phil Hay ... 
Darsteller    Sam Worthington ... Perseus
Gemma Arterton ... Io
Liam Neeson ... Zeus
Danny Huston ... Poseidon
Izabella Miko ... Athena
Jason Flemyng ... Calibos / Acrisius
Liam Cunningham ... Solon
Mads Mikkelsen ... Draco
Ralph Fiennes ... Hades
Kamera    Peter Menzies Jr. ... 
Schnitt    Martin Walsh ... 
Vincent Tabaillon ... 
Musik    Ramin Djawadi ... 
Kostüme    Lindy Hemming ... 
Art Direction    Troy Sizemore ... 
Set Decoration    Anna Pinnock ... 
Studio    Warner Bros. Pictures ... 
Legendary Pictures ... 
Verleih    Warner Bros. Pictures ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen320
Durchschnitt
5.63 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
30.09.2010

Start in den deutschen Kinos:
08.04.2010



26 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Thanatos
16.12.2010 09:30 Uhr / Wertung: 5
Kampf der Titanen macht die selben Fehler wie Legion. Die Handlung wird mit einem Affentempo runtergespielt, sodass eine vernünftige Einführung der Charaktere gänzlich unmöglich ist. Wie in diesem Fall üblich, sind dem Zuschauer die Handlungen und Beweggründe der Figuren unklar und ihr Verbleib egal. Die Animationen sind gut und schlecht. Wenn es ins Detail geht fallen vor allem die schlechten Animationen auf. Langweilig ist der Film an manchen Stellen auch, sodass ich nur 5 Punkte vergeben kann.
Horatio
08.07.2010 20:32 Uhr / Wertung: 6
Kampf der Titanen - Ständig hatte ich irgendwie die Vermutung, dass der Film doch irgendwie etwas mit Roland Emmerich zu tun haben muss. Die Machart, die Charaktere, die Effekte, die Löcher, die Dummheit, die Witze; alles passte perfekt in die Machart des deutschen Effektgurus. Was heißt das für Kampf der Titanen? Ganz einfach, wir treffen hier auf eine Kinoepisode der TV-Serie Hercules. Natürlich ist alles größer, lauter und auch sehenswerter. Denn so dumm die Handlung aus den verschiedenen Handlungssträngen der Mythologie zusammengeschustert worden ist, umso besser sind die Effekte geworden. Hardes Krakenmonster und besonders die Figur der Medusa haben meiner Meinung nach eine gute Umsetzung auf die Leinwand erhalten.
Aber vielleicht hätte jemand(am besten doch Herr Leterrier selbst) Sam Worthington sagen sollen, dass er nicht mehr einen Cyborg von Skynet spielen soll. So hölzern sah er ja noch nicht mal in Avatar aus.
Der Film ist natürlich ein Klischeebombast der obersten Sorte, aber genau das hatte man von dem Trailer erwartet. So enttäuschte er auch irgendwie nicht sonderlich. Einzig die Szenen auf dem Olymp sind so grauenhaft inszeniert worden, das man am besten die Augen schließt. Herr Neeson als Zeus...
Fazit: Ne durchschnittliche 6. Für den DVD-Abend völlig in Ordnung.
Fazit:
Nackenschelle
08.05.2010 06:57 Uhr
Von dem Film bin ich ebenfalls entäuscht. Ich verstehe nicht, waum die amerikanische Film- bzw. Produzentenindustrie gute (Rahmen)Handlungen immer so verdrehen muss.
Hätten die Filmschaffenden sich an die antike Vorlage gehalten, dann wäre die Geschichte schonmal gut gewesen.
Immerhin waren die Effekte ganz nett anzuschauen, auch wenn ich nie ein großer Fan von 3D Kino werde.
Muddi
19.04.2010 00:46 Uhr / Wertung: 2
Heilige Sch...., was ein Dreck. Sorry für die etwas derbe Ausdrucksweise, aber was mir hier vorgesetzt wurde, schlägt dem Faß den Boden aus. Ich war zwar schon vorgewarnt, daß hier nix Gescheites bei rausgekommen ist, aber in realiter... puuuuuh.
Nun zu den Fakten: Logiklöcher überall. Dazu verdammt stereotype Figuren (religiöse Eiferer, ein Hades, der mit einem Teufel gleichgesetzt wird, was mal total unmythologisch ist, erst-rebellisch-aber-dann-heroischer Hauptrollen-Weichkeks ohne Ausstrahlung). Viel geklaut (ich nenne nur mal Pans Labyrinth und Herr der Ringe). Die Story noch dünner als im Original. Das Schlimmste: einen gar nicht auf 3D konzipierten Film unprofessionell auf 3D zu trimmen. In jeder Szene erkennt der Kenner, daß nichts wirklich 3D ist. Wenn der Hintergrund neben dem Vordergrund erscheint, merkt man einfach, daß das Ausgangsmaterial nur eine Ebene besitzt. So eine unprofessionelle Schlamperei ist seitens der Studios und Verleiher nur übelste Abzocke der Kundschaft und bringt 3D, das bis jetzt eigentlich gut war (aus Erfahrung mit Monsters vs. Aliens, My Bloody Valentine, Ice Age 3, Final Destination 4, G-Force, Oben, Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen, Alice im Wunderland, 3x Avatar und denen, die ich vergessen habe), erheblich in Mißkredit. Und das nur, weil jemand Scheiße vergolden wollte und diese nur noch unansehnlicher gemacht hat. Ich war auf Schlimmes vorbereitet, aber was da abgeliefert wurde, hat mich geärgert. Vor allem wegen der verplemperten 106 Minuten. Manchmal mag ich Trash, aber nach Trash of the Titans muß ich wohl meine Trash-Rangliste neu ordnen (beware, Battlefield Earth).
SteffenX
17.04.2010 14:31 Uhr / Wertung: 7
Wen es interessiert, eine Kurzfassung des grichischen Originals
http://www.mythentor.de/griechen/perseus1.htm
RimShot
17.04.2010 00:37 Uhr
Ursprünglich habe ich - besonders nach dem Trailer - sehnsüchtig auf "Clash Of The Titans" gewartet, doch in der Zwischenzeit wurde mir der Film durch die vielen negativen Bewertungen doch weniger wichtig und ein Kinobesuch schien mir in Anbetracht dessen doch eher unnötig, zumal vor allem der 3D-Effekt beschimpft wurde.
Letzten Endes sah das Ganze allerdings so aus, dass ich mich doch habe breitschlagen lassen, mir den Film im Kino anzusehen - und das in 3D! Denn in unserem nächsten Kino lief er nicht in 2D.

Jedenfalls war der Film selbst weder eine herbe Enttäuschung, noch eine große Offenbarung.
Hollywood macht das was es am besten kann: Unterhalten!
Bereits zu Anfang merkt man dem Film deutlich an, dass der Inhalt nicht sonderlich tief gehen wird, was daran liegt, das die Geschichte viel zu schnell voran schreitet und sich keine Zeit lässt, seine Charaktere näher zu beleuchten.
Hier gilt ausnahmsweise mal nicht: Weniger = Mehr!
Schade, denn das Potential wäre auf jeden Fall dagewesen. Die Effekte gingen allesamt so in Ordnung, dass 3D ist hier wirklich unnötig, hat mich aber auch nicht weiter gestört.
Die Schauspieler sind durch die Bank weg gut besetzt und spielen ihre Rollen einwandfrei.

Das größte Problem des Films ist damit deutlich die kurze Laufzeit, denn würde sich der Film noch mehr auf die einzelnen Charaktere konzentrieren, hätte man ein runderes Gesamtgefühl und die Personen selbst würden einem mehr ans Herz wachsen.
So verkommt "Clash Of The Titans" leider ein wenig zum typischen 0/8/15 Heldenepos à la "Scorpion King" etc.
Ich wünsche mir daher einen Director's Cut, der eine weitaus längere Laufzeit hat!

An sich ein unterhaltsamer Hollywoodfilm ohne Seele. Gute Darsteller, nette Story, viel Action - wenig Tiefe. Hier wäre mehr Potential dagewesen, vielleicht bringt das der DC noch in Ordnung.
hautschi
12.04.2010 23:08 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 12.04.2010 um 23:10
Und erneut 3D zum Abgewöhnen. Die Trailer zu Beginn waren um einiges toller anzusehen als der Hauptfilm, bei dem 3D kaum zu erkennen war (wie auch, bei nachträglichem dreidimensionalem Nachgebastel).
Avatar liegt hier immer noch um Längen vorne.

Der Film selbst ist fade Hollywood-Actionkost, Schauspielleistung durchweg mittelmäßig. Die Besetzung für die als "schönste Frau der Welt" titulierte Prinzessin ist ein absoluter Fehlgriff, da Gemma Arterton ihr als Io total den Rang abläuft.
Mads Mikkelsen ist leider nur eine Randerscheinung, hätte mir mehr Szenen mit ihm gewünscht.
Zu großen Teilen stimme ich "AlexKidd"'s Meinung zu.
Kampf der Titanen würde 5 Punkte von mir bekommen. Einen Abzug gibts für diese 3D-Abzocke.
SteffenX
12.04.2010 10:12 Uhr / Wertung: 7
Mir ist es gelungen, den Film in 2D zu sehen. Es leuchtet mir nur nicht ein, weshalb man die grichische Mythologie nicht 1:1 in einen Film übernehmen kann. Interessant genug ist sie auch ohne Veränderungen, sogar interessanter. Als absolute Gurke würde ich es nicht bezeichnen, aber mehr als 7 Punkte sind nicht drin.
TheRinglord1892
10.04.2010 21:05 Uhr / Wertung: 7
Sehr interessant. Scheinbar hat sich auch bei Clash of the Titans das Studio über den Regisseur hinweggesetzt...
Filmpalast Fan
10.04.2010 14:10 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 10.04.2010 um 14:10
In meinem Stammkino wurde "Kampf der Titanen" leider ausschließlich in 3D angeboten und da ihn meine Freundin unbedingt sehen wollte, war es gestern so weit.

Um es kurz zu machen: Ich kann mich einreihen. Der 3D Effekt ist absoluter Murks.
Mein größter Kritikpunkt bei der nachträglichen 3D Umsetzung sind die Personen. In dem meisten Szenen sind die bildlichen Grenzen von Mensch zur Umwelt so schlecht dargestellt, dass man oft meinen könnte die Leute haben einen halben Meter langen Kopf. Sprich man hat so einen ewig langen Tiefenblick auf den Hinterkopf, die Ohren oder gar den Körpern. Sieht echt mies aus!

Aber wenn man die 3D mal ignoriert, bleibt der Film eine Gurke. Er fängt eigentlich recht gut an, doch dann verliert man sich in emotionsloser und unspannender Storyführung.
Der Film hat mich irgendwie an die Animation von Beowulf vor 2 Jahren mit Angelina Jolie erinnert. Der war irgendwie ähnich grottig.
SteffenX
09.04.2010 16:52 Uhr / Wertung: 7
Da 3-D bei diesem Film einhellig kritisiert wird, werde ich am WE mal in die 2D Variante gehen, was gar nicht so einfach ist, da der Film ab 20:00 Uhr in den großen Kinos ausschliesslich in 3 D dargeboten wird. Zum Glück gibt es noch ein paar kleine, die nicht über die nötige Technik verfügen.
AlexKidd
09.04.2010 11:41 Uhr / Wertung: 5
Die Erntesaison ist eröffnet und die erste Gurke geht an "Kampf der Titanen".
Was für ein gigantischer Reinfall.
So arg hatte ich mich schon lange nicht mehr veräppelt gefühlt.
Ich kannte das Original und als ich den Trailer sah (erster Kommentar ganz unten) konnte ich die Veröffentlichung dieses Streifens kaum noch abwarten.
Gestern war es soweit und ich war mehr als nur Enttäuscht.
Freunde des Films können zwar vorwerfen dass das Original auch kein Meilenstein war und ein Remake deswegen nicht viel Platz hätte um sich zu entfalten.
Aber dieses Remake war ja mal gar nix.
Das ganze kam mir vor wie eine Bauruine die man mal eben neu gestrichen hatte und dies dann als neuwertig anbieten wollte.

Die Charaktere sind sowas von Platt, zu keiner Zeit hat mich das Schicksal eines einzigen Protagonisten interessiert.
Links und Rechts fallen die Gefährten wie Fliegen und es kümmert schlicht weg niemanden.
Dem Film fehlt es aber an weit mehr als an Charakteren mit Seele, dem gesamte Werk
fehlte es an Herzblut.
Kaum Atmosphäre, aller höchstens bei der Stippvisite in der Unterwelt.
Ich meine allein die Rüstungen schienen nur jedem zweiten zu passen, selbst bei Perseus sah die Rüstung 2 Nummern zu groß aus.
Und was sollte bitte dieser Kampf gegen Akrisios bei dem Perseus (seines Zeichens Fischer), Parkourakrobatik vom feinsten an den Tag legt? Das passt einfach ganz und gar nicht in den Film und spätestens bei dieser Szene ist dass wackelige Gerüst das sie an Stimmung erzeugt hatten, eingestürzt.

Einzig die Monstrositäten, Liam Nesson als Zeus und Gemma Arteton als Io (einfach weil super Scharf) konnten mich bei Laune halten.
Alles in allem die größte Enttäuschung dieses Jahres, bis jetzt.
.david
09.04.2010 01:59 Uhr
Was rettet diesen Film vor dem Mittelmaß? Diese Frage habe ich mir schon während des Kinobesuchs gestellt.
Wahrscheinlich waren es ganz kurze Momente in denen aufblitzte das es ein richtig guter Film hätte werden können. (Stichwort: Münze)
Aber wahrscheinlich waren es eher die Teilweise meiner Meinung nach wirklich gelungenen Bilder und die Tatsache, dass ich mich nicht so recht entscheiden konnte welcher der Götter mieser zu den Menschen ist.
Ein Film der mich ganz gut unterhalten konnte, mehr aber auch nicht.
KeyzerSoze
08.04.2010 22:40 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 08.04.2010 um 22:41
3D hat es doch tatsächlich geschafft den Film kaputt zu machen! Dass der Film für 2D konzipiert war und erst im Nachhinein umgewandelt wurde merkt man in nahezu jeder Sekunde. Nicht nur dass die Technik bei diesem Film extrem unausgereift wirkt: Sie macht gerade bei den Actionszenen nahezu den kompletten Film kaputt, erkennt man doch kaum etwas und es fehlt jegliche Atmosphäre, die in der 2D-Version sicherlich vorhanden wäre. Am Ende war ich sogar soweit, dass ich in manchen Szenen meine Brille abgenommen hatte und ihn mir lieber weiter verschwommen in 2D angeschaut habe, anstatt mich durch das miese 3D zu kämpfen. Ansonsten haben wir es hier aber mit einem waschechten Popcornmovie zu tun, das keinem weh tut und durchaus zu unterhalten vermag. Die Geschichte ist ok, die Effekte top (für das verhältnismäßig geringe Budget) und bei den Darstellern wissen vor allen Dingen Fiennes und Mikkelsen zu überzeugen, während Gemma vor allen Dingen dem männlichen Auge Gutes tut. An sich also ein unterhaltsamer Film, der mir zumindest in der 3D-Version das Filmvergnügen ziemlicher versaut hat. Wer also die Möglichkeit hat, sollte den Film unbedingt in 2D sehen oder auf die Blu-Ray Veröffentlichung warten: Da kann man sich den Film auch im O-Ton antun und muss sich nicht das vollkommen fehlübersetzte Befrei den Kraken anhören...
Marjan
08.04.2010 00:12 Uhr / Wertung: 7
mit mounties und Knilles kommentar ist alles gesagt. schlechter schnitt, platte story, gute unterhaltung. hab nicht mehr erwartet als mir im trailer die worte TITANEN! WERDEN! KÄMPFEN! entgegengeschleudert wurden. außer vielleicht kämpfenden titanen und einen satteren sound (mehr bass!).

3D ist tatsächlich nicht notwendig, die trailer vor dem film haben mehr effekte daraus gezogen als der streifen selbst.
mountie
07.04.2010 23:48 Uhr
Der Kampf der Titanen von 2010 hat es leider nicht besonders weiter gebracht als sein 80er Jahre Vorbild. Denn beim Ansehen dieses Remakes, fühlte ich mich doch stets an die guten, alten 80er Jahre Abenteuer-Streifen erinnert die, nach einer üblichen Formel verlaufend, auch immer irgendwie gleich abliefen. Die Gruppe der Abenteuerer bestand auch stets aus ein paar üblichen Stereotypen, wie z. B. dem Helden, dessen Love-Interest, dem Sprücheklopfer, der mürrische Kämpfer mit dem weichen Kern, dem Exoten, usw.
All diese Dinge, genauer Standards, besitzt auch die Neuauflage vom Titanen-Kampf. Das einzige wodurch er mehr punkten kann, als seine offensichtlichen Inspirationen ist die technische Seite. SFX und Animationen der Kreaturen sind natürlich deutlich weiter fortgeschritten als anno dazumal (doch auch ich muß sagen, das die Kämpfe deutlicher hätten inszeniert werden können, und 3D machte das Ganze eher noch schlimmer). Ansonsten wird aber auch hier die griechische Mythologie beliebig zusammengewürfelt, die Figuren sind eher Abziehbildchen ähnlicher Vorlagen, und die Story bewegt sich eher auf oberflächlichem Niveau.
Trotzdem kann der Film über seine Lauflänge unterhalten, da er einige sehr schöne Szenen hervorzaubert ("Kampf gegen Medusa"), und sich selbst nicht ganz so ernst nimmt (schöne Hommage ans Original mit der Eule ;).
Kein überragendes Abenteuer, aber ganz nette Unterhaltung für 1 1/2 Stunden. Wer aber die Möglichkeit hat, spart sich das Geld für 3D...
Mueckenmoerder
07.04.2010 22:51 Uhr
(Klugscheissen) du meinst sicher How und nicht Hot ;)
KeyzerSoze
07.04.2010 19:41 Uhr / Wertung: 5
Wobei ich noch einen zusätzlichen anderen Grund gelesen habe: Da der Film ja ursprünglich in 2D gezeigt werden sollte, konnte man Hot to Train Your Dragon vertraglich zusichern in so und so vielen Sälen in 3D zu zeigen und es nun so kein Platz für die 3D Vorstellungen von Clash of the Titans gab...
Joey 4ever
07.04.2010 18:53 Uhr
Und was sieht man daran? Die Mehrheit der Besucher lässt sich manipulieren... ;-)
KeyzerSoze
07.04.2010 13:09 Uhr / Wertung: 5
Das könnte daran liegen, dass im Vorfeld in nahezu jeder Kritik zu lesen war, dass der 3D-Effekt den Film kaputt machen würde und er als 2D-Film besser funktionieren würde ...
Joey 4ever
07.04.2010 12:34 Uhr
Kampf der Titanen belegt in den USA natürlich den ersten Platz in den aktuellen Kinocharts. Dass vom bisherigen Einspielergebnis von 61,4 Mio. Dollar aber mehr als die Hälfte aus 2D-Vorstellungen stammt, finde ich doch etwas überraschend... (immerhin gibt es in den Staaten eine höhere Dichte an 3D-Kinos als bei uns)
Knille
31.03.2010 20:19 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 31.03.2010 um 20:22
Nachdem Clash of the Titans meine erste Pressevorführung war, kann ich gleich auch noch zum ersten Mal als Erster eine Bewertung verzapfen. Die fällt leider nicht ganz so enthusiastisch aus, wie ich mir das eigentlich erhofft hatte. Wie man aus der Preview weiß, geizt der Film nicht mit tollen Bilder und fetten Effekten, versammelt eine Schar recht ordentlicher Schauspieler und bedient sich am reichen Schatz der griechischen Mythologie. Das ist auch wirklich alles recht gut in Szene gesetzt: die schauspielerischen Leistungen stimmen weitestgehend - vor allem von Neeson und Fiennes (der gekonnt seinen Voldemort recycled) sind herausragend und Worthington sollte immerhin mitgeschleppten Freundinnen das ansonsten recht männliche Actiongelage schmackhaft machen. Auch die Effekte können durchaus überzeugen, lediglich der 3D-Effekt kommt manchmal nicht so recht mit und macht einige schnelle Szenen etwas unübersichtlich. Bei Settings, Ausstattung und Musik kann man ebenso den obligatorischen Haken setzen. Trotzdem: so richtig mitreißend wirkt der Film nicht. Zu sehr hat man sich der üblichen Hollywood-Epik-Formel verschrieben: 80% Action, 10% dumme Sprüche, 7% Romanze, 3% Drama. Oder so ähnlich. Jedenfalls hat man hier mal wieder einen Film, der es allen recht machen soll, dabei aber für niemanden so richtig der Bringer ist. Dafür fehlt einfach mal wieder die intellektuelle und emotionale Tiefe, die man bei Filmen wie Herr der Ringe oder Gladiator durchaus entdecken konnte. Das ist schade, denn die Story hätte durchaus mehr hergegeben. Die griechische Mythologie wird aber leider nur als Ausgangspunkt für die übliche Versatzstück-Geschichte genutzt. Hades und Zeus stehen im Mittelpunkt, Appolon darf mal einen Satz sagen, aber ansonsten sind die Götter stumme Statisten. Das liegt auch daran, dass man den Film in 90 Minuten durcherzählt und damit jegliche Tiefe über die Klinge springen lassen musste. So bleibt alles schön oberflächlich: die Charaktere, die Geschichte, die Dramaturgie. Das ist auch nicht wirklich dramatisch. Man wird 90 Minuten lang recht gut unterhalten und kann den Film danach sofort wieder vergessen. Nur ein Meisterwerk für die Ewigkeit ist es halt nicht. Popcornkino eben.
SteffenX
27.03.2010 12:32 Uhr / Wertung: 7
@Velociraptor
Wenn es das Remake des Filmes von 1981 ist, kommen genau genommen gar keine Titanen darin vor.
http://www.mythologica.de/titanen.htm
Velociraptor
26.03.2010 23:01 Uhr
Frag mich nur, wie man es mit Werkzeugen aus der Frühantike schafft, Sam Worthington so einen Militärhaarschnitt zu verpassen.
Und wenn man schon streng nach Mythologie geht, dann dürfte Perseus auch nicht auf Pegasus reiten, weil Pegasus das Pferd von Bellerophon ist (ich bin total intellektuell, wie ihr seht....).
Der Trailer ist aber wirklich gut gemacht.
Jan Ove Waldner
28.12.2009 22:06 Uhr - Letzte Änderung: 28.12.2009 um 22:10
Griechische Fabelwesen und Götter, das gab es doch schon mal?!...Richtig, 1981 mit Clash of the Titans, mit dabei beim Remake ist der neue "Avatar"-Star Sam Worthington, hier als Perseus, der Sohn des Zeus (Liam Neeson) und der Danaë. Interessant auch die Rolle des Ralph Fiennes, hier als Hades, "Gott der Unterwelt".
Dazu ein Fantasyerprobter Regisseur Leterrier, der u.a. bei dem besseren "The Incredible Hulk" (der mit Edward Norton) Regie führte und schon dürfte dieses Actionspektakel funktionieren. Deutscher Kinostart ist der 1.April 2010, dann wissen wir mehr.
AlexKidd
13.11.2009 18:56 Uhr / Wertung: 5
Der Trailer macht schon lust auf mehr.
Ein Stück 300, eine priese Pans Labyrinth und viele Erinnerungen an alte Zeiten.
Ich freu mich drauf.

http://www.moviemaze.de/media/trailer/5282,clash-of-the-titans.html

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