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Crime / Drama / Thriller | Regie | | Ladislao Vajda ... | Buch | | Friedrich Dürrenmatt ... | | Hans Jacoby ... | | Ladislao Vajda ... | Produktion | | Artur Brauner ... | | Lazar Wechsler ... | Darsteller | | Heinz Rühmann ... Inspector Matthaei | | Michel Simon ... Jacquier | | Gert Fröbe ... Schrott | | Anita von Ow ... Annemarie Heller | | Siegfried Lowitz ... Inspector Heinzi | | Sigfrit Steiner ... Det. Feller | Studio | | Central Cinema Company Film (CCC) ... | | Praesens-Film ... | Verleih | | Deutsche Film Hansa ... | | Agent |
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Fox |
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Wertungen | | 186 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 01.12.2003
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Gerade aber im Vergleich zu seinem US-Remake von 2001 fallen einige Nachteile auf, die mir SO erst recht besonders auffielen. Hauptdarsteller Rühmann ist zweifellos ein Klasse-Schauspieler, aber gerade sein verschmitztes Lächeln, das er scheinbar nicht ablegen konnte macht seine verbissene Suche nach dem Kindermörder weniger glaubhaft, wie bei Jack Nicholsons Darstellung, die deutlich intensiver war. Und auch das Ende war beim Remake konsequenter und damit passender. Dafür punktet das deutsche Vorbild eben mit einem schön schaurigen Gerd Fröbe, und einer weniger langatmigen Story.
Könnte ich also einen Mix zusammenstellen aus beiden Filmen (Nicholsons Darstellung & den Schluß aus dem Remake + spannederer Handlungsablauf & Gerd Fröbes Charakter aus dem Original), dann wäre das ideal. So bleibt es bei einem kleinen Punktevorsprung für das Original, da hier der Zuschauer nie irgendwelche größeren Längen durchsitzen muß. Schlußendlich kann mich aber keine Version VOLLENDS zufriedenstellen.