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Dear John (US 2010)

Das Leuchten der Stille (DE 2010)


Genre      Drama / Romance / War
Regie    Lasse Hallström ... 
Buch    Jamie Linden ... 
Nicholas Sparks ... novel
Darsteller    Channing Tatum ... John Tyree
Amanda Seyfried ... Savannah Lynn Curtis
Henry Thomas ... 
Richard Jenkins ... 
Richard Jenkins ... 
Musik    Deborah Lurie ... 
Studio    Relativity Media ... 
Temple Hill Productions ... 
Verleih    Kinowelt Filmverleih ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen105
Durchschnitt
6.19 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
21.10.2010

Start in den deutschen Kinos:
06.05.2010



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

MrCookie79
18.08.2014 09:27 Uhr / Wertung: 3
Also als tja fast schon Fan dieses Genre muss ich sagen, dass mir der Film ganz und gar nicht gefallen hat.

Kleine Spoiler Inside:
Das erste Viertel war wirklich Spannend, da es für die Protagonisten so gut lief, dass man mit grauem auf die Wendung wartet. Die Wendung machte den Film dann ein wenig zum amerikanischen Heimatfilm mit für mich nicht nachvollziehbaren Handlungen.

Tja zum Rest des Films sollte ich besser nichts schreiben denn leider käme ich nicht ohne dicke Spoiler aus. Nur soviel. Spaß hat das keinen mehr gemacht und bis auf eine kleine Überraschung musste ich Szene für Szene leider immer mehr den Kopf schütteln... Bis zum gnadenlos absolut unvermeidlichem "So musste es ja kommen"-Ende...

p.s. An den Schauspielern lag es nicht. Im kompletten Cast waren imho nur tolle Schauspieler.

p.p.s Die 3 übriggebliebenen Punkte verteilen sich wohl auf den Handlungsstrang mit seinem Vater...

Colonel
15.05.2014 12:54 Uhr / Wertung: 6
Auch wenn ich mit Nicolas Sparks Verfilmungen nicht immer zufrieden war (zuletzt z.B. "Safe Haven"), muss man zugeben, dass man sich bei seinen Verfilmungen immer auf einen gewissen Wohlfühlfaktor verlassen kann. Dieser wird vor allem durch tolle Landschaftsbilder, gut aussehende Menschen und tollen Soundtrack ausgelöst. All dies ist auch hier wieder zufinden, und so könnte man Sparks' Verfilmungen als eine Art Filmvergnügen mit Kurzurlaubs- oder Wellnessfaktor bezeichnen. Seichte Berieselung, die keinem weh tut und nicht viel abverlangt. Man kann aber auch sicher sein, dass es die Filme nicht in die oberen Wertungsregionen schaffen werden. Gibt halt immer 2 Seiten der Medaille.
lizzykay
04.05.2012 09:59 Uhr / Wertung: 7
Ich hab diesen Film vor Ewigkeiten gesehen und muss sagen das er mich total enttäuscht hat. Irgendwie eine 08/15 Story. Da fand ich sogar The Lucky One besser.
KeyzerSoze
24.05.2010 16:40 Uhr / Wertung: 6
Nicholas Sparks und Lasse Hallström: Das heißt ich hatte zu keinerlei Zeitpunkt den Gedanken, dass mir der Film nicht gefallen würde und war dann doch ein wenig enttäuscht. An sich ist die Geschichte ja durchaus schön und Amanda Seyfried ist wirklich umwerfend in diesem Film, aber mir war Dear John doch zu emotionslos nach Schema F durchdekliniert. Ich weiß noch nicht mal woran es liegt, denn die Darsteller sind gut, die Geschichte hat Potential für einen wirlich tollen Tearjerker und dazu noch ein hervorragender Soundtrack bei dem unter anderen die wundervollen The Swell Season und Joshua Radin zu hören sind. Das Ganze ist zudem mit Ausnahme der letzten Szene sehr ehrlich geraten. Dennoch, irgendwie wollte der letzte Funke, der das Ganze zu einem tollen Film macht nicht so wirklich überspringen... schade eigentlich.
Schastin
07.05.2010 01:25 Uhr / Wertung: 7
Ich fand, dass Channing Tatum die Überraschung schlechthin war.
Er hat seine Rolle meines Erachtens exzellent gespielt.

Sicher, die Aussage des Films ist im Großen und Ganzen nichts dolles und so furchtbar viel passiert nicht, aber dennoch: Im Gegensatz zu meiner Begleitung und zu den anderen Abstimmern konnte mich der Film durchaus als Befürworter gewinnen!
Toxic-Breach
05.03.2010 04:49 Uhr
Ich habe den Film gerade in den USA gesehen und mir hat er richtig gut gefallen. Und um es gleich vorweg zu nehmen, ich habe das Buch NICHT gelesen. Vielleicht war das auch ganz gut, denn was ich mitbekommen habe, soll der Film sich nicht wirklich genau daran halten, bzw. einiges anders darstellen, als es im Buch der Fall ist. Da ich diesen Vergleich nicht habe kann ich also unvoreingenommen den Film bewerten. Ich fand die Hauptcharaktere sehr gut ausgearbeitet und authentisch. Zwei Nebencharaktere, die gegen Ende des Filmes sehr an Bedeutung gewinnen, waren nicht ganz so überzeugend, aber ich denke darunter leidet nicht der ganze Film. Der ganze Film ist alles in allem natürlich "nur eine Liebesgeschichte", die aber meiner Meinung nach interessante Wendungen erfährt und ein für mich super Ende hat. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu schnulzig veranlagt. ;)
Meine Empfehlung: Wer das Buch gelesen hat kann wohl sehr entäuscht werden, wer es dagegen nicht gelesen hat und gerne einen netten Abend zu zweit verbringen möchte, der sollte sich diesen Film anschauen.

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