Zum Teufel mit der Penne (DE 1968)

Was für eine Enttäuschung, nachdem der erste Teil doch recht ansehnlich geraten war! Zuallererst wurde wohl das Wort Kontinuität damals nicht großgeschrieben... allein schon das der Hauptdarsteller unverständlicherweise, einfach einen neuen Nachnamen bekam (Notnagel statt Nietnagel!). Ansonsten verkam der Film leider zu einer einzigen Peter-Alexander-One-Man-Show. Ein gewisses Komödiantisches Talent ist dem Mann ja nicht abzusprechen, aber eigentlich wollte man einen Film über die "Lümmel" sehen. Dazu kamen noch die total unnötigen Gesangseinlagen von Alexander und Heintje (!!!). Ja, da greift man gerne mal zum Ohrstöpsel! Schlußendlich also eine sehr dürftige Fortsetzung, die vom Kommerz ZU SEHR beherrscht wurde... damals schon.