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The Mist (US 2007)

Stephen King's The Mist (US 2007)
Der Nebel (DE 2008)


Genre      Drama / Horror / Sci-Fi / Thriller
Regie    Frank Darabont ... 
Buch    Frank Darabont ... 
Stephen King ... 
Darsteller    Thomas Jane ... David Drayton
Marcia Gay Harden ... Mrs. Carmody
Laurie Holden ... Amanda Dumfries
Alexa Davalos ... Sally
William Sadler ... Jim Grondin
Studio    Darkwoods Productions ... 
Dimension Films ... 
Verleih    Senator Film ... 
Vertrieb    Central Film ... 
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen474
Durchschnitt
6.04 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
08.07.2011

Start in den deutschen Kinos:
17.01.2008



36 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Colonel
01.11.2012 21:38 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 01.11.2012 um 21:39
"Der Nebel" reiht sich nahtlos in die Reihe aller schlechten Stephen King TV-Verfilmungen ein! Hier ist fast alles mies! Atmosphäre, glaubhafte Charaktere, Effekte und Spannung, das alles sucht man hier vergebens. Pure Zeitverschwendung und ein Fall für die Mülltonne! Gruseln geht anders.
Wrzlprmft
18.08.2010 01:24 Uhr
Ja, aber nicht alle auf einmal und ohne Überzeugungsarbeit (welche gerade bei den Auto-Insassen sehr schwierig werden würde) wie ich schon schrieb: „zumal die Entscheidung einvernehmlich war und also nicht auf den psychischen Kollaps eines einzigen zurückzuführen war“.
wonderwalt
07.08.2010 21:37 Uhr / Wertung: 8
@Wrzlprmft: Mag sein, aber sind Verzweiflung und irrationales Handeln in dieser Situation nicht auch irgendwann plausibel?
Wrzlprmft
07.08.2010 19:07 Uhr
Nochmal Moster-Spoiler:

Ich habe den Film zu Teilen nur in Bruchstücken gesehen, aber die Inkonsequenz der Handlungen der Charaktere gegen Ende stieß mir dennoch auf: Man hätte das Nutzen der Waffe problemlos hinauszögern können, bis die Gefahr eines langwierigen Todes unmittelbar war, also z. B. wenn das Auto unter direktem Angriff gestanden hätte. Nur das wäre auch mit dem bisherigen Vorgehen der Insassen vereinbar gewesen (sonst hätten sie es genausogut im Supermarkt tun können), zumal die Entscheidung einvernehmlich war und also nicht auf den psychischen Kollaps eines einzigen zurückzuführen war. Aber so dient das Ende nur dazu, einen Zeigefinger zu heben, oder was auch immer.
wonderwalt
07.08.2010 18:30 Uhr / Wertung: 8
--MONSTER-SPOILER--

Ein Film und ein Ende, am dem sich die Geister scheiden.
Was haben eigentlich alle gegen ein tragisches Ende?
Fast schon philosophisch: David trifft aufgrund einer irrigen Annahme eine dramatisch falsche Entscheidung. Doch war diese Annahme zu jenem Zeitpunkt die plausibelste? War er Pessismist? Oder war es naheliegend, seinen Angehörigen das Leid ersparen zu wollen?
Ich fand gerade das Ende gut!
stduesing
07.08.2010 18:10 Uhr / Wertung: 4
Ich habe selten so ein bescheidenes Ende gesehen! Da wird man fast wütend!
Horatio
02.08.2010 12:25 Uhr / Wertung: 5
Der Nebel - Frank Darabont hatte ja schon zwei sehr gute Hände für Steven King Verfilmungen. The Green Mile und Die Verurteilten sind absolute Kinomagie. Nun ja, anatomisch hat der Mensch nunmal nur 2 Hände und deshalb bleibt die einzig logische Erklärung für diesen Film, dass Herr Darabont den Fuss genommen hat.
Leider ist die schaurige Ausgangssituation gar nicht schaurig. Das derartige affige Verhalten, sei es Regieanweisung, sei es der Plot oder sei es einfach dem Unvermögen verschuldet, lässt die Schauspieler von einer Dummheit in die nächste rutschen.
Für mich ist ein Film absolut konsistenzlos wenn die Figuren ständig Dinge machen, welche sinnesweiße sogar der Logik der Schwerkraft wiedersprechen würden. Das findet man gelengendlich in schlechten Horrorfilmen. In der Nebel hat man diese Situationen leider pausenlos. Ständig möchte man den Figuren zuschreien, dass man doch einfach einen dritten Zeugen befragen sollte, der daneben stand, so dass die Missverständnisse sofort geklärt wären, und es nicht unbedingt zu okkulten Entwicklungen mit Opfergaben im Film kommen müsse.
Die Monstereffekte hat Thanatos schon richtig zerflückt. Ich fühlte mich doch auch sehr an den TV-Zweiteiler Langoliers, ebenfalls aus der Feder Kings, erinnert und das sollte kein gutes Zeichen für diese Hollywoodproduktion sein.
Das Ende hat mir leider den Film noch weiter in die bitteren Geschmackszäpfchen verschoben, nicht weil es keinen Sinn macht, sondern auch hier die zeitliche Abfolge von Ereignissen wieder so daneben gegriffen hat.
Aber wie kommt es denn zu solchen Dummheiten in Filmen? Nach meiner Meinung ein definitives schlechtes Drehbuch, denn auch wenn es sich nicht so anhört, so hatte der Nebel durchaus Potenzial aus seiner klaustrophobischen Sitaution einen guten Schocker zu machen.
Fazit: Herr Darabont sollte seinen Fuß eher dazu benutzen das Drehbuch in die Tonne zu treten, denn irgendwie ist hier alles einen Tick zu viel!
Thanatos
02.08.2010 11:54 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 02.08.2010 um 11:56
Habe das Ende des Films am Samstag Abend geschaut und wurde nach Sichtung der hier hinterlassenen Kommentare und Wertungen auch neugierig auf den Rest. Die Wiederholung im Free-TV lag zwar ungünstig (23:45 bis 01:45), wurde von mir aber wahrgenommen.

Mal vorweg: Ich habe keinen blassen Schimmer, wie einige der sc11-User, die in meinen Augen ein klares und sachliches Verständnis von Filmen aufweisen, hier Wertungen über 7 Punkte vergeben können.
Das einzig Gute an dieser Buchverfilmung war die Story, also der Inhalt des Buches. Die Geschichte hätte den Zuschauer packen können, wäre da nicht die grottige Umsetzung gewesen. Anfangen kann man da mit dem offensichtlichsten: Die Effekte... sofern man das so bezeichnen darf. Es erinnerte doch stark an Sci-Fi- und Horrorfilme der 90-er Jahre. Im Jahr 2007 lässt man sich davon aber nicht mehr begeistern. Schlechte Effekte machen einen Film jedoch noch nicht schlecht - Kommen wir also zu den Schauspielern. Es gab wenige die Überzeugen konnten. (Ich kann mir Namen schlecht merken und nenne deshalb nachfolgend nur ihre Rollen.) Dazu zählen z.B. die Jesus-Schlampe (ich entschuldige mich für den Ausdruck), die blonde Frau, der ältere Herr und die ältere Dame und der schusssichere Tütenpacker des Supermarktes. Absolut unnatürlich und aufgesetzt agierten dagegen der Hauptdarsteller inkl. Sohn, die Militärs, die junge Kassiererin und der Sherminator. Was einen Film dann aber richtig schlecht macht, sind unglaubwürdige oder unnötige Dialoge. Und davon gab es leider auch viele. Zutiefst schockiert war ich über die Szene zwischen dem Soldaten und der Kassiererin im Umkleideraum - So etwas sieht man sonst nur bei GZSZ. Mir hat auch die fehlende musikalische Begleitung der einzelnen Szenen gefehlt. Wenn Musik zu hören war, war diese entweder zeitlich falsch platziert oder vermittelte schlichtweg die falsche Stimmung. Die größten Pluspunkte konnte der Film dann mit dem Ende sammeln. Toll, einfach toll, zwar schauspielerisch unter aller Sau aber dennoch toll.
Fassen wir also zusammen:
Gut: Story, Ende
Schlecht: Effekte, einige Schauspieler, diverse Dialoge, Inszenierung

Trotz des vielen Schlechten konnte mich der Film aber unterhalten. Das Buch stell ich mir absolut spannend vor, der Film hat leider nicht viel davon vermittelt. Sollte evtl. mal von M. Night Shyamalan verfilmt werden, könnte dann auch richtig gut werden. 5 Punkte.

EDIT: Hätte mir vll. vorher mal meine Prognose anschauen sollen. 50% für 4 Punkte, 50% für 0 Punkte, Scorebuddy: 3 Punkte. ;-)
Nessie
22.09.2009 13:17 Uhr
Eine der besseren Steven-King-Verfilmungen, war ja auch eine eher längere und recht detailliert ausgearbeitete Kurzgeschichte, eher eine Novelle oder fast ein kurzer Roman. Insofern fällt die Verfilmung auch leichter. Toller Film, tolles Ende.
Nocturnus
10.05.2009 11:36 Uhr
Ein ganz gelungener Film, der mich angesichts einiger Wertungen hier positiv überrascht hat (und meiner Frau schlechte Träume beschehrt hat *g*). Und ein wirklich fieses Ende, welches den Film nicht in die Mittelmäßigkeit abrutschen läßt. Von mir 7P.
thwalter19
05.05.2009 16:38 Uhr
die atmosphäre im film fand ich super, jedoch fand auch ich die mosnter und insekten eher lächerlich. hätte man um einiges besser machen können. vor allem weil zu beginn das tentakelmonster an der tür "anklopfte" hab ich mich auf ein paar "lovecraft-monster" gefreut, da hätte man sich mehr mühe geben sollen.

überragend fand ich die anfangsszene, in der der hauptdarsteller ein bild für einen film malt. king fans sollten roland von gilead, die rose und den dunklen turm erkannt haben.(und ja, roland ähnelt clint eastwood, davon hat sich king inspirieren lassen)
MeisterShredder
24.12.2008 14:02 Uhr / Wertung: 8
nachdem ich heute den film auch in schwar/weiß gesehen habe muss ich meine wertung doch von 6 auf 8 hochsetzen, der director choise ist echt besser...
Lowtzow
02.12.2008 15:34 Uhr / Wertung: 9
Eine amerikanische Kleinstadt wird von weinem geheimnisvollen Nebel umschlungen. Etwa 3 Dutzend Personen befinden sich zu diesem Zeitpunkt in einem Supermarkt. Sie beschließen, dort zu bleiben, um abzuwarten, was de rNebel bringen mag. Es stellt sich heraus, dass Kreaturen in dem Nebel sind, welche Menschen umbringen. Die Gruppe ist sich uneins, was sie tun soll und als die Verzweifelung groß ist, beginnt man sich einer fanatischen religiösen Anzuschließen, welche Beginnt, die "Ungläubigen" zu opfern, so dass für die verbliebenen Ungläubigen nur ein Ausweg bleibt: Die Flucht!

Endlich mal wieder ein richtiger Horrorthriller. Mit einer Handlung, die bei mehrmaligen Überdenken gut ist. Es gibt eine. Es gibt Charaktere, die nicht dem stinknormalen Stereotyp entsprechen (die dumme vollbusige, der harte Typ, der lustige Trottel, der Farbige der sofort stirbt), sondern es waren Charaktere, die man kennen könnte. Außerdem sind menschliche Abgründe im Allgemeinen wesentlich spannender und interessanter zu verfolgen, als sich "nur" auf Monster, die alle abschlachten zu konzentrieren. Endlich wieder ein Film, bei dem man nicht ahnen konnte, wer stirbt, bei dem man mit den gestorbenen mitgefiebert, mitgelitten hat.

Zwischendurch wurde das Geschehene immer wieder mit kleinen Witzchen aufgelockert, die sicher nicht allesamt ungewollt waren. Ohne dies wäre der Film schlichtweg auch für meine Nerven eine sehr große Nummer geworden.

Der Film hat mich in allen belangen komplett überzeugt. Es gab bis zum ende so gut wie keine Musik. Sie wurde nur bei einigen Szenen ganz subtil unterschwellig eingesetzt. Ich musste lange überlegen, bis mir eingefallen ist, ob es wirklich Musik gab. Das verleiht dem
Film aber eine viel stärkere Authenzität.

Auf Schockeffekte wurde im Allgemeinen verzichtet, was ich auch sehr angenehm fand. Es reicht der Horror, nicht zu wissen, was passiert, was da draußen wirklich ist. Die Spannung war ungemein groß, wurde immer wieder abgebaut, aber stieg mit jedem kleinen Handlungswendepunkt sofort wieder stark an.

Die Effekte waren in Ordnung. Längst nicht so ausgereift, wie bei "Transformers", also man hat schon ganz klar die Computeranimationen erkannt. Ich bin aber mittlerweile über das Maß hinaus, dass mich das stört. Das mag jeder für sich entscheiden. Wenn der Film gut ist, spielt das keine Rolle. Wenn man einen Film scheiße findet, achtet man auf jede Kleinigkeit, die man zerreißen kann.

Die Schauspieler waren allesamt gut besetzt. Für die Synchronisation, können die ja nichts (das alberne gejammer des kleinen Jungen klang fürchterlich). Hätte man hier noch etwas mehr Geld und Zeit investiert, wäre es auch besser geworden. Thomas Jane kenne ich jetzt nur aus Punisher. Dass seine Figur am Ende noch so viel Charakter und Gefühl bekommt, hätte ich nicht gedacht. Als Thomas Jane in stillen Momenten die pure Verzweiflung ausstrahlt, ist der Schauer des Zuschauers perfekt. Er überzeugt in jeder Hinsicht. Die restlichen Figuren waren in Ordnung. Einzig die neue Lehrerin gefiel mir mit ihrem teilweise nicht nachvollziehbaren Verhalten nicht.

Ich komme zu dem Schluss, dass dies ein Horrothriller der höheren Machart, mit Gedanken an jeder Ecke und spielereien in jeder Szene war. Schon allein, dass Thomas Jane Filmplakate zeichnet (u.a. von "Die Verurteilten" oder "The Green Mile"), zeugt von einem nicht leicht nachzuahmenden Film, bei dem sich ein Regisseur wirklich noch Mühe gemacht hat. Großes Kino, für starke Nerven von tollen Erfindern.

Bewertung:
Action: 2
Spannung: 1*
Humor: 3
Anspruch: 2-
Erotik: n.V.

Gesamt: 1- entspricht 9 Punkten
tycoon
05.08.2008 23:19 Uhr / Wertung: 7
Dieser Film ist atmosphärisch perfekt.
Es ist umwerfend, wie hier zwei Stimmungen herausgearbeitet werden: Einerseits das unbekannte Grauen von außen, andererseits das Chaos innen und wie die Menschen darauf reagieren. Ich finde es (SPOILER) nicht falsch, dass die Leute sich z. B. aus Versehen selbst anzünden.
Im "echten Leben" klappt nicht alles so am Schnürchen wie Bruce Willis beim Schurken-Verdreschen.
Vielmehr kommt dadurch die Panik und der Aspekt des Gruppenverhaltens viel besser rüber. Wobei die besessene Alte echt etwas übertrieben spielt.

Was das Grauen auslöst, wird zu Recht kaum thematisiert, es hätte fast noch weniger behandelt werden können. Das wirklich Interessante an diesem Film ist der Umgang der Menschen mit dem Grauen und der Kampf gegen etwas extrem Unheimliches, Gefährliches. Kein Zombie, kein Alien hätte diese Spannung halten können.
TheRinglord1892
04.08.2008 15:04 Uhr / Wertung: 8
Es ist absolut faszinierend was für einen gewaltigen Unterschied es machen kann wenn ein Film in Farbe oder schwarz/weiß ist. Die von Regisseur Frank Darabont bevorzugte schwarz/weiß Fassung ist tatsächlich ein völlig anderes Filmerlebnis. Alles fühlt sich viel stimmiger an, besonders in der Nebel (und alles was da so dazugehört) fügen sich viel besser ein und auch von der Handlung her passts einfach besser im irgendwie 70er Jahre anmutenden schwarz/weiß Stil. Ich kann mir sogar vorstellen dass jemand der den Film in Farbe nicht mochte in schwarz/weiß seine Meinung durchaus ändern könnte.
Ich bevorzuge definitiv die "Director's Choice" (wie die deutsche DVD sehr passend betitelt ist) - Fassung.
KeyzerSoze
12.07.2008 11:15 Uhr / Wertung: 8
Musst dir nur die Schwarz-Weiß-Fassung auf der DVD anschauen, da sehen die Monster perfekt aus ... man könnte fast meinen die wäre extra für dese Fassung so animiert worden.
dynAdZ
12.07.2008 09:21 Uhr
Das großartige und mutige Ende hat mich über die schlecht gemachten CGI-Monster hinweg gerettet, die an Alone in the Dark erinnerten. Ansonsten ein guter Film, der Spannungsbogen flacht kaum ab, nur die Bibelnervensäge wäre auch etwas dezenter noch ok gewesen.
groeken
10.04.2008 16:37 Uhr
Ein Film nicht ganz nach meinem Geschmack. Es drückte zu sehr auf das normale Geschehen zwischen Kant'scher Überzeugung und religiöser Ignoranz. Für mich das überraschenste war das Ende. Das man so einfach nicht kommen sehen. Ansonsten fehlte dem Film die Überzeugungskraft. Für mich auch nicht mehr als 6 Punkte.
schosch
24.03.2008 15:39 Uhr
Achtung Spoiler:

Warum müssen die Viecher aus einer anderen Welt denn alle Wesen aus unserer Welt gleichen.

Die Insekten, die Krake, der komische Elefanten-Riesen-Vierbeiner....

Schwach, so wie der Rest des Films.
Eine der weniger guten King Verfilmungen.
5 Punkte
mountie
24.01.2008 02:50 Uhr
Da so ziemlich alles geschrieben wurde, was ich an diesem Film, über Religionsfanatismus und gruppendynamischer Blindheit für die richtigen Dinge, so gut fand (speziell bei Narcotic und Ringlords Kommentaren), beschränke ich mich mal auf die Punkte, die zu Wertungs-Apstrichen führten. Da wäre zum einen die fehlende Intensität der Szenen zu Beginn der "Krise", und das Einfügen von einigen Ereignissen und Handlungen, die ich persönlich unpassend oder überflüssig fand (wie z. B. das Ende, das mir nicht 100%ig zusagen konnte). Trotzdem ist Darabont, im Gegensatz zu den vielen eher schlechten King-Verfilmungen, wiedermal ein ganz guter Film gelungen.
KarlOtto
19.01.2008 23:24 Uhr / Wertung: 6
Irgendwie weiß ich nicht so genau, was ich von dem Film halten soll. Schrott ist er nicht, aber gut eigentlich auch nicht. Er hatte ein paar gute Ideen, aber schlechte Effekte. Nette Witze gepaart mit biblischem Fanatismus. Szenenapplaus gab es auch gegen Ende. Ich denke, als Roman ist die Geschichte besser. Der Film wirkt, als hätte man einige Schwierigkeiten gehabt, die Buchvorlage vernünftig umzusetzen.
sirchaplin
17.01.2008 06:45 Uhr
Kenn das Buch nicht, ist aber auch egal. Fand der Film war eher ne Kömodie als ein Horrorfilm. Hab lange schon nicht mehr so herzhaft gelacht. Fand ich echt lustig den Film!
beacher409
15.01.2008 01:25 Uhr
ZordanBodiak hat Alles geschrieben! Schlechte Kingverfilmung! Warnung an Kingfans! Der Meister des Horrors ist kaum gut zu verfilmen, den "Kopfhorror" ist nicht in Bilder umzusetzen!
gerade so noch 4 Pkt: Für "Kopfschuß" , manch einen Trick, und die "Pap, überlaß mich nicht den Monstern ... und den 4. für ... mmmhhh, laß mich überlegen ... na ja, weils halt S.K. ist der die Grundlage für diesen Film schuf! ;-)
blingblaow
11.01.2008 22:38 Uhr / Wertung: 6
Habe mir überlegt ob ich eine Spoiler Warnung voraus schicken sollte...bin dann aber zu dem subjektiven Entschluss gekommen, dass ein "Nicht-Film-Kenner" wenig mit dem Geschriebenen anfangen kann...naja so kann man sich irren...also sorry dafür und den
SPOILER bitte bei Bedarf ignorieren. Ja, ein Punisher Comic hätte mich noch etwas mehr zum Schmunzeln gebracht ;-)
TheRinglord1892
11.01.2008 22:31 Uhr / Wertung: 8
Uuuuh. Dicker Spoiler von blingblaow im folgenden Kommentar.
PS: Wäre es nicht viel schöner gewesen wenn er nach einem Punisher-Comic gegriffen hätte? ;-)
blingblaow
11.01.2008 22:20 Uhr / Wertung: 6
In der Sneak dachte ich schon: Das könnte aber knapp werden mit der Freigabe. Aber tatsächlich die FSK hat sich auf ein 16er Siegel beschränkt. Zum Film selbst: Da ich das buch nicht kenne, kann ich nichts über einen Vergleich beitragen. Ich habe "Den(r) Nebel" eher als mittelmäßig empfunden. Allerdins war die Euphorie und der Freudenjubel im Kinosaal absolut herrlich, als die "Nervensäge" den Kopfschuss verpasst bekam. Klasse fand' ich auch den Griff zu dem Hellboy Comic in dem in dem kleinen Laden (hat ja im Grunde die gleiche Story). Dennoch, mehr als 6 Punkte wären zu viel des Guten.
eisbaer
07.01.2008 23:43 Uhr
Eins ist klar: Dieser Film spaltet: Für echte King Fans kann es keine gute Verfilmung geben - Für Menschen, die mit dem King Horror nix anfangen können ist der Film ebenfalls nicht zu gebrauchen. Bleibt noch die Gruppe der Normalos. Und denen bei denen wird der Film wohl eher durchschnittlich ankommen. Nachdem ich das Buch kenne muss ich sagen, dass die Grundzüge des Buches super umgesetzt sind. Man nehme eine Gruppe Menschen und packe eine unerklärliche Situation mit lebensbedrohlichen Ausmassen aussenrum - Was machen die Menschen ... und dieses Soziogramm wird recht schoen gezeichnet. Man kann den Film auch auf eine Aussage aus MIB reduzieren: "EIN Mensch ist intelligent, aber ein Haufen Menschen sind dumme, hysterische und gefährliche Tiere!". Man muss aber den Krittikern zugestehen, dass in der jüngsten Vergangenheit viel Splatter und Horror auf den Kino- und Videomarkt geworfen wurde, der tricktechnisch besser gemacht war. Da kommen unfreiwillig komische Szenen raus - leider. Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Die Filmmusik glänzt stellenweise durch Abwesenheit - auch mal was anderes. Die Story ... ist ein Stephen King eben.
Alles zusammen fuer mich persoenlich eine Solide 8 PS: *SPOILER* man koennte den Film als die gesellschaftliche Komponente zu Half-Life - bezeichnen - Schliesslich wurde das Computerspiel (in Teilen) durch Stephen King's "the Mist" inspiriert ;-)
burtonesque
07.01.2008 23:16 Uhr
Mark Isham war auf irgendwelche schlechte Drogen, als er den Score schrieb - oder seinen Namen dafür hergab; von Lisa Gerrard wurde sooo unpassendes Liedgut herangezogen... die Hölle.
Und dazu ein Geschwindigkeit von minus 5 für die Entwicklung im Film. So langsam kann ich Stephen King gar nicht nicht lesen!
Bah..
Pfui...
Aus!
Ich muss weg, 'ne Nebelmaschine und Theaterblut besorgen...
Joey 4ever
03.01.2008 22:55 Uhr
@ZordanBodiak: Da hat sich aber jemand Zeit genommen... ;-) Außerdem finde ich es schön zu sehen, dass es noch andere gibt, die The Mist auch schlecht finden. Da kann auch der Name Stephen King nicht mehr helfen - so einfach ist das!
ZordanBodiak
03.01.2008 22:50 Uhr / Wertung: 1
Voller Begeisterung sagt der König des Horrors, dass das Ende "the mists" ein riesiger Schock sei, den er nicht hätte besser schreiben können. Und auch in anderen Aussagen zeigt sich Stephen King äußerst zufrieden mit Frank Darabonts Umsetzung seiner Kurzgeschichte. Dass man derartige Aussagen nicht für bare Münze nehmen sollte, weiß man spätestens seit den Achtzigern als der Schriftsteller Kubricks "the shining"-Umsetzung verunglimpfte und später mit "maximum overdrive" selbst bewies, dass er nicht in der Lage ist, einen anständigen Horrorfilm zu inszenieren. Aber grundsätzlich waren die Vorzeichen für "the mist" nicht gänzlich schlecht - immerhin gelang Frank Darabont mit "the Shawshank redemption" ein tiefgehendes und spannendes Drama, das auf einer Kurzgeschichte Kings beruhte. Erfahrung konnte man Darabont somit nicht absprechen - obgleich seine nächste King-Adaption ("the green mile") ein penetrant-kitschiges und überlanges Drama für Männer wurde.

Jegliche Hoffnungen, die man in "the mist" setzen konnte, werden im finalen Film jedoch schon nach wenigen Minuten zerstört. Zunächst ist nur bemerkenswert, dass mit Thomas Jane ein Darsteller für die Hauptrolle gewählt wurde, der in den letzten Jahren nicht durch überragende Schauspielkunst auffallen konnte. Doch die Eröffnungssequenz kann Jane nicht zerstören. Es werden lediglich die Auswirkungen eines Sturmes gezeigt - und die Abfahrt der Hauptfigur inkl. heiß geliebten Sohnes und wenig geliebten Nachbarn in einen Supermarkt. Hamsterkäufe sollen getätigt werden - die ungemütliche Wetterfront will noch nicht abziehen und die angerichteten Sturmschäden müssen auch behoben werden. Doch hierzu wird es nicht mehr kommen. Kurz nach dem Betreten des Supermarktes betritt ein aufgebrachter und blutender Mann das Geschäft, der von einem aufziehenden Nebel berichtet, in dessen Innerem unheimliche Geschöpfe leben, die bereits erste Opfer gefordert haben. Das anfängliche Unbehagen wird zu einer Panik gesteigert als der Supermarkt gänzlich vom Nebel umhüllt zu beben beginnt.

Ängstlich zusammengepfercht beginnt sich unter den Eingesperrten eine Eigendynamik zu entwickeln. Thomas Jane -als Versinnbildlichung des rationalen Normalbürgers- und andere versuchen Ruhe zu bewahren und begegnen dem Nebel mit dem notwendigen Respekt. Andere verlassen in der Hoffnung, ihre geliebten Mitmenschen aus dem Nebel retten zu können, den vermeintlich sicheren Zufluchtsort. Die eigentlich immer tolle Marcia Gay Harden flüchten sich aber schließlich in ihren (alttestamentarischen) Glauben und beschwört die Apokalypse herauf - sehr zum Missfallen der anderen Flüchtlinge.

Darabonts Intention ist offensichtlich. Der eigentliche Horror in diesem nebulösen Szenario spielt sich in der Dynamik innerhalb der Gruppe ab. Im Laufe des Filmes intensiviert sich das angespannte Verhältnis der Figuren. Es werden Verantwortliche gesucht. Das ursprünglich bestehende Vertrauen untereinander wird in Frage gestellt. Und mit dem Auftauchen monströser Insekten scheint für einen immer größeren Teil der Gruppe, Gott die einzige Zuflucht zu sein.

Jegliche Versuche mit dieser Geschichte einen ernsthaften Querschnitt durch die aktuelle gesellschaftliche Lage der USA zu schaffen, scheitern jedoch kläglich an dem mangelhaften Drehbuch Darabonts. Es ist bereits eine Zumutung den anfänglichen Dialogen der Figuren zuzuhören. Doch mit dem Aufziehen des Nebels beginnen auch die Figuren jegliche Rationalität zu verlieren. Jegliche Horrorklischees, die Wes Craven einst in „scream“ parodierte, werden von den Protagonisten begangen. Trotz erster Opfer stapft man in den Nebel. Überdramatisch werden die „Spannungsmoment“ ausgekostet bis die Figuren erstmalig halbwegs nachvollziehbar handeln. Neben diesen hirnlosen Aktionen stilisiert Darabont zudem Marcia Gay Harden zu einer hassenswerten Antagonistin herauf, die mit ihren Monologen über die bevorstehende Rache Gottes gehörig die Nerven des Zuschauers strapaziert. Leider ist diese Hassfigur aber keineswegs als durchdacht und nachvollziehbar ausgearbeitet. Ihre Predigten wirken oberflächlich, sinnfrei und sind zudem purster Selbstzweck. Schon mit den ersten Worten soll man diese Figur hassen – ein glaubhaftes Fundament für dieses Gefühl wird aber nicht gegeben. Wie schon in „the green mile“ manipuliert Darabont hier nur mit billigen Jahrmarkttricks das Empfinden des Zuschauers.

Ebenso in die Kategorie der billigen Jahrmarkttricks fallen die Spannungsmomente, durch die die Figuren äußerst vorhersehbar stolpern. Während Darabont zu Beginn des Filmes vergeblich versucht, die beklemmende Atmosphäre im Supermarkt ohne jegliche musikalische Untermalung zu intensivieren, wird in der zweiten Hälfte eine grauenhaft meditative Score von Mark Isham eingespielt, die die hirnverbrannten Aktionen der Protagonisten untermalen soll. So locken diese natürlich mit ihrem Verhalten die Monster an. Und ebenso offensichtlich ist es, dass die Figuren auf die üblichen „Fallen“ des Horrorgenres hereinfallen, so dass unbedeutende Nebenfiguren bereitwillig zu Opfern werden können. Hauptsache die Maskenbildner dürfen kurzzeitig ihr blutiges Handwerk präsentieren bzw. die äußerst schwach animierten Monster dürfen durch das Bild huschen.

Geprägt wird der als anspruchsvoll konzipierte Film schließlich durch ein enormes Maß an unfreiwilliger Komik. Sei es, dass die Protagonisten nach Stunden der Verbarrikadierung feststellen, dass die Front des Supermarktes aus Glas besteht und so leicht von den Monstern zerstört werden kann, oder dass die tollpatschigen Figuren sich -anstelle der Monster- selbst in Brand setzen. Nahezu jegliche Handlung bietet Anlass zum Schmunzeln. Bedingt wird der Faktor der unfreiwilligen Komik zudem durch das erschreckend schwache Auftreten der Darsteller. Von Thomas Jane hat man sicherlich nichts anderes erwartet, dass er aber derartig schwachbrüstig (wie im Finale) spielt, hätte selbst der größte Kritiker nicht für möglich gehalten. Dass allerdings auch die Oscar-Gewinnerin Marcia Gay Harden zu einem derartig überdrehten Over-Acting tendiert, hätte man nach ihren Auftritten in „Pollock“ und „Mystic River“ sicherlich nicht erwartet. Der häufig von Frank Darabont besetzte William Sadler leidet schließlich extrem unter seiner Rolle. Kaum nachvollziehbare Wandlung seines Charakters machen es unmöglich hier eine ähnlich starke Darbietung wie in „the Shawshank redemption“ abzuliefern.


Abschließend wäre es wohl besser gewesen, wenn der deutsche Kinoverleih den Titel nicht eingedeutscht hätte – denn dann wüssten die potentiellen Kinobesucher sofort, was ihnen bei „der Nebel“ blüht: Ganz großer „Mist“. Weder in gesellschaftskritischer Hinsicht noch in Bezug auf Spannungskino kann „the mist“ punkten. Vielmehr ist Frank Darabonts vierte Stephen King-Adaption eine ungewollte Horrorkomödie ohne Sinn und Verstand. Dass selbige mit einem verstörenden Tiefschlag beendet wird, unterstreicht abschließend bestens, das Auseinanderfallen der tiefgründigen Intention und der mangelhaften Ausführung.

KeyzerSoze
03.01.2008 11:51 Uhr / Wertung: 8
Es müsste mal ein Gesetz erlassen werden, welches allen Regisseuren die nicht Frank Darabont heißen verbietet Stephen King Bücher zu adaptieren, denn nach den beiden großartigen Die Verurteilten und The Green Mile gelingt ihm erneut eine tolle Verfilmung und eine der Besten des Romanautors. Dabei scheint die Geschichte nicht unbedingt viel herzugeben und so inszeniert Darabont seinen Film nicht wie gewohnt sehr ruhig, sondern als eine Trashhorrorkomödie (gut, auch diese hat einige ruhige Momente). Zudem ist es bewundernswert wie es ihm gelingt mit Marcia Gay Harden eine derartige Hassfigur aufzubauen, dass man als Zuschauer dieser am Liebsten selbst das Maul stopfen möchte. Trotz der Tendenz zur Horrorkomödie bleibt das Ganze dennoch durchweg spannend, ist gut und teilweise überraschend blutig inszeniert und kann mit einem Ende aufwarten das den Film perfekt abrundet. Weiter so Mr. Darabont.
Narcotic
03.01.2008 01:50 Uhr / Wertung: 6
Also mich hat der Film definitiv positiv überrascht! Lobend hervorzuheben ist auch der Trailer, der nicht allzu viel vom Film verrät, sondern nur andeutet, dass es irgendwas mit einem plötzlich aufauchenden riesigen Nebel auf sich hat. Wirklich herausragend ist am Film zwar nicht viel (vielleicht das konsequente Ende, welches mir sehr gut gefallen hat), doch im Grunde schneidet Der Nebel in allen Bereichen recht ordentlich ab. Die Handlungen der Figuren sind im Großen und Ganzen nachvollziehbar, v.a. die Gewichtung auf die religiöse Mrs. Carmedy weiß zu gefallen. Einzig und allein, die Erklärung woher der ganze Nebel kommt hätte man sich sparen können, ja müssen und die Frage einfach unbeantwortet lassen. Denn das steht nicht im Mittelpunkt des Films, der eher die Reaktionen der verschiedenen Menschen im Supermarkt als zentrales Thema hat. Man könnte sogar soweit gehen, dass es die größte Religions-Kritik seit Das Leben des Brians ist, die ich gesehen habe. ;-)
mamaotoschi
03.01.2008 01:24 Uhr
Mich hat der Film leider überhaupt nicht überzeugt. Die Dialoge waren teilweise nicht wirklich richtig durchdacht und wirkten so recht schlecht. Auch die Story war nicht so gut, da viele Dinge schon in vielen anderen Filme vorkamen. Jedoch muss ich sagen, dass Elemente im Film waren die positiv hervor gestochen haben. So zum Beispiel das Ende oder die Rolle der religiösen Mrs. Carmody. Nichtsdestotrotz finde ich ist der Film im unteren Drittel anzusiedeln bzw. nur etwas für Interessierte. In einem Punkt muss ich meinem Vorredner auch zustimmen: So eine gute Stimmung bei uns in Koblenz in der Sneak war schon lange nicht mehr, wobei die meisten gegen den film waren.
TheRinglord1892
02.01.2008 23:55 Uhr / Wertung: 8
Frank Darabont und Stephen King, das passt wie die Faust aufs Auge. Diese Kombination hat schon bei Die Verurteilten und The Green Mile funktioniert und so auch hier. Darabont schreibt einfach gute Drehbücher, nimmt sich genug Zeit für seine Charaktere, was manch einer als langweilig empfinden mag. Doch hier ist das sehr wichtig, denn gerade die Sympathien oder auch Hassgefühle des Zuschauers fur bestimmte Charaktere und die Spannungsverhältnisse und -verschiebungen zwischen den Charakteren sind es die den Film vom Rest des Genres abheben. Soviel Nebel braucht der Film gar nicht um interessant zu sein und nur mit Nebel und langweiligen Standard-Charakteren hätte man hier nur durchschnittliches Horrorkino zu sehen bekommen, denn die Story bietet an sich nicht unbedingt weltbewegende Neuerungen, mal abgesehen vom Ende dass heftiger und genialer nicht hätte sein können. Mir hats gefallen, dem Großteil des Sneak-Publikums definitiv nicht, dafür war aber gute Stimmung im Saal.
h03hn0r
30.12.2007 14:01 Uhr
ich mein man muss sich auch n bisschen auf den Film einlassen. In nem Stephen King Horror-Film darf man bestimmte sachen nicht erwarten, zum Beispiel, dass erklärt wird wieso *genau* da dieser Terror ausbricht. Es geht halt um ne Menschengruppe in ner Ausnahmesituation, die um ihr Leben kämpfen - das war schon die Story (Deswegen find ich auch, dass das kein guter Film für die Sneak ist). Aber wenn man sich damit abfindet, dann wird man von dem Film gut unterhalten. "The Mist" ist einer der besten Horror-Filme nach Stephen King - diese Aussage kann man unterschiedlich interpretieren, bei mir gibts 7 Punkte.
kleineMaus
20.12.2007 15:10 Uhr / Wertung: 2
Boah, der war schlecht. Hätten wir vor Weihnachten nicht einen Weihnachtsfilm in der Sneak bekommen können ? Nöö, nur diesen Mist, der sein Geld echt nicht wert ist.Also, echt zum Überlegen, ob man viel weißen Nebel, Urzeit-Kreaturen, lange Bibelzitate und eine flache Story braucht. Ok, das Ende ist mal was anderes, aber dafür allein lohnt es nicht.

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