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High Fidelity (US 2000)


Genre      Comedy / Drama / Romance
Regie    Stephen Frears ... 
Buch    D.V. DeVincentis ... 
John Cusack ... 
Nick Hornby ... (Novel)
Scott Rosenberg ... 
Steve Pink ... 
Produktion    John Cusack ... 
Darsteller    John Cusack ... Rob Gordon
Iben Hjejle ... Laura
Todd Louiso ... Dick
Bruce Springsteen ... Himself
Catherine Zeta-Jones ... Charlie Nicholson
Drake Bell ... Rob Jr. High
Jack Black ... Barry
Joan Cusack ... Liz
Lili Taylor ... Sarah Kendrew
Lisa Bonet ... Marie DeSalle
Sara Gilbert ... Annaugh Moss
Tim Robbins ... Ian Raymond
Kamera    Seamus McGarvey ... 
Schnitt    Mick Audsley ... 
Musik    Howard Shore ... 
Studio    Touchstone Pictures ... 
Working Title Films ... 
Verleih    Buena Vista International ... 
 
Agent trendsetter
 
Wertungen583
Durchschnitt
7.68 
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DVD-Erscheinungstermin:
26.04.2001

Start in den deutschen Kinos:
13.07.2000



17 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
26.03.2021 14:09 Uhr / Wertung: 8
Nick Hornbys Buchvorlage ist ganz große Literatur. Hier kommt der Film nicht ganz dran und hetzt ein wenig zu schnell durch die Trennungen. Dafür kann der Film mit einem großartigen Cast und toller Musik punkten. Und gerade die Musik ist es, die den Film für mich so gelungen macht. Jede Szene mit Musik hat den perfekten Song. Die Musik, die die Stimmung der Szene einfach super transportiert. Und mit der Musik und dem Cast überwiegen ganz klar die Pluspunkte. High Fidelity macht als Film einfach Spaß und immer einen Sichtung wert.
hagcel1337
17.02.2009 12:02 Uhr
Meine Top5-Filme mit John Cusack

1. High Fidelity
3. Identity
3. Room 1408
4. Class
5. The Ice Harvest
Colonel
11.03.2008 19:39 Uhr / Wertung: 7
Zuerst war ich etwas skeptisch und wurde nicht richtig warm mit dem Film. Irgendwie öde, aber irgendwann hat mich John Cusack einfach gepackt und er hat sowas von Recht. Viele Dinge die einem bekannt vorkommen und man kann sie nachempfinden und es macht Spass zuzuschauen, wie sich die gesamte Geschichte weiter entwickelt. Ziemlich realitätsnaher Film wie etwa Before Sunset/Sunrise, mit eienr besonderen Erzählweise.
flechette
24.10.2004 13:18 Uhr
Die vielen Lebensweisheiten und Anekdoten sind recht amüsant, die Musik den Film über sehr gut. John Cusack hat mir gut gefallen, aber mein eigentlicher Star in diesem Film war Jack Black. Wie für meinen Vorredner stellt das jetzt für mich einen Grund dar, "school of rock" anzuschauen, obwohl der mich gar nicht interessiert hatte. Ganz übel an "high fidelity" fand ich aber die klangliche Abmischung: Normale Szenen wechseln sich mit Dialogen ab, die arg genuschelt bzw. leise gesprochen waren und werden wiederum von richtig lauten Einstellungen abgelöst. Wenn ich dann die Lautstärke bei leisen Monologen erhöht habe, wurde ich kurz danach mit einer lärmenden Diskoszene überrascht. Sehr unschön für lärmempfindliche Nachbarn.
Moociloc
31.08.2004 14:25 Uhr
Das Grundthema der Liebe und des Verlassens hatte ich in letzter Zeit einfach schon zu oft gesehen, sodass diese Umsetzung zwar gut war mich aber nicht vom Hocker gerissen hat. Erstmal musste ich feststellen was für eine freche Kopie "Soloalbum" ist, aber dabei wesentlich lustiger ist. Nichtsdestotrotz ist High Fidelity ein guter Film von dem ich mir nur ein wenig mehr erwartet habe auf Grund massiven Lobes im Vorraus. Die Sprüche die Cusack ablässt als er direkt zum Zuschauer spricht sind mir noch ein wenig zu harmlos, da waren die in "About a boy" wesentlich zynischer. Für den Humor ist somit einzig und allein "His Blackness" verantwortlich, ein Typ über den ich mich echt schräg lachen könnte(muss mir demnächst unbedingt School of Rock anschauen).
KeyzerSoze
30.04.2004 14:27 Uhr / Wertung: 9
Nachdem ich den Film innerhalb des letzten Jahres gut 5-6 Mal gesehen habe hat sich meine Meinung auch geändert, denn bei fast jedem Schauen empfand ich den Film besser. Hat mitlerweile ja bei mir auch 9 Punkte. In Sachen Horby kann ich dir mit einer Ausnahme zustimmen, denn von "How to be good" war ich doch sehr enttäuscht. Man merkt zwar deutlich den Horbyschen Charme, aber die Story und vor allem die Charaktere waren für seine Verhältnisse sehr enttäuschend.
Gozinto
30.04.2004 13:01 Uhr
Kann diese Ansicht nicht ganz nachvollziehen. HIGH FIDELITY steht den beiden anderen Verfilmungen von Nick Hornby's Meisterwerken in keinster Weise nach. Am weitesten entfernt sich dabei noch FEVER PITCH von der Buchvorlage - aber nachvollziehbar, denn die Hornby'sche Chronologie seines Fan-Seins wäre 1:1 kaum übertragbar und für viele Außenstehende – also für Menschen, die nicht regelmäßig ein Fußballstadion zur 90-minütigen Selbst-Geiselung besuchen – wahrscheinlich sehr schwer ertragbar gewesen. Ich kann aber jeder Leseratte ohne Einschränkung auch zu den Büchern raten. Für mich war bisher jedes Werk von Meister Hornby ein bisher fast unübertroffener Genuss!
KeyzerSoze
08.04.2003 21:57 Uhr / Wertung: 9
Nachdem ich das Buch gelesen habe, wollte ich natürlich auch gleich mal schauen ob "High Fidelity" eine genauso geniale Nick Hornby Verfilmung wie "About a Boy" oder "Fever Pitch" ist. Nicht ganz! Zwar ist die Adaption ganz gut gelungen, doch es gab immer wieder ein paar Szenen die mir im Buch viel besser gefallen haben. Die Darsteller haben mir mit Ausnahme von Tim Robbins alle gefallen. Nicht dass er schlecht war, irgendwie hab ich mir Ians Charakter ganz anders vorgestellt. Trotzdem: Eine gute Buchadaption, die leider nicht ganz mit den bisherigen Hornbyverfilmungen mithalten können.
andy
29.01.2002 09:51 Uhr
@marcel: hier sind meine tops 2001 (lange):
1. aereogramme - a story in white & white paw e.p. 2. maximilian hecker - infinite love songs 3. the icarus line - mono 4. muse - origin of symmetry 5. spiritualized - let it come down 6. eels - souljacker 7. tool - lateralus 8. weezer - green album 9. ash - free all angels 10. jimmy eat world - bleed american
Thomas
25.01.2002 09:14 Uhr
Ok ok, ich geb's zu, ich hab den Film noch nicht gesehen! Wollte ihn mir aber sowieso in den nächsten Tagen anschauen. Ein Grund mehr dies jetzt schleunigst zu tun ;-) Falls mein Kommentar also deplaziert war...sorry!!! Dann müßt ihr aber jetzt damit leben, daß ich hier sofort auch meine Top5-Alltime-Faves verkünde (es lebe die Diskussion!): 1. Dream Theater "When Dream and Day Unite", 2. Fates Warning "Perfect Symmetry", 3. Pink Floyd "Dark Side of the Moon", 4. Metallica "Master of Puppets", 5. Slayer "Reign in Blood". Außerdem verpflichte ich jeden der bis hierhin gelesen hat, sofort die Website meiner Band unter http://www.crises.de zu besuchen... in diesem Sinne: Rock on!!!
Sneaker
25.01.2002 03:06 Uhr
@thomas: lass mich raten...? Du hast den Film nicht gesehen ;-) ? Im Film gibt es für J. C. nämlich für alles eine Rang- und Top5-Liste. Echt ein super Film, schau ihn Dir mal an!
Thomas
24.01.2002 14:20 Uhr
@marcel: Äh, und was hat das mit dem Film zu tun? Ich will ja nicht motzen, aber dafür gibt's doch den Offtopic-Bereich! Naja, und über Musik kann man ja fast noch vortrefflicher streiten als über Filme. Kylie Minogue...Robbie Williams...und Musik-Freaks, hmmmmmmmmmm, ich weiß nicht ob da vielleicht ein klitzekleiner Widerspruch vorhanden ist *zwinkerzwinker*
Marcel
24.01.2002 13:34 Uhr
Gibt hier bei Score11 eigentlich Musik-Maniacs? Egal. Hier meine Top-CD's 2001: Lange: 1.Blumfeld:Testament der Angst 2. Maximilian Hecker:Infinte Love Songs 3.Prefab Sprout:The Gunman and other stories 4.Kante:Zweilicht 5.Mogwai:Rock Action 6.Ming: Interieur/Exterieur 7. EinsZwo: Zwei 8.Tom Liwa: Evolution Blues 9.Zoot Woman: Living in a magazine 10. Super Furry animals: Rings around the world...................... Kurze: 1. Kante: Im ersten Licht 2.Blumfeld: Graue Wolken 3.Belle&Sebastian: Jonathan David 4.Kylie Minogue:Can't get you out of my head 5.The Notwist: Pilot 6. Farin Urlaub: Sumisu 7. Blumfeld:Die Diktatur der Angepassten 8. Blumfeld:Wellen der Liebe 9. Zoot woman: Living in a magazine 10. Robbie Williams: Eternity/Road to Mandalay
lurchi
06.12.2001 22:23 Uhr
"She's in the fuckin' phone book. She should be living on Neptune. She's an extraterrestrial. A ghost, a myth, not a person in a phone book!"
lurchi
06.12.2001 22:22 Uhr
Genial! Ein Film zum Zurücklehnen, Träumen und Lachen. Tolle Leistung von John Cusack.
Masterlu
06.12.2001 12:28 Uhr
Rob Gordon: What came first, the music or the misery? People worry about kids playing with guns, or watching violent videos, that some sort of culture of violence will take them over. Nobody worries about kids listening to thousands, literally thousands of songs about heartbreak, rejection, pain, misery and loss. Did I listen to pop music because I was miserable? Or was I miserable because I listened to pop music?
cineman
06.12.2001 11:09 Uhr / Wertung: 10
im gegensatz zu vielen literaturverfilmungeg ein absolutes meisterwerk. rob erfreut uns mit seinen diversen top 5 weisheiten und seinen macken...

17 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]