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A Nightmare on Elm Street (US 2010)


Genre      Horror / Fantasy / Thriller
Regie    Samuel Bayer ... 
Buch    Wes Craven ... Charaktere
Wesley Strick ... Drehbuch
Eric Heisserer ... 
Darsteller    Jackie Earle Haley ... Freddy Krueger
Rooney Mara ... 
Kyle Gallner ... 
Katie Cassidy ... 
Thomas Dekker ... Jesse Braun
Musik    Steve Jablonsky ... 
Studio    New Line Cinema ... 
Platinum Dunes ... 
Verleih    Warner Bros. Pictures ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen137
Durchschnitt
6.06 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
22.10.2010

Start in den deutschen Kinos:
20.05.2010



20 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
18.05.2022 15:35 Uhr / Wertung: 1
Hören Filmfans den Titel „A Nightmare on Elm Street“ fangen meist die Augen zu leuchen an. Zumindest dann, wenn damit der Horrorklassiker aus dem Jahr 1984 gemeint ist. Ist vom Remake aus dem Jahr 2010 rollen sich bei vielen Filmfans eher die Zehnägel auf. WIe ich finde zu Recht. Nun gut, dass man mit Freddy Krueger unweigerlich das Gesicht von Robert Englund verbindet ist natürlich den sieben Nightmare Filmen geschuldet und somit ist es erstmal nicht schlimm, dass nun Jackie Earle Haley Freddy Krueger verkörpert. Warum man ihm allerdings eine dermaßen schlechte Maske verpasst hat und ihm so eine furchtbare Horrorstimme mitgegeben hat muss man nicht verstehen. Klar wollte man mit dem Remake die Serie neu starten und dazu gehören eben auch neue Gesichter, doch gehört dazi eben auch, dass man es ordentlich macht. Auf mich wirkt das Freddy Make-Up tatsächlich stellenweise wie gewollt und nicht gekonnt. Doch ist das Make-Up das kleinste Problem was der Film hat. So schaffen es weder Rooney Mara noch Kyle Gallner überzeugend zu spielen. Überhaupt wirken die Charaktere der Teenager wie Abziehbildchen gängiger Sterotypen, was für einen Film von 1984 okay sein mag für einen 2010er Horrorfilm allerdings deutlich überholt wirkt. Und warum kopiert man ikonische Szenen des Originals einfach? Und dann auch noch in schlecht? So ist zum Beispiel die Szene wo Freddys Kopf aus der Wand kommt ist im Original ganz große Special Effects Kunst und im Remake eine unterirdische CGI-Spielerei. Wenig anders ist es bei den anderen ikonischen Szenen, wie der Badewannenszene oder der Bettszene. Einfach uninspiriert neu abdrehen reicht eben nicht aus um sich als Remake auf eine Stufe mit dem Original stellen zu können. Armer Freddy! Nach seinem unrühmlichen Tod in Teil 6 und seiner Rückkehr als Horrorikone in Teil 7, wird diese Horrorikone nun erneut zu Grabe getragen. Gut, dass Freddy Krueger für viele immer Robert Englunds Freddy sein wird und das Image der Horrorikone so durch das Remake weniger Schaden davonträgt als es die Qualität dieses Machwerks vermuten lässt.
KeyzerSoze
22.12.2010 00:06 Uhr / Wertung: 5
Das Remake zu Wes Cravens Horrormeisterwerk hat durchaus ein paar interessante Ansätze. Da wäre das Offenlassen ob sich Freddy Krüger nun wirklich an den Kindern vergangen hat und die Eltern nur etwas vorschnell reagiert haben. Des Weiteren der wie erwartet hervorragend aufgelegte Jacke Earle Haley, der in der OV einen hervorragenden Killer mit vielen One-Linern abgibt und sich vor Robert Englund nicht zu verstecken braucht. Dann gibt es noch einen netten Spiegelkill; ach ja, natürlich der schöne altbekannte Score. Doch all das macht A Nightmare on Elm Street noch lange nicht zu einem guten Remake, denn obwohl Samuel Bayers Film optisch durchaus ansprechend ist, macht er zu wenig aus der Idee. Die vor krativen Ideen nur so sprühenden Vorgängerfilme werden durch langweilige Traumsequenzen oder Kopien selbiger ersetzt. Die Charaktere sind dem Zuschauer komplett egal und Grusel, bzw. Spannung vermag leider auch zu keinem Zeitpunkt wirklich aufzukommen. Schade eigentlich, aber was erwartet man auch von den zumiest doch ziemlich blutleeren Michael Bay Horrorremakes.
Baluonly
21.12.2010 14:52 Uhr
Ich weiß nicht ich fand den Film nur öde. Auch wenn man die Story kennt hätte ja vielleicht doch etwas Grusel aufkommen können. Aber weit gefehlt. Die Teeniedarsteller waren allesamt mies. Daher hatte ich auch keinen wirklichen Bezug zu deren Schicksal. Daher war es mir (fast)egal was mit denen passierte oder auch nicht.
Haley kam mir auch zu unsympathisch (wenn man bei einem Mörder von Sympathie sprechen kann) rüber. Da tut einem Englund's Freddy, wenn die Eltern ihn ermorden fast schon leid.
Auch wenn das Original nicht mehr "schockt" macht es doch immer wieder Laune ihn zu gucken. Und irgendwie kommt noch immer ein wohliges Gruseln auf...
Ein weiteres Remake für die Tonne...Aber ich hab noch kein Remake von Bay gesehen wo ich nicht (weg)rennen mußte...
3 Punkte für den Ringelpulli..
mountie
31.05.2010 23:27 Uhr - Letzte Änderung: 31.05.2010 um 23:29
Der Versuch die Nightmare-Reihe neu zu starten war ja an sich schon ein schweres Unterfangen, da es nach 8 Teilen mit Freddy Krueger nun wirklich schwer werden würde, dem Thema neue Aspekte abzugewinnen. Nun letztendlich sieht es für mich nach Sichtung des Films sogar so aus, das man meinen könnte Autor und Regisseur hätten dies eben gar nicht erst versucht. Jeder Nightmare-Fan der die meisten der Vorlagen-Filme gesehen hat, wird kaum eine neue Szene oder Schockmoment erleben, die er nicht schon irgendwie in Teil 1-8 der alten Robert-Englung-Reihe gesehen hat.
Somit ist A Nightmare on Elm Street ein gut gemachter Horror-Slasher, der aber darunter leidet ein Thema wiederaufzuarbeiten, von dem man so gut wie alle Aspekte schon in den alten Teilen gesehen hat. Selbst Jackie Earle Haley wirkt wie eine Kopie von Englunds Darstellungs Kruegers in "Mörderische Träume", denn auch damals war noch recht wenig von Freddys krankem Humor zu sehen.
Wer also noch nie einen Film der Nightmare-Reihe gesehen hat, der sollte diesem Remake durchaus eine Chance geben, und wird wohl auch nicht enttäuscht. Kenner der Vorlagen haben allerdings bereits alles schon mal woanders gesehen...
SteffenX
25.05.2010 12:18 Uhr / Wertung: 7
Man hätte das Remake nicht gebraucht, aber wo es schon einmal da ist. So schlecht war es nicht. Robert Englund hatte mir zwar besser gefallen, aber Haley alias Rorschach war auch ganz gut. Die weiteren Folgen, die jetzt noch zu erwarten sind werde ich mir aber nicht mehr im Kino ansehen.
marsu
20.05.2010 09:56 Uhr
Realistisch betrachtet vom Film her nicht wirklich besser/schlechter als das Original. Leider ohne den bekannten Kultfaktor. Und wie vorher schon oft erwähnt ist Jackie Haley kein Robert Englund. 6 Punkte
kaoz
19.05.2010 23:48 Uhr
MIr hat der Film sehr gut gefallen. Ich war ein wenig skeptisch: Schon wieder eine Michael Bay Nachverfilmung...Aber sowohl Jackie Haley als auch die "Reise zu den Anfängen" überzeuge. Die Schockmomente sind gelungen.
Sven74
19.05.2010 15:35 Uhr
Also die Kritik bei Spiegel-Online lässt ganz übles vermuten, auch wenn ich nicht unbedingt viel auf Kritiken der meisten Feuilletonisten gebe. Aber lest selbst: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,695384,00.html
voke
19.05.2010 11:35 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 19.05.2010 um 11:38
Also ansich fand ich den Film gar nicht mal schlecht gemacht, die Story ist natürlich altbekannt und ein wenig eine Mischung aus diversen alten Nightmare Filmen. Der neue Freddy ist natürlich auch schön verschrumpelt, aber an Robert Englund kommt er leider dann doch nicht heran. Der Film erzeugt seine Spannung auch leider eher durch diverse Schockmomente, trotz allem hab ich sogar noch einen Punkt mehr als an Robin Hood vergeben ;)

6 klingenbesetzte Handschuhe
SteffenX
05.05.2010 11:22 Uhr / Wertung: 7
Bei einer 0-Wertung wäre es schon ganz schön, wenn mal eine Meinung dazu steht. Da ich die Filme von damals kenne will ich mir den Film eigentlich ansehen. Hier stehen zwar Wertungen, aber noch keine Meinung von jemanden, der den Film schon gesehen hat. Oder sind das pro forma Wertungen ohne ansehen?
scheuche
03.05.2010 16:15 Uhr
Leider eine treffende Antwort...das könnte aber bedeuten, dass ich mir in den 50 Jahren die ich vielleicht noch lebe immer weniger Neues, dafür aber immer wieder Neu-aufgegossenes ansehen darf.
KeyzerSoze
03.05.2010 14:27 Uhr / Wertung: 5
Weil sie mehr Geld einspielen als damals. Rechnet man die ersten Tage vom US-Ergebnis hoch wird es wohl der erfolgreichste Teil der Reihe werden.
scheuche
03.05.2010 14:24 Uhr - Letzte Änderung: 03.05.2010 um 14:27
Will ja keine Grundsatzdebatte starten, aber ich frage mich ja schon warum man immer wieder Meilensteine (Chainsaw Massaker, Last House on the left, Invasion, Halloween, Friday...) von DAMALS mit mehr Geld aber weniger Herz noch einmal umsetzen muss. Anscheinend streiken die Autoren noch immer.(Und vielleicht werden demnächst auch noch die Bud Spencer und Terence Hill Filme neu aufgelegt. Oder das A_Team....oh...zu spät...
SteffenX
28.03.2010 11:40 Uhr / Wertung: 7
Robert Englund ist der wahre Freddy. Was habe ich mich damals gegruselt. Mal sehen wie es ohne Robert wird, ist sicherlich wie der Terminator ohne Arnie.
TheRinglord1892
28.02.2010 09:26 Uhr / Wertung: 4
Neuer Trailer (Trailer 2 unten) dieses unnötigen Remakes sieht find ich auch nicht besser aus als der erste Trailer, eher schlechter.
TheRinglord1892
29.09.2009 01:31 Uhr / Wertung: 4
Bin mal gespannt ob ein Regisseur, der bisher nur Werbung und Musikvideos gemacht hat (und dafür zugegebenermaßen einiges Ansehen genießt), auf Anhieb einen athmosphärischen Horrorfilm hinbekommt. Und gerade bei dem Vorbild hängt die Messlatte nicht gerade niedrig...
blingblaow
28.09.2009 14:57 Uhr
Naja. Sieht so lala aus. Bin gespannt. Bays TCM Film gefiel mir gut, sein Friday Streifen jedoch überhaupt nicht.
saint
28.09.2009 11:10 Uhr
Es gibt den ersten Trailer.
Bin ja mal gespannt...Sieht so ganz ok aus.
Aber ohne Robert Englund...da muss ich mich erst daran gewöhnen
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=59538
Maddin
09.09.2009 17:56 Uhr
Jackie Earle Haley wird´s machen...finde ich gar nicht mal schlecht, könnte passen.
Joey 4ever
12.08.2008 11:57 Uhr - Letzte Änderung: 12.08.2008 um 12:00
Nun soll Billy Bob Thornton (Bad Santa, Der Date-Profi, Astronaut Farmer) für die Rolle des Freddy Krueger im Gespräch sein. (mehr (1), mehr (2))

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