02.07.2011 13:46 Uhr - Letzte Änderung: 02.07.2011 um 13:50 | |
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17.03.2010 12:51 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 17.03.2010 um 12:55 | |
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04.01.2010 10:35 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 04.01.2010 um 10:58 | |
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22.07.2009 21:06 Uhr / Wertung: 5 | |
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29.04.2009 12:10 Uhr - Letzte Änderung: 29.04.2009 um 12:12 | |
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10.03.2009 20:20 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 10.03.2009 um 20:22 | |
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30.09.2008 23:50 Uhr | |
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30.09.2008 15:40 Uhr / Wertung: 8 | |
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30.09.2008 15:24 Uhr | |
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30.09.2008 13:26 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 30.09.2008 um 13:30 | |
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15.06.2008 23:57 Uhr | |
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20.05.2008 21:31 Uhr | |
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10.03.2008 13:20 Uhr | |
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10.03.2008 13:06 Uhr / Wertung: 8 | |
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10.03.2008 13:00 Uhr | |
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10.03.2008 12:49 Uhr / Wertung: 8 | |
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10.03.2008 12:40 Uhr - Letzte Änderung: 10.03.2008 um 12:42 | |
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Wenn man erstmal in Fringe drin ist, wird man regelrecht von einer Sucht ergriffen, wie das bei einer guten Serie sein sollte. Gefallen hat mir vor allem, dass jede Folge eine abgeschlossene Handlung hat, jedoch auch gleichzeitig auf eine große Haupthandlung Wert gelegt wird. Wo diese hinführt vermag man allerdings nur zu vermuten, denn wirklich vorhersehbar ist das Ganze nicht und das ist auch gut so. Es gab bislang keine langweilige Folge und die Serie konnte ihr hohes Niveau halten. Mit den Charakteren musste man allerdings erst warm werden, denn gerade an Anna Torv (Olivia Dunham) muss man sich erstmal gewöhnen. Absolut überzeugt hat mich natürlich John Noble in der Rolle des Walter Bishop, dessen Synchronstimme zum Ende der ersten Staffel allerdings geändert wurde, da der vorherige Synchronsprecher verstorben ist. Das ist zwar etwas Schade, da ich die Stimme vorzüglich fand, aber da lässt sich nichts machen. Auch überzeugen konnte (das erste mal überhaupt!) Joshua Jackson, den ich seit Dawson's Creek nicht mehr gesehen habe. Dieser hat hier allerdings eine deutlich bessere Rolle ergattert.
Das Fringe in seiner gesamten Machart stark an Akte X erinnert und auch viele der Stories an Filme angelehnt sind, hat mich nicht im geringsten gestört. Akte X hat mir gut gefallen, aber irgendwann war die Luft raus. Fringe hingegen wirkt (noch) frisch und ist spannend gestaltet. Die Serie ist keinesfalls perfekt - so sind manche Darstellerleistungen abseits des Protagonistentrios nicht immer ruhmreich. Dafür gestalten sich die Stories sehr innovativ und können mit ihren Erklärungen für das vermeintlich Paranormale (bislang) immer überraschen.
Wie lange die Serie mich fesseln kann, vermag ich noch nicht zu sagen, die erste Staffel war aber durchgehend gut, konnte mich überzeugen und regte die Lust auf mehr an. Die Vergleiche mit Akte X sind berechtigt - auch wenn beide Serien ihre charakteristischen Feinheiten hat, die in komplett andere Richtungen zielen. Ich mochte Akte X - bis zu einem bestimmten Punkt und Fringe gefällt mir ebenso - genug Ruhe beim Sehen voraus gesetzt. Mit dem Satz "Akte X für das neue Jahrtausend" bewirbt sich die erste Season und trifft damit im Grunde den Nagel auf den Kopf. Fringe hat allerdings einen momentanen Vorteil: Es ist frisch!
Die bislang beste Serie aus der Feder J.J. Abrams.