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Cube (CA 1997)

Cube (DE 1997)


Genre      Drama / Mystery / Sci-Fi / Thriller
Regie    Vincenzo Natali ... 
Buch    André Bijelic ... 
Graeme Manson ... 
Vincenzo Natali ... 
Darsteller    Nicole de Boer ... Leaven
Nicky Guadagni ... Holloway
David Hewlett ... Worth
Andrew Miller ... Kazan
Julian Richings ... Alderson
Maurice Dean Wint ... Quentin the Cop
Wayne Robson ... Rennes
Kamera    Derek Rogers ... 
Schnitt    John Sanders ... 
Musik    Mark Korven ... 
Kostüme    Wendy May Moore ... 
Studio    Odeon Films ... 
Téléfilm Canada ... 
Verleih    Constantin Film ... 
 
Agent trendsetter
 
Wertungen1348
Durchschnitt
7.15 
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DVD-Erscheinungstermin:
14.05.2001

Start in den deutschen Kinos:
13.07.2000



33 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KodyMonstah
16.07.2020 15:50 Uhr / Wertung: 4
Puh, das miese Schauspiel gepaart mit einem Regisseur, der das durchgehen ließ oder genau so gewollt hat, die Dialoge und das Charakterverhalten ziehen für mich die gute Grundidee und die wenigen schönen Low-Budget-Todeseffekte leider extrem runter. Wenn ich dann hier noch lese, dass das mathematisch wohl auch nicht ganz sauber war, ist das schon schade, denn da wäre so viel mehr drin gewesen.
Fox
24.04.2010 19:19 Uhr / Wertung: 2
Ich meinte natürlich: 31 ist die größte Zahl, die als kleinster Primfaktor einer zusammengesetzten dreistelligen Zahl auftauchen kann. Ja, man merkt, dass ich die letzten Tage nur wenig Schlaf hatte...
Fox
24.04.2010 15:02 Uhr / Wertung: 2 - Letzte Änderung: 24.04.2010 um 15:16
@Wrzlprmft: Whoops, das Beispiel war ein Typo: Es hatte 961 sein sollen (so dass man erst bei 31 - die größte Primzahl, die als Faktor einer 3-stelligen Zahl auftauchen kann - sieht, dass sie zusammengesetzt ist).

Edit: Und ja, so ähnlich hatte ich es in Erinnerung: Es waren Dreierpakete dreistelliger Zahlen. Die Dreierblocks gaben eine Sache an, und die Primfaktorzerlegung der 9-stelligen Zahl eine andere.

Wrzlprmft
24.04.2010 14:31 Uhr / Wertung: 9
@ Fox: Nein, es waren Dreierpakete dreistelliger Zahlen, von denen aber zumindest nie erwähnt wurde, dass sie alles als eine neunstellige Zahl betrachtet wurden. Und bei 963 kann ich sehr schnell sagen, dass sie keine Primzahl ist, da die Quersumme und damit auch 963 durch 3 teilbar ist.

Kaputt machen lassen habe ich mir den Film dadurch nicht (siehe Wertung). Es ist dennoch schade, da wiegesagt unnötig.
Fox
24.04.2010 14:15 Uhr / Wertung: 2
@Wrzlprmft: Ich kann mich zwar nicht mehr an die Details erinnern, aber schon ohne Nachdenken erschien alles so hanebüchen, dass ich micht geweigert habe, mein Hirn einzuschalten, weil dann die Fehler den Film für mich vollkommen kaputt gemacht hätten.

Nur habe ich noch lose in Erinnerung, dass die Zahlen 9 oder 12-stellig waren, nicht dreistellig. Und war es denn nicht sogar in Sekunden notwendig, die Zahl der Primfaktoren zu bestimmen? Also so in Sekunden könnte ich nicht sagen, ob 963 eine Primzahl ist: Ich würde schon "brav" durch 11 Primzahlen dividieren müssen, um das herauszufinden...

Wrzlprmft
24.04.2010 12:14 Uhr / Wertung: 9
@ Eisbaer und McWaldmann: Auf der DVD kann man sich eine aus dem Film genommmene Szene anschauen, in der genau auf dieses Problem eingegangen wird.

Here be spoilers:

Was die Mathematik angeht, bin ich hinreichend Mathematiker um festzustellen, dass alles ab den Permutationen unsinnig oder völlig falsch herübergebracht ist. Die Anzahl der Primfaktoren einer dreistelligen Zahl sollte jeder problemlos berechnen können, der weiß, was eine Primfaktorzerlegung ist – dafür braucht man keinen Superrechner oder Inselbegabten. Schade ist dies vor allem deshalb, da es durchaus mathematische Probleme bzw. Methoden gibt, die liefern, was der Film braucht (ohne dass man die Handlung des Films hätte ändern müssen). Man hätte nur mal einen Mathematiker fragen müssen. So selten sind die ja auch nicht.

Noch ein Fehler ist die Tatsache, dass zumindest einige Bewegungen dadurch stattfinden, dass ein Kubus außen an dem 26×26×26-Kubus entlangfährt. Allerdings wurde die 26 gerade daran ausgemacht, dass nicht mehr kleine Kuben in den Außenkubus passen, also auch die vorbeifahrenden Kuben keinen Platz mehr finden sollten.
purpletom
12.03.2010 02:00 Uhr / Wertung: 10
Tatsächlich meisterhaft, da so noch nie dagewesen.
hagcel1337
17.02.2009 11:22 Uhr - Letzte Änderung: 17.02.2009 um 11:23
"Verurteilte", die sich durch ein Labyrinth aus tödlichen Fallen durcharbeiten müssen... Krank und gruselig. Deswegen 9 Punkte.
McWaldmann
01.10.2008 09:48 Uhr
Echt cooler Film. Hat mich gefesselt. Das Problem, dass mein Vorschreiber ansprach ist mir auch aufgefallen. ***SPOILER*** Es könnte noch sein, dass ein Würfel herausrückt zur Aussenhülle und dadurch ein Platz frei wird in den der nächste Würfel rutschen kann. Bei (wie war das?) 17000 Würfeln, die sich nacheinander bewegen würde das dann ganz schön lange dauern. Auch die verschiedenen mathemtischen Ansätze scheinen doch einige Unklarheiten aufzuwerfen, daher ist der Film wahrscheinlich für Hardcore Mathematiker eher eine Komödie. Aber ansonsten echt gelungen.
eisbaer
22.08.2007 12:41 Uhr
Absolut sehenswerter Streifen. Alleine schon, weil es in dieser Machart wenige gibt. Man muss sich ein wenig auf den Film einlassen und logische Brüche ausblenden: ***SPOILER*** Ein logisches Problem ist z.B. folgendes: Die Würfel sind alle so aneinander gestellt, dass das gesamte Gebilde wieder einen Würfel ergeben. Damit ist das Ding in erster Näherung mal ein dichter Stapel von Würfeln. Jetzt gibt es für jeden Einzelwürfel ein festgelegtes Bewegungsmuster für die Position im Gesamtwürfel. Wie kann den die Position sich überhaupt verändern, wenn der Weg zum Ziel von anderen Würfeln blockiert wird. Es ist eben nicht damit getan, dass einer sich bewegt, sondern es müssten sich alle ziemlich hektisch bewegen damit auch nur zwei Einzelteile ihre Position tauschen können. Ich kann mich KeyzerSoze nur anschliessen - Finger Weg vom 2. Teil! Es sei denn mal mal wieder einen völlig misslungenen zweiten Teil sehen. Dann frei drauf los auf den Hypercube.
Celia
14.03.2007 12:29 Uhr / Wertung: 2
Also die Idee an sich fand ich ja echt gut - die Umsetzung war dafür meiner Meinung nach wirklich absolut schlecht... Mal abgesehen von den schwachen Dialogen und den teilweise nicht nachvollziehbaren Handlungen der Personen wurde schließlich auch noch meine Hoffnung zerstört, dass wenigstens das Ende irgendwie interessant werden könnte... Das war dann schließlich aber auch nur noch ein Versuch irgendwie Spannung und Dramatik in den Film reinzubringen, was jedoch auch nicht gelang...
Avilian
17.03.2006 01:42 Uhr / Wertung: 7
Wären die Schauspieler nicht so schwach, hätten das hier durchaus mehr als 7 Punkte werden können. Aber die Dialoge sind einfach nur schlecht und machen viel kaputt. Ansonsten nette Geschichte und mal was anderes.
Moviemaniac79
20.12.2004 16:04 Uhr
Man stelle sich vor....
Ich wache auf, und schaue mich um. Ich befinde mich in einem Raum, in dem jede Wand, sowie die Decke und der Boden in der gleichen Farbe erstrahlen. Ich realisiere, dass ich mich in einem Würfel befinde. Doch warum?
Wie kam ich dort hin? und noch besser...wie komme ich hier wieder heraus? Doch Türen führen zu weiteren Würfeln, in denen sich die gleiche Frage stellt...wie geht's weiter???
In jedem dieser Würfel, welche in unterschiedlichen Farben erstrahlen, könnte eine tödliche Falle lauern!
Glücklicherweise ist man aber nicht alleine in dieser aussichtslosen Situation. Verschiedene Personen mit individuellen Fähigkeiten und Eigenarten ergänzen sich zu einer Gruppe, verloren in einem Labyrinth des Schreckens...

Diese beklemmende Ausgangsposition erleben die Protagonisten in dem, von Filmfesten auf der ganzen Welt gefeierten, Film "The Cube".
Bereits 1997 gedreht, hat dieser faszinierende Film nach langer Zeit seine Bestimmung erreicht und lief auch auf den großen Leinwänden der ganzen Welt.
Kein richtiger Anfang, und auch kein richtiges Ende, und doch ist dieser Film ein Meisterwerk. Mit relativ kostengünstigen Mitteln hat der Regisseur und Autor Vincenzo Natali einen Film erschaffen, den man nicht leicht vergisst. Der Zuschauer fragt sich ständig, wie es weiter geht. Was verbirgt sich hinter der nächsten Tür und wie werden die Gruppenmitglieder untereinander mit dieser Extremsituation fertig?
Alles wirkt wie ein soziologisches Experiment und der Zuschauer selbst ist der Beobachter und hat die Freiheit, selbst die gesehenen Beobachtungen frei zu interpretieren. Der Film liefert eine Menge von Bildern und Metaphern, die sich zu den eigenen kleinen Lebensweisheiten interpretieren lassen.
Und so haben wir mit diesem Film endlich mal wieder die Möglichkeit nicht nur oberflächliches Hollywoodkino zu betrachten, sondern auch mal etwas tiefgreifendes und zum Nachdenken anregendes zu konsumieren.
Der Film liefert viele Denkanstöße !
Was der Einzelne nun selbst aus ihn macht, und wie viel er damit anfangen kann, dass bleibt dem Zuschauer selber überlassen.
Nexos
13.12.2004 22:07 Uhr
Also beim ersten mal gucken, ist mir nur ein Wort ein gefallen, "schlecht" mir hat irgendwie nichts an dem Film gefallen, war auch damals ziemlich übermüdet und als er dann auf TV lief habe ich ihn mir gezwungener Maßen ein zweites mal angeguckt, er ging zwar nur 2 Punkte hoch, aber immerhin, vielleicht wird es nächstes mal noch ein Punkt mehr.
spellcox
22.03.2004 09:15 Uhr
Es fasziniert mich immer wieder wie man es schafft, daß ein ganzer Film auf minimalsten Raum spielt ohne langweilig zu werden. Da können manche große Produktionen wirklich noch was lernen. Ein kurzweiliger Film mit Niveau!
ScoreMaster
14.11.2003 00:41 Uhr
Spannender innovativer Thriller. Ein Erstlingswerk, dass mit winzigem Budget gedreht wurde. Der zahlentheoretische Hintergund ist so geschickt eingebaut, dass man diesen auch als Mathematiker nicht sofort als Unsinn abtun kann. (Spoiler: Bei genaueren Hinsehen findet man dann doch ein paar Ungereimtheiten. Das tut dem Film aber keinen Abbruch)
frumpel
26.07.2003 03:00 Uhr
@guhl: Wenn Du diesen Film noch mal siehst wuerde mich interessieren ob da am Ende ein paar Fehler unterlaufen sind: Die Raeume mit fallen sind mit Potenzen von Primzahlen markiert, d.h. Raeume mit nur einem Faktor sind gefaehrlich ... ich koennte aber schwoeren dass (in der Englishen Version) das Maedel am Ende einen Raum mit nur einem Faktor fuer sicher erklaert ... (P.S.: es gibt 168 Primzahlen unter 1000, 11 quadratische, 4 kubische, 3 vierte Potenzen und je eine bis zur 9. Potenz = 191 insgesamt)
Guhl
25.07.2003 23:31 Uhr
nun ja permutationen sind vertauschungen, da kommt die fakultät ins spiel :D
für weiteres muesste ich den film nochmal sehen, warum eigtl. nicht?
er war ja gut gemacht...
G~
frumpel
24.07.2003 21:36 Uhr
Ich haette nicht gedacht dass man mit so wenig plot und set einen Film hinzaubern kann der nicht langweilig ist.

I habe aber eine Frage an die Mathematiker ... ich verstehe ja wie das Maedel ein Koordinatensystem herzaubert (nicht schwierig wenn man weiss wie gross der umgebende Wuerfel ist). Ich verstehe auch wie sie erkennt, dass es Koordinaten gibt die sich ausserhalb des Mantels befinden muessen ... aber was heisst hier "permutation"? Sprechen wir von (27^3)! moeglichen Anordnungen? Blubb, sage ich da nur, Blubb!
Alice Harford
25.02.2003 23:06 Uhr / Wertung: 8
Ein fesselnder, in sich logischer Thriller, dessen Ende nicht wegen des Publikum's Neugier inkonsequent wird! Ein Fest für Mathematiker!
KeyzerSoze
11.01.2003 23:20 Uhr / Wertung: 8
Also ich fand den Film sehr sehr gut! Vor allem das Ende ist klasse, aber ich will ja nicht spoilern!! Ach ja, tut euch bitte nicht diese total Misslungene Fortsetzung "Hypercube: Cube 2" an!
cineman
10.01.2003 11:53 Uhr / Wertung: 8
ein film, der für sein budget absolut überzeugt, nur leider sind die rollen extrem klischeehaft, dadurch geht ein grossteil der spannung verloren.
Masterlu
12.12.2002 11:45 Uhr
Ist euch mal aufgefallen dass sämtliche Rollen des Films nach Gefängnissen benannt worden sind?
Quentin (San Quentin in Kalifornien), Holloway (England), Kazan (Russland), Leaven und Worth (Leavenworth in Kansas), Rennes (Frankreich), Alderson (Alderson in West Virginia).
inktvis
31.10.2001 23:28 Uhr
auch mathematisch habe ich so meine probleme. die mathematikstudentin kann von den zahlen bestimmen, ob sie prim sind oder nicht, aber kann sie nicht faktorisieren. dafuer rechnet sie aus ein voellig wilden zahlen koordinaten aus und dann auch noch permutationen. hm ... oke, bei einer voellig zufaelligen zahl ist es im allgemeinen leichter, zu bestimmen dasz sie nicht prim ist, als eine voellige faktorisierung zu finden, aber eine nichtprimzahl unter tausend ist durch 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29 oder 31 teilbar. findet man einen dieser faktoren, teilt man, und die zahl wird schon angenehm klein.
inktvis
31.10.2001 23:19 Uhr
naja, ich weisz ja nicht. ein film, den man nicht unbedingt gesehen haben musz. oberflaechlich gezeichnete charaktere. und wenn man die wegrechnet, bleibt nicht mehr so viel uebrig.
borttronic
11.10.2001 10:57 Uhr
Brilliant. Kleines Budget, aber große Wirkung. Ich habe im Kino richtig Beklemmungen bekommen.
inktvis
07.07.2001 00:47 Uhr
hm, sneaker, ich weisz nicht. die zeit als vierte dimension ist meiner meinung nach ungeeignet. mal angenommen, es sind keine groszen massen in der gegend und niemand bewegt sich mit laecherlich hohen geschwindigkeiten, dann verlaeuft (in einer umgebung von dir) fuer jeden die zeit gleich schnell ab und in die gleiche richtung. du kannst dir das raum-zeit gebilde schon in vier dimensionen vorstellen, aber es wird kein echter vierdimensionaler raum werden, in dem man sich frei bewegen kann. es wird mehr etwas, wie viele parallele ebenen im dreidimensionalen raum (nur eine dimension hoeher), wobei man mit der zeit kontinuierlich von einer ebene zur naechsten laeuft. die ebenen sind dann momentaufnahmen; deine umgebung zu einem bestimmten zeitpunkt.
Sneaker
05.07.2001 17:36 Uhr
@inktvis: ja, der Aufbau war einfach Würfel an Würfel; allerdings haben sich die einzelnen Würfel verschoben (fahrstuhlmässig). Die vierte Dimension soll dann wohl die Zeit sein?
inktvis
04.07.2001 22:02 Uhr
hm, anscheinend gab es da ein koordinatensystem im film. wenn es jetzt das normale dreidimensionale kartesische war, dann wuerde einiges dafuer sprechen, dasz die raeume nur kleine wuerfel waren, die zu einem groszen wuerfel angeordnet waren. auszerdem habe ich ein werbefoto gefunden, auf dem wuerfel genau so angeordnet waren. weiterhin habe ich eine ankuendigung fuer den zweiten teil gefunden, der hypercube heiszt und dessen werbezeile sagt, dasz in der vierten dimension alle schief geht.
Masterlu
04.07.2001 10:57 Uhr
Genaueres weiss ich auch nicht, aber vielleicht schaust Du mal bei http://www.cubethemovie.com und bei http://www.metrofilms.com/cube/ rein. Vielleicht gibts da ja weitere Infos.
inktvis
04.07.2001 02:40 Uhr
mal so eine frage als mathematiker? wie sah denn das ganze gebilde genau aus? war das ein vierdimensionaler wuerfel, der aus wuerfeln zusammengeklebt war? oder noch-hoeher-dimensional? (so ein ding gibt es in jeder dimension ...) weisz da jemand was?
inktvis
09.05.2001 02:55 Uhr
ich kenne cube nicht, habe aber schon viel davon gehoert. die meinungsverteilung bei diesem film sieht auch interessant aus.
redbyte
08.05.2001 13:13 Uhr / Wertung: 9
Ein Schnitt von 7 ? Scheint ja hier nicht gerade das Terrain für den experimentellen Film zu sein. Ich fand die Idee genial und die Umsetzung gelungen. Trotz seiner Fiktion ein viel glaubwürdigeres soziales Experiment als "Das Experiment".

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