21.04.2015 19:15 Uhr / Wertung: 7 | |
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06.03.2010 12:20 Uhr / Wertung: 6 | |
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10.02.2010 09:54 Uhr / Wertung: 7 | |
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29.01.2010 21:47 Uhr / Wertung: 6 | |
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19.01.2010 00:49 Uhr | |
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04.12.2009 13:53 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 04.12.2009 um 13:54 | |
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04.12.2009 00:30 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 04.12.2009 um 00:33 | |
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03.11.2009 22:11 Uhr / Wertung: 6 | |
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20.08.2009 14:11 Uhr / Wertung: 8 | |
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04.04.2009 21:11 Uhr - Letzte Änderung: 04.04.2009 um 21:11 | |
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03.04.2009 16:43 Uhr - Letzte Änderung: 03.04.2009 um 16:44 | |
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26.04.2008 17:03 Uhr - Letzte Änderung: 26.04.2008 um 17:06 | |
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26.04.2008 15:44 Uhr / Wertung: 6 | |
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26.04.2008 14:06 Uhr | |
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Doch dafür bittet der Film alles, was Fans reinrassiger Actionfilme die Freudentränen ins Gesicht schießen lässt. Gut choreographierte Kämpfe, durchtrainierte Körper und markige One-Liner bilden das Gerüst für dieses Actionspektakel und mit Ving Rhames (Pulp Fiction, Dawn of the Dead) spielt sogar ein wahrlich bekannter Name. Und er spielt gut! Er verkörpert den Ex-Sieger Joshua Harlow sehr überzeugend und das sowohl in Hinblick auf das eigentliche Acting, als auch in Form seiner körperlichen Leinwandpräsenz. Sein durchtrainierter Körper passt einfach perfekt zu dieser Filmfigur.
Doch nicht nur Rhames überzeugt in dem Film. “The Tournament” lebt natürlich von seinen vielen unterschiedlichen Kämpfern und hier bietet der Film zwar neben Rahmes kaum bekannte Namen, aber dafür einen Haufen Darsteller, die wissen wie man kämpft. So schaffen es die eher unbekannten Gesichter, dass der Film dennoch glaubwürdig bleibt und der Zuschauer sich auf Basis der Kämpfe auch für die Filmfiguren interessiert.
Doch auch wenn der Actionreißer weitestgehend zu überzeugen weiß, gibt es einige Dinge die mir an “The Tournament” nicht gefallen haben. Wie schon zuletzt bei meiner Sichtung von “The Raid”, stört mich auch an “The Tournament”, dass der Film leider sehr repetitiv ist. Action schön und gut, aber nur Action wird halt doch irgendwann langweilig. Gut, dass “The Tournament” keine Überlänge hat, denn so läuft der Abspann bevor man keine Lust mehr auf aggressive Kämpfe hat. Auch stört mich ein wenig, dass die Gewalt oft härter ist als nötig. Platzende Köpfe und abgetrennte Finger braucht ein guter Actionfilm meiner Meinung nach nicht unbedingt und sind aus meiner Sicht in einem Horrorfilm besser aufgehoben.