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The Stepfather (US 2009)

Stepfather (DE 2009)


Genre      Horror / Thriller
Regie    Nelson McCormick ... 
Buch    J.S. Cardone ... Drehbuch
Donald Westlake ... frühere Drehbuchfassung
Carolyn Lefcourt ... Story
Brian Garfield ... Story
Donald Westlake ... Story
Darsteller    Amber Heard ... Kelly
Penn Badgley ... Michael
Christopher Meloni ... 
Sela Ward ... Susan Harding
Kostüme    Lyn Paolo ... 
Art Direction    Tim Eckel ... 
Set Decoration    Julieann Getman ... 
Verleih    Screen Gems ... 
 
Agent Joey 4ever
 
Wertungen115
Durchschnitt
4.32 
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DVD-Erscheinungstermin:
01.06.2010

Start in den deutschen Kinos:
31.12.2009



11 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

DerRestDerWelt
13.11.2011 18:39 Uhr
Naja.. Remake halt.. lieber das Original schaun!
Thanatos
02.07.2010 10:41 Uhr / Wertung: 6
The Stepfather ist leider keine Perle des Genre - aber schlecht ist er deswegen auch nicht. Weil die einzelnen Charaktere nicht sonderlich sympatisch rüber kommen, kommt während des ganzen Filmes auch keine Spannung auf. Es ist einem schlichtweg egal wer lebt und wer stirbt. Auch die bereits in anderen Kommentaren erwähnte Vorhersehbarkeit der Szenen kann ich nur bestätigen - so war mir das Ende in der Form schon lange vorher klar. ABER... unterhalten konnte mich der Film trotzdem. Wenn man vorher weiß, dass sich nicht um einen echten Horrorfilm handelt, lässt sich der Film recht gut anschauen. Trotzdem Schade, dass die eigentlich Intention des Filmes so vermurkst wurde. Insgesamt reichts für 6 Punkte.
Sven74
28.12.2009 23:26 Uhr / Wertung: 4
Leider eine ziemliche Gurke! Schlechte Dialogregie für die Synchro, schlechte Stimmenwahl (schon von meinem Vorredner erwähnt) und elendig vorhersehbar!
Der einzige "Lichtblick" war die schnuckelige Amber - aber das holt den Film auch nicht aus seiner unteren Mittelmäßigkeit.
Lowtzow
22.12.2009 18:14 Uhr / Wertung: 2
The Stepfather

Ich bin selbst von einem Stiefvater großgezogen worden. Zum Glück habe ich damals diesen Film nicht gesehen, denn obwohl er schlecht ist, schürt er bei empfindsamen Menschen wieder einmal das Misstrauen gegenüber anderen.

Ich werde meine letzte Kritik in diesem Jahr einmal anders schreiben. Ich werde mal Punkte nennen, die mich dazu bewogen haben, dem Film keine sechs, sondern tatsächlich eine fünf zu geben.

Der wiichtigste Punkt ist, dass ich ein enorm großer Nip/Tuck Fan bin. Jeder, der diese Serie kennt, der weiß auch, dass Dylan Walsh in dieser Serie eine Hauptrolle hat. Er ist mir somit stark ans Herz gewachsen und kann deshalb einem Film mit ihm keine 6 geben. Schade war nur, dass er leider nicht seine Synchronstimme behalten hat (anders als Penn Badgley, bekannt aus Gossip Girl), was mir den Anfang sehr erschwert hat.

Der zweite Punkt ist die bezaubernde Amber Heard. Auch wenn ich Leute immer als stark subjektiv kritisiert habe, wenn sie Filmen nur aufgrund der Hauptdarstellerin gute Noten geben, so muss ich nun selbst einmal diesen Damm durchbrechen. Amber Heard ist jedesmal halb nackt im Bild, redet belangloses Zeug und noch nicht einmal ihr Freund hört ihr zu. "Hey Amber, uns fehlt in unserem Film noch die Halbnackte. Hättest du Lust?" - "Ja, das kriege ich hin".

Ebenfalls gelungen ist der Trailer. Vor allem der englische. Sehr spannend. Verrät zwar die letzten zwanzig Minuten, aber das spielt hier eh keine Rolle. Sogar die Szene mit der Kettensäge macht im Trailer Sinn. Im Film fällt sie einfach nur auf den Boden, aber im Trailer...hui...ganz schön spannend.

Der letzte Punkt ist der sehr gelungene Anfang. Toll inszeniert, gute Musik und mit allen Finessen bepackt lässt man den Zuschauer tatsächlich einen guten Horrorfilm erwarten. Danach kommt leider nur noch Grütze und nur durch das fröhliche SneakPublikum konnte man diesen derben Schrott überhaupt ertragen.

Note: 5 entspricht 2 Punkten
Spreewurm
20.12.2009 21:04 Uhr / Wertung: 4
OK, Drag me to hell ist da mal ne seltene Ausnahme.
Aber im Allgemeinen stimmt das so mit der 16er Freigabe.
blingblaow
19.12.2009 22:23 Uhr / Wertung: 3
@Spreewurm: Ähm...was?! Ich bin auch eher ein Freund des härteren Horrors, doch erst jüngst hat "Drag Me To Hell" bewiesen, dass es auch 16er Streifen schaffen, als Horrorstreifen zu fesseln und zu schocken.
Spreewurm
19.12.2009 16:10 Uhr / Wertung: 4
Jo, wat is daran Horror?

Nichts weiter als ein schlechter Psychothriller.
Und Filme, die ab 16 frei gegeben sind, dürften sich eh nicht Horror nennen.
Schastin
18.12.2009 00:30 Uhr / Wertung: 2
Man sollte den Film eigentlich wie folgt beginnen lassen:
Mit der Einblendung
"GEWINNSPIEL: Wie oft wird im folgenden Film das Wort 'Familie' gesagt???
Wer die richtige und astronomische Antwort kennt, bekommt sein Geld für diesen Film zurück!"
;)

Nee, das war ja echt furchtbar. Richtig doof...

2 Punkte für die coole Katzenoma, die mich an "Simpsons - The Movie" erinnert hat und - wenn die "normalen" Männer sich an der Bikini-Dame ergötzen, dann trete ich mal als Beispiel für die Fraktion vom anderen Ufer dieses Geschlechts ein - den jungen Mann, der den Sohn gespielt hat. Der war auch ein netter Anblick.^^
Smilegirle
15.12.2009 20:05 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 15.12.2009 um 20:09
gestern Sneak
für meine Sitznachtbarn war die Spannung kaum auszuhalten O_o
Der Film ist ok, kein großes Kino aber wenn sonst nichts zu tun ist kann man ihn sich schon mal anschauen.
Man wartet die ganze Zeit (während man der vorhersehbaren Story beim vorbei rauschen zu schaut)mit Spannung oder besser gesagt Ärger (Ärger, weil die Figuren einfach nicht verstehen/erkennen wer böse ist)
das der Stiefvater endlich los legt und alle Abschlachtet!
(und damit hab ich nicht zu viel veraten den das ist schon nach den ersten 5 min klar)
Es nervt tierisch das die Psychomacke dieses Kerls einfach nicht anständig ausgearbeitet ist :/

Wer gegen seinen willen gezwungen wird sich den Film anzuschauen kann sich die Zeit damit vertreiben in dem Gesicht der Mutter nach Emotionen zu suchen
...ätsch :P ist leider total sinnlos,
den die gute hat sich nicht nur die Stirn ordentlich mit Botox
lahm legen lassen sondern auch die Augen & Schläfen Region. Das gehört Verboten!
Pariah
14.12.2009 23:04 Uhr
Einen Punkt das die Kamera nicht gewackelt hat und der Ton nicht gerauscht hat, und einen für das Mädel das nur n Bikini und Unterwäsche zum anziehen bekommen hat.
blingblaow
14.12.2009 22:58 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 14.12.2009 um 23:00
"The Stepfather" fängt eigentlich ganz gut an, wobei das PG-13 Rating schon schnell negativen Einfluss hat. Schafft es "Disturbia", an den dieser Streifen ein wenig erinnert, trotz diesem Umstand zu fesseln und zu packen, so versagt der Stepfahter nahezu auf ganzer Linie. Die an sich ordentliche Story kommt in Sachen Inszenierung eher zahm daher und Spannung sollte man gar nicht erst suchen. So zieht sich der Streifen endlos mit winzigen Höhepunkten, um nicht völlig wegzupennen. Der Cast wirkt auch selten überzeugend und mancher Drehbucheintrag ist schlichtweg lächerlich. Nebenher gibts noch ein paar mal Amber Heard im Bikini, aber da gab's auch schon mehr zu sehen. Ach ich vergaß...PG-13. Kurzum, auch das sollte kein Beweggrund sein, dieses Machwerk zu sichten. Schwer enttäuschend reiht sich auch "The Stepfather" brav in die Folge einiger meist unterdurchschnittlicher Sneak Filme ein.

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