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Animation / Comedy | Regie | | Henry Selick ... | Produktion | | Chris Columbus ... | | Henry Selick ... | Darsteller | | Brendan Fraser ... Stu Miley | | Bridget Fonda ... Dr. Julie McElroy | | Harry Knowles ... Lucky | | Rose McGowan ... Kitty | | Whoopie Goldberg ... Death | Synchronisation | | John Turturro ... Monkeybone | Kamera | | Andrew Dunn ... | Musik | | Anne Dudley ... | Studio | | 20th Century Fox ... | Verleih | | 20th Century Fox of Germany ... | | Agent |
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Duke |
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Wertungen | | 20 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 02.05.2002
Start in den deutschen Kinos: 28.06.2001
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Vergleichbar mit einem Beetlejuice wartet Monkeybone weder mit einer ähnlich guten, spannenden Story auf, und auch wenn Tim Burton schon abgefahrene Ideen hat, so sind diese nicht einfach nur grundlos verstörend, sondern erfüllen doch meist auch einen Zweck. Dieses Gefühl hat man hier meist nicht, sondern einfach nur den Eindruck, das man so abgefahren wie möglich sein wollte, ohne Rücksicht auf Verluste in Storytelling und Sympathiewerten.
Monkeybone ist ein Film geworden dessen Misch-Masch aus Jim Carreys "Die Maske" und "Beetlejuice" nie vollends überzeugt, da alles ZU konfus, ZU wenig durchdacht, und ZU wenig Wert auf wichtigere Dinge, wie eine gute Geschichte oder sympathische Figuren gelegt wurde. Einzig das Chirurgen-Kommando konnte mich, wie auch schon Keyzer, zu einem Lächeln bewegen. Der Rest ist unausgegorener Fantasy-Murks...