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The Last House on the Left (US 2009)


Genre      Horror / Thriller
Regie    Dennis Iliadis ... 
Buch    Carl Ellsworth ... Drehbuch
Adam Alleca ... writer
Darsteller    Garret Dillahunt ... Krug
Sara Paxton ... Mari Collingwood
Monica Potter ... Emma Collingwood
Martha MacIsaac ... Paige
Riki Lindhome ... Sadie
Spencer Treat Clark ... Justin
Tony Goldwyn ... John Collingwood
Spezial Effekte    Rez-Illusion ... 
Studio    Midnight Entertainment ... 
 
Agent Joey 4ever
 
Wertungen163
Durchschnitt
5.63 
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DVD-Erscheinungstermin:
24.09.2009

Start in den deutschen Kinos:
14.05.2009



18 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Filmpalast Fan
23.05.2010 16:24 Uhr / Wertung: 7
Dann mal vielen Dank für diese Aufklärung =)
TheRinglord1892
23.05.2010 13:11 Uhr / Wertung: 7
In den deutschen Kinos lief die ungeschnittene US-Kinofassung (R-Rated), während auf DVD die ebenfalls ungeschnittene Unrated US-DVD-Fassung veröffentlicht wurde. Die Unterschiede belaufen sich auf knapp 4 Minuten.
HUND
23.05.2010 12:22 Uhr
Zufällig auch eine Ahnung ob sich die DVD-fassung von der Kino-fassung unterscheidet?
TheRinglord1892
23.05.2010 11:59 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 23.05.2010 um 12:00
@Filmpalast Fan: Der Film hat sich nicht mit der FSK angelegt, er wurde geprüft, hat aber keine Freigabe erhalten. Folglich wurde er der Juristenkommision, der sogenannten SPIO vorgelegt, welche dem Film "keine schwere Jugendgefährdung" attestierten, die niedrigere der zwei SPIO Freigabestufen (die zweite wäre dann "strafrechtlich unbedenklich"). Mit einer solchen Freigabe kann ein Film in Deutschland vertrieben werden, es besteht aber die Möglichkeit der Indizierung, welche mit FSK Freigabe nicht besteht, bei SPIO Freigabe aber sogar sehr wahrscheinlich ist. Dies ist ein Grund warum größere Handelsketten Filme mit SPIO Freigabe oft gar nicht verkaufen. Ein weiterer Grund kann auch die neue und sehr schwammige Formulierung des Jugendschutzgesetzes sein, nach der Filme mit besonders realistischer, selbstzweckhafter Gewalt im Prinzip automatisch indiziert sind. So ist das Risiko groß bereits ohne explizite Indizierung einen indizierten Film offen anzubieten sozusagen. Das kostet. Soviel zum Grundsätzlichen.

The Last Hosue on the Left stellt allerdings einen Spezialfall dar. Nachdem die Freigabe verweigert wurde entschied man sich bei Universal dazu, den Film in Deutschland lediglich im Verleih zu veröffentlichen, eine Verkaufsversion erschien nicht, auch keine geschnittene mit FSK Freigabe. Somit hat man die größten Chancen den Film käuflich zu erwerben in der nächstgelegenen Videothek.
Filmpalast Fan
23.05.2010 10:35 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 23.05.2010 um 10:36
Nur mal so nebenbei erwähnt:

Die DVD ist in Deutschland in der Breite nur schwer erhältlich. Sowohl Media Markt, wie auch Saturn, Karstadt und Maxi Markt bieten die DVD definitiv nicht an.
Der Grund hierfür ist, dass sich der Film wohl mit der FSK angelegt hat, bzw sich nicht richtig prüfen ließ(was immer das auch heißen mag). Jedenfalls war das die übereinstimmende Aussage von Media Markt und Karstadt.
Amazon hat ihn unter FSK 18 eingestuft - aber dieses Postverfahren für FSK 18 Artikel ist eben teuer und aufwendig.

Bin mal gespannt wie sich das noch weiter entwickelt.
Darraco83
12.05.2010 01:39 Uhr / Wertung: 7
Der Film ist sicher nichts für weiche und sensible Seelen und auch nichts für Kinogänger die im Kino gut ausgearbeitete Drehbücher, Stories oder Handlungsplots erwarten. Und man muss schon ein Freund des Genres sein, denn einige Szenen sind wirklich explizit dargestellt. Wie immer muss man dieses aus Sicht eines Horror- und Splatterfans aber etwas relativieren, denn von den insgesamt 4 Abgängen waren 2 recht unspektakulär, 1 nach meiner subjektiven Ansicht nach etwa auf Saw / Hostel - Niveau und der letzte doch recht amüsant, aber im Prinzip auch ein alter Hut. Zwar ein alter Hut, den man schon einige Jahre nicht mehr getragen hat, und man freut sich kurz ihn mal wieder aus dem Schrank zu holen, aber eben kein neuer..
Letztenendes bleibt ein in der ersten Hälfte schwächerer Film, mit einigen Längen, der in der zweiten Hälfte zulegt und am Ende doch noch eine Wertung von 7 bis 8 Punkten verdient.
Jochinator
02.07.2009 01:08 Uhr
Ein Film den man nie hätte drehen sollen.
Die erste Hälfte war komplett abartig und pervers. Wir waren ganz kurz davor zu gehen. Die zweite Hälfte (die erwähnte Selbstjustiz) war dann doch einigermaßen lustig. Aber trotzdem werd ich mir den Film nicht nochmal ansehen.
KeyzerSoze
21.05.2009 11:17 Uhr / Wertung: 7
danke für die Info ... wusste bislang nur von der Jungfrauenquelle und Cravens Film
ZordanBodiak
21.05.2009 11:10 Uhr
KeyzerSoze schrieb: (im Übrigen schon die dritte Verfilmung des Stoffes)

Von Bergmans "Jungfrauenquelle" gab's mindestens schon vier Neuauflagen (2x "Last house on the left", 1x die italienische Variante "L'ultimo treno della notte" und der unsägliche "Chaos", welcher vollmundig von den Machern als eigenständiger Film verkauft wird).
KeyzerSoze
21.05.2009 09:29 Uhr / Wertung: 7
Der Film hätte richtig groß werden können! Die Geschichte ist nach wie vor klasse und will aufzeigen zu was der Mensch in der Lage ist, nachdem einem geliebten Mensch etwas angetan wurde. Dies funktioniert auch hier ganz gut, doch leider wurde das Remake storytechnisch ziemlich verwässert und für das Mainstreampublikum gerade gestutzt, denn hier geht es leider nicht nur die Selbstjustiz an sich, sondern auch um das Beschützen der Tochter. Schade, schade, denn aus diesem Grunde musste ich am Ende doch einen Punkt abziehen ... aber zum eigentlich Film, denn The Last House on the Left (im Übrigen schon die dritte Verfilmung des Stoffes) kann seinen direkten Vorgänger locker in die Tasche stecken. Dies schreibe ich der Inszenierung von Dennis Iliadis zu, der seinen Film schön ruhig in Szene setzt und damit teilweise schon arg auf der Antimainstreamschene fährt. Der Film ist beklemmend und megaspannend geraten; dazu gehts gerade im Finale recht blutig zur Sache (so wird gezeigt, was man beispielsweise nicht in eine Mikrowelle stecken sollte) ... einzig der Missbrauch der Teenager wird hier relativ verharmlost dargestellt und kann nicht so sehr schocken wie noch im Original ... dies und der leicht veränderte und damit abgeschwächte Storyverlauf waren auch der Grund, weshalb ich mich nicht zu mehr als 7 Punkte durchringen kann, denn inszenatorisch gibts nichts auszusetzen und auch die Darsteller (hier sticht ganz klar Monica Potter heraus) können gerade im Genrevergleich durchaus überzeugen. Sehenswert, aber sicher nicht für die breite Masse gedacht.
mountie
20.05.2009 02:15 Uhr
TLHOTL mag sich zwar einiger Genre-Standards bedienen, aber ich empfand gerade die Story um eine Familie die von ein paar üblen Typen bedroht wird, und dann aber den Spieß umdreht, doch mal etwas erfrischend anders. Denn hier werden mal nicht die typischen, kreischenden Teenies im Dutzend gemetzelt, oder andere unschuldige Bürger gejagt, die ebenfalls meist nur schreien und sterben dürfen. Natürlich fehlt bei dieser Geschichte immer noch ein ganz großes Stück, bevor daraus ein sehr guter Film werden hätte können, aber die ordentliche schauspielerische Leistung vor allem der jungen Darsteller, und so manch deutliche Szene liesen diesen Thriller zu einem unterhaltsamen Abend werden.
Wer also mal nicht nur Opfer sehen will, die anscheinend nur laufen und schreien können, dem sei dieser ordentliche aber deutliche Thriller ans Herz gelegt.
beacher409
12.05.2009 09:28 Uhr
"platt vorhersehbar und einfach"
So läßt sich dieses Filmchen zusammenfassen! ... Halt, nur die erste Hälfte! Die "Nasenszene" erlebte ich nur beim Rausgehen. Warum fällt den Regieseuren und Drehbuchautoren Nichts vernünftigeres mehr ein? Immer wieder der selbe Plot und nur noch ein wenig mehr Gewalt - das macht keinen guten Film aus! Ich mag Horror, wenn er den vernünftig verpackt oder aber suptil daher kommt. Überraschend und neu - aber vielleicht erwarte ich da zuviel?!
3 Pkte konnte ich gerade noch vertreten
Rabus
11.05.2009 22:55 Uhr / Wertung: 6
Irgendwie ist das schon mal dagewesen: Ein einsames Haus im Wald, ein nächtlicher Sturm, der gleichzeitig Strom, Telefon und Handynetz lahmlegt...

Abgesehen davon kann der Film in der zweiten Hälfte durchaus Dramatik und Spannung erzeugen. Allerdings wird vieles - nunja - sehr anschaulich und in Nahaufnahme gezeigt.

[SPOILER!!!]
Wer schon immer mal sehen wollte, wie man eine gebrochene Nase mit Platzwunde fernab jeglicher Zivilisation professionell behandelt: Das ist euer Film. Aber keine Angst: Das war eher der harmlose Teil. ;-)
[SPOILER ENDE]

Die zweite Hälfte rettet den Film, der erst recht mühsam anfängt und in der ersten Hälfte Dinge zeigt, die ich nicht unbedingt im Kino sehen will.

[SPOILER!!!]
Dass ein widerwertiger Typ auf einer Siebzehnjährigen rumrutscht, unter den Blicken seiner ihn anfeuernden Freundin und seines angewiderten etwa gleichaltrigen Sohnes, gehört dazu.
[SPOILER ENDE]

Es mag auch sein, dass das hier nicht ganz mein Genre ist. Die erwähnte Lizenz zur Selbstjustiz finde ich erst in der Schlussszene, die meiner Meinung nach nicht so recht zum Rest des Films passt.
Joey 4ever
17.04.2009 22:24 Uhr - Letzte Änderung: 17.04.2009 um 22:26
Der Kinostart von TLHOTL wurde nun auf den 15.Mai vorgezogen! Bleibt nur noch abzuwarten, ob er es auch uncut schafft...
blingblaow
15.01.2009 20:22 Uhr
Hasse räsch...an seine Jungfrauenquelle dachte ich gar nicht.
KeyzerSoze
15.01.2009 18:26 Uhr / Wertung: 7
Naja, Wes Cravens Original ... das war ja auch schon ein Remake von Ingmar Bergmann ;)
blingblaow
15.01.2009 18:17 Uhr
Ja ist das Remake zu Cravens Original. Dem Trailer nach allerdings etwas anders aufgezogen.
Nocturnus
15.01.2009 17:58 Uhr
Hier ein Trailer zum Remake(?) inklusive Lizenz zur Selbstjustiz:

http://www.traileraddict.com/trailer/the-last-house-on-the-left/trailer

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