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Glee (TV-Series) (US 2009)


Genre      Comedy / Drama / Musical
Buch    Brad Falchuk ... 
Ian Brennan ... 
Ryan Murphy ... 
Darsteller    Cory Monteith ... Finn Hudson
Lea Michele ... Rachel Berry
Matthew Morrison ... Will Schuester
Dianna Agron ... Quinn Fabray
Jayma Mays ... Emma Pillsbury
Chris Colfer ... Kurt Hummel
Jane Lynch ... Sue Sylvester
Mark Salling ... Noah 'Puck' Puckerman
Amber Riley ... Mercedes Jones
Heather Morris ... Brittany
Jenna Ushkowitz ... Tina Cohen-Chang
Kevin McHale ... Artie Abrams
Naya Rivera ... Santana Lopez
Studio    20th Century Fox Television ... 
Ryan Murphy Productions ... 
 
Agent Joey 4ever
 
Wertungen41
Durchschnitt
7.67 
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DVD-Erscheinungstermin:
25.01.2013



13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

chifan
04.11.2011 23:39 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 04.11.2011 um 23:42
Zum Finale der zweiten Staffel muss ich mich KeyzerSoze anschließen. Da hatte ich wirklich mehr erwartet. Insgesamt betrachtet mag das Ganze durchaus ziemlich seicht sein, ändert aber nichts an dem großartigen Humor - ich erinnere nur an die Biebster-Episode oder wie schon einmal geschrieben die Liebesgeschichte von Puckerman, die sich quasi durch die gesamte Staffel zieht.

Nach Sichtung der ersten beiden Episoden der dritten Staffel, scheint es nun allerdings ein wenig abwärts mit Glee zu gehen. Musikalisch hat man sich bisher leider ein wenig auf Musicals eingeschossen - da fehlt mir noch der gewisse Pep. Hinzu kommt, das Kurts Nervfaktor mittlerweile wirklich unerträglich ist - vor allem weil nun auch Blaine eine größere Rolle zu spielen scheint. Zumindest bleibt man von dem Rest der Warblers verschont, die ich musikalisch immer ziemlich langweilig fand. Bleibt zu hoffen, dass die Serie in den folgenden Episoden zu alter Stärke findet...
KeyzerSoze
13.08.2011 18:04 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 13.08.2011 um 18:07
Staffel 2 zeigt den zweiten Angriff des Glee-Clubs auf die Trophäen im Schulchorwettbewerb und geändert hat sich im Grunde nur wenig. Die neuen Charaktere halten sich in Grenzen und sind über weite Strecken eher austauschbar. Einzig der neue weibliche Footballcoach sticht heraus und kann für einige tolle Momente sorgen. Das größte Plus der Serie ist jedoch, dass man Heather Morris nun etwas mehr in den Fokus gerückt hat und diese sich gleich mal zum heimlichen Star der Serie entpuppt. Bei den Gastauftritten sei noch Gwyneth Patrow positiv erwähnt und die Britney Spears Gedächtnisfolge hat es in sich ... auch wenn es natürlich kein Verlgleich zur Madonnafolge in der vorherigen Staffel war. Ansonsten ist alles beim Alten: Kurt Hummel ist immer noch die unsympathische, egoistische Nervensäge, während Jane Lynch als Sue Sylvester schon jetzt einen Platz der wohl coolsten Serienbösewichte inne haben wird. Herrlich wie sie immer ihr Tagebuch führt oder ihre Reaktion auf die Wertung der Regionals ... definitiv die lustigste Szene der gesamten Staffel. Wirklich überzeugt hat mich das Ganze immer noch nicht, da alles weiterhin unglaublich seicht ist ... aber die Musikszenen reißen es dann doch oft einigermaßen raus, auch wenn das Finale eine herbe Enttäuschung ist.
KeyzerSoze
01.08.2011 09:38 Uhr / Wertung: 7
Schau mer mal ... ;)
chifan
31.07.2011 18:44 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 31.07.2011 um 18:46
@KeyzerSoze Allein die Britney Folge lohnt das Weiterschauen. Die Songauswahl ist noch einmal einen Tick besser und ein paar neue interessante Figuren kommen auch noch dazu. Zumal der Erzählstrang um Pucks neue Liebe einfach geil ist :-).

Für mich hat sich mit der Zeit die strohdumme Brittany zu einer meiner Lieblingsfiguren entwickelt - sie und Kelly Bundy wären bestimmt gute Freundinnen gewesen.
KeyzerSoze
29.07.2011 18:01 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 29.07.2011 um 18:04
Die Erwartungen könnten größer kaum sein, wird die Serie doch von nahezu allen Seiten euphorisch in den Himmel gelobt und die Tatsache, dass ich doch sehr Musicalaffin bin, machte das nicht besser. Und irgendwie wurde ich schon nach der ersten Folge und dem wunderbaren Don't Stop Believin-Cover infiziert. Dabei ist die Story teilweise unter aller Sau. Diese soapige Teeniekacke mag zwar bewusst so gezuckert worden sein, aber mir waren die Intrigen, die Beziehungsspielchen etc. manchmal ... ach was ... immer einen Tick zu arg; zumal unter den Figuren auch eine ganze Reihe Unsympathen sind (Kurt sei hier mal deutlich hervorgehoben), die einfach nur auf die Nerven gehen. Der zweite Handlungsstrang gefällt dafür umso mehr, denn die Streitigkeiten der Lehrer ist durchaus amüsant, was zum Großteil der wunderbaren Jane Lynch zu verdanken ist, die als Fitnessamazone dem Affen gehörig Zucker gibt. Ich glaube ich werde die Frau nie wieder in einer anderen Rolle sehen können ohne automatisch an Sue Sylvester denken zu müssen. Was mir sehr zudem gut gefallen hat ist die Tatsache, dass die Macher definitiv Leute mit musikalischem Talent gecastet haben, denn die Inszenierungen der Musikeinlagen können sich sowohl stimmlich als auch optisch durchaus sehen lassen. Mein persönliches Highlight war ganz klar die Madonna-Folge ... eine Serienfolge so wunderbar in Musik einzubinden ist bislang nur Joss Whedon gelungen (der hier im übrigen auch für eine Folge das Zepter schwingen darf). Dazu noch einige wirklich nette Gastauftritte, ein paar schöne Spitzen gegen das amerikanische Schulsystem und fertig ist eine Serie, die kurzweilig durchaus nett anzusehen ist (auch wenn man sich immer wieder durch das Gezicke und den Soapparts durchkämpfen muss), aber deren Spitzen nach oben zu selten sind um Glee als ein Serienhighlight zu bezeichnen. Bin noch unschlüssig ob ich mit Staffel 2 weitermachen werde...
Colonel
18.04.2011 23:05 Uhr
Als vor einiger Zeit auf BFBS1 ständig dieses quälend schlechte Cover des Journey Klassikers "Don't stop believin'" lief, habe ich mich gefragt, wer für so eine Schandtat verantwortlich ist...jetzt weiß ich es.
chifan
10.02.2011 23:26 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 10.02.2011 um 23:28
Nachdem ich für den Abschluss der ersten Staffel irgendwie doch ein wenig mehr erwartet hätte, geht es in der zweiten Staffel gleich gut los. Vor allem die abgedrehte Britney Episode ist einfach großartig. Bisher gefällt mir zudem auch die Songauswahl einen Tick besser als in der ersten Staffel. Bin gespannt, wie die neuen Charaktere weiter mit eingebunden werden.
chifan
23.01.2011 22:12 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 23.01.2011 um 22:12
@ Dr.Nibbles Na da bleiben dann bei einigen Folgen - wie der Madonna Episode - nur noch 15 von den 40 Minuten übrig.

Die Madonna Folge fand ich bisher übrigens am Besten - man muss es erst einmal schaffen, in 40 Minuten drei Entjungferungen, Madonna, Sherlock Holmes sowie einen Zusammenhang zwischen Haarproblemen, Nazi Jägern und Napalm unter zu bekommen.

Schön auch wie die Serie sich selbst auf den Arm nimmt. "Lass uns darüber sprechen ... oder singen". Vor allem Sue scheint irgendwie immer durchgeknallter zu werden.
Dr.Nibbles
22.01.2011 17:55 Uhr
Ich stimme Muckl zu. Für mich sind solche Musical-Geschichten normal auch eher ein Graus. Hier gehts mir sogar oft so, dass ich genau die Musik-/Tanz-Einlagen einfach vorspule. Auch die Handlung ist nicht wirklich der Hammer, es ist eher in bißchen 08/15. Aber was den Humor der Serie angeht, haben die Schreiberlinge wirklich ganze Arbeit geleistet. Es gibt wenig Serien, bei denen konstant in solchen Details Humor eingesetzt wird (z.B. das Infomaterial im Büro von Emma). Oder eben die so schön überzeichneten Charaktere, die fast schon eine Parodie auf jede andere High School-Geschichte sind.
chifan
22.01.2011 17:19 Uhr / Wertung: 8
Für mich ist Serie, nach mittlerweile nun 13 Folgen, eine absolut positive Überraschung, auf die ich erst durch die Golden Globes aufmerksam geworden bin.

Die Handlung um einen Schulchor - dem titelgebenden Glee-Club - ist dabei eigentlich eher nebensächlich und wie Muckl schon schrieb relativ beliebig. Das was die Serie aber aus der Masse hebt, sind die vielen liebenswürdigen und abgedrehten Charaktere sowie natürlich die großartigen Musik- und Tanzeinlagen.

Wer zumindest ein klein wenig Rythmus/Musik im Blut hat, wird hier auf jeden Fall seine Erfüllung finden.
Tatanka
17.01.2011 20:05 Uhr
Herzlichen Glückwunsch an Jane - oh beg your pardon: Ladies first! Herzlichen Glückwunsch Chris Colfer und Jane Lynch zum Gewinn der Golden Globes!
Muckl
30.03.2010 20:22 Uhr - Letzte Änderung: 30.03.2010 um 20:23
Wegen meiner Abneigung gegen Musicals (Ausnahmen wie z.B. Sweeney Todd und Reefer Madness bestaetigen allerdings die Regel) stand ich Glee anfangs doch eher skeptisch gegenueber, doch die Empfehlung eines Freundes und dass Jane Lynch mit dabei ist, haben mich dann doch einen Blick riskieren lassen.

Negativ ist mir besonders der einfache, 0815-Handlungsstrang aufgefallen – nichts anderes als zig andere Hollywood-Teenie-Musical-Filme. Doch der fuer solche Art von Filmen eher unuebliche Humor, die teils skurrilen Charaktere und die durchaus guten Gesangsleistungen haben es dann doch geschafft, dass ich bereits bei der neunten Folge angekommen bin. Bisher waren alle konstant "ganz gut", ohne Ausreiszer nach oben oder unten. Nur der Humor kommt in einigen Folgen etwas zu kurz – aber vielleicht aendert sich das im Laufe der Zeit ja noch.
KeyzerSoze
20.10.2009 08:43 Uhr / Wertung: 7
Wie heute berichtet wurde, hat Joss Whedon himself großes Interesse daran Regie bei einer Folge dieser Musicalserie zu führen und man sei schon kurz vor Vertragsabschluss.

Hat schon jemand eine Folge gesehen? Bin an sich schon sehr neugierig auf die Serie.

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