19.04.2020 10:20 Uhr / Wertung: 7 | |
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22.10.2016 14:10 Uhr | |
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21.09.2015 15:17 Uhr | |
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28.09.2013 17:58 Uhr | |
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25.05.2013 13:00 Uhr / Wertung: 7 | |
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25.05.2013 12:43 Uhr / Wertung: 7 | |
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15.05.2013 12:35 Uhr / Wertung: 9 | |
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14.05.2013 13:27 Uhr / Wertung: 6 | |
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13.05.2013 09:18 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 13.05.2013 um 09:19 | |
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12.05.2013 23:48 Uhr - Letzte Änderung: 12.05.2013 um 23:50 | |
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09.05.2013 01:46 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 09.05.2013 um 02:17 | |
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06.05.2013 09:11 Uhr / Wertung: 9 | |
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06.05.2013 00:51 Uhr | |
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05.05.2013 21:24 Uhr / Wertung: 10 | |
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Karikaturen bleiben auch manche Crewmitglieder (Scotty und Checkov). McCoy und Sulu gefielen mir diesmal am besten. Uhura wurde zu sehr in die Girlfriend-Ecke gestellt. Die größte Schwäche des neuen Universums ist aber zu diesem Zeitpunkt klar: der fehlende Hintergrund der "Voyages of the USS Enterprise" im Allgemeinen, und die daraus resultierende fehlende Tiefe in der Kirk-Spock-Beziehung im Speziellen. Ja, mit der Anfangsszene und dem Mudd-Verweis wird eine gewisse Missionsdauer zwischen den zwei Filmen behauptet. Respekt oder gar Freundschaft zwischen Kirk und Spock werden aber nur behauptet, und die späte Szene im Warpkern funktioniert nicht nur wegen inszenatorischer und schauspielerischer Schwächen nicht, sondern vor allem, weil sie im Gegensatz zum Original (nach Jahren der Entwicklung in der Serie, und Dekaden in-Universe, kommend) nicht verdient ist.
Noch ein Aspekt, an dem man den Mangel an echtem Hintergrund und Wachstumszeit für die Figuren merkt: es gibt in dieser Filmreihe keine Normalität, und damit lassen sich die verfilmten Ausnahmesituationen auch nicht würdigen. Kommando weg, erster-Offizier-Rochade, Kommando sofort wieder da, aber als Black Op. Die kurze Anfangsszene reichte da nicht, um den strukturellen Unterschied und den emotionalen Ausnahmezustand der Figuren wirklich herauszustellen. Ja, die Original-Filme behandelten auch alle Ausnahmezustände. Aber meistens nur ein paar klar kontrollierte Aspekte auf einmal, nicht so viel wie irgendwie geht, und man hatte eben die gesamte Serie in der Hinterhand.
Weiterhin jedoch gleiche Wertung wie bei Erstsichtung und beim Vorgänger: 7/10. Funktioniert und unterhält letztlich doch irgendwie, wenn auch so viel mehr drin gewesen wäre.