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Black Hawk Down (US 2002)

Black Hawk Down (DE 2002)


Genre      Action / Drama / War
Regie    Ridley Scott ... 
Buch    Ken Nolan ... 
Mark Bowden ... 
Produktion    Jerry Bruckheimer ... 
Ridley Scott ... 
Darsteller    Josh Hartnett ... Eversmann
Ewan McGregor ... Grimes
Tom Sizemore ... McKnight
Eric Bana ... Hoot
William Fichtner ... Sanderson
Ewen Bremner ... Nelson
Sam Shepard ... Garrison
Musik    Hans Zimmer ... 
Studio    Jerry Bruckheimer Films ... 
Revolution Studios ... 
Scott Free Productions ... 
Verleih    Senator Film ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen943
Durchschnitt
7.13 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
20.03.2003

Start in den deutschen Kinos:
10.10.2002



28 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Colonel
21.11.2007 16:27 Uhr / Wertung: 7
nach längerer zeit mal wieder gesehen und erstmal runtergewertet. viel zu hoch stilisiert und irgendwann auch ermüdend.
tomfila
23.12.2006 21:03 Uhr
Optisch ist der Film mit Sicherheit etwas besonders, aber die Kriegsfilme werden halt immer realistischer, das kennen wir ja schon von Ryan. Die Frage ist nur, hat das ganze einen Sinn? Man zeigt die Tragik um einige wenige Leute, denen die Kugeln um die Ohren fliegen. Die Anzahl der toten Zivilisten werden dann ganz nüchtern zusammenfassend am Ende des Films eingeblendet ....
mountie
06.04.2006 12:39 Uhr
Meine Meinung deckt sich am meisten mit der von Moociloc. Denke auch das dieses Wechseln der Schauplätze einfach dazu dient, sich wie jemand zu fühlen der in einer Einsatzzentrale hockt, und eben von den vielen verschiendenen Brennpunkten des Einsatzes Statusberichte erhält. Auch finde ich den Film nicht unbedingt zu lang. Dadurch bekommt man ein besseres Gefühl dafür, wie sich die Soldaten gefühlt haben, nach längerer Kampfzeit, endlich wieder in sicheres Gebiet zurückzukommen. Oder eben wieder ins Krisengebiet zurück zu müssen. Trotz allem kein Überfilm, weil auch mir die Kamera ZU verwackelt ist, aber definitiv für mich einer der besseren, weil realitiätsnäheren, Kriegsfilme.
Gamecat
17.05.2004 13:30 Uhr
Am Sonntag, dem 23.05.04, um 23.55 Uhr kommt im ZDF eine History-Folge zum Thema: "Die Wahrheit hinter Black Hawk Down" - http://history.zdf.de * Es gibt auch ein "Sach"-Buch zum Thema von Mark Bowden, ein amerikanischer Journalist der sehr detailiert beschreibt.
Moociloc
05.04.2004 20:14 Uhr
Ein etwas anderer Kriegsfilm ist Black Hawk Down in meinen Augen, versucht er nicht anhand eines Charakters den Krieg zu beleuchten, sowie das eigentlich sehr viele (Anti)Kriegsfilme bisher gemacht haben. Nein, Ridley Scott hat nur die Absicht die Geschehnisse des Oktobers 1993 in Mogadischu realitätsnah wieder zugeben. Dies ist ihm in meinen Augen recht gut gelungen. Die komplette Inszenierung mit allen technischen Aspekten von Kamera, Schnitt, Soundediting usw. ist nahezu perfekt. Dadurch stellt sich beim Zuschauer wirklich das Gefühl ein mittendrin in den Kampfhandlungen zu sein. Ich persönlich emfand den Film auch nicht so patriotisch, wie übliche amerikanische Kriegsfilme. Der Film ist aber leider zu lang und auf die Dauer sind auch immer die gleichen Häuserkämpfe ein wenig langweilig. Der Film wird einfach gen Ende immer schwächer und so hätte man sich in meinen Augen auch die recht unnötigen Dialogen sparen können.
7 Punkte
Diablo
25.04.2003 01:18 Uhr
Ich glaube ich muss diesem Film dafür, was er versucht, das schlimmste Armutszeugnis ausstellen: Es ist ganz passable Unterhaltung für zwischendurch. Unterhaltung? ja, keine Realitätsnähe, keine guten Charaktere, keine Story, keine Moral - einfach nur jede Menge Action, ballerei und zu viel Patriotismus. Schwach.
wonderwalt
13.10.2002 10:24 Uhr / Wertung: 4
Was die Quantität an Krieg anbetrifft, setzt Scott neue Maßstäbe. In keinem anderen Film wird zwei Stunden lang soviel geschossen und gestorben wie in "Black Hawk Down". Fragt sich nur, welche Bedeutung solche Bilder vom Krieg heute noch haben? Muß man mit dem Versuch, Krieg so naturalistisch wie möglich darzustellen, nicht von vornherein scheitern? Erst recht wenn man Ridley Scott heißt und seine Herkunft aus der Werbebranche nicht verleugnen kann? Oder ist es nur eine ästhestisierte Schein-Realität, die vielleicht sogar hinter einer Counterstrike-Episode zurückbleibt? Fragen, die Ridley Scott nicht interessieren. Kein guter Film.
lurchi
10.06.2002 16:11 Uhr
@Masterlu: Ich glaube nicht, dass dies nötig ist. Skyflash geht es erfahrungsgemäss auch ohne unsere Hilfe nicht besonders gut... ;-)
Masterlu
10.06.2002 15:24 Uhr
@Skyflash: Beim nächsten Treffen wird dich lurchi für diesen Kommentar bestimmt enthaupten und öffentlich vierteilen lassen! ;-)
Skyflash
10.06.2002 11:50 Uhr
Die Audioeffekte sind nicht sehr realistisch, dafür ist die realitätsnahe Story gut und die Schauspieler sind glaubwürdig. Schade, dass es doch noch stupide Hollywoodszenen gibt. Besonders gut merkt man dies wenn man einige Schlachtszenen analysiert. Wer behandelt schon ein gestürtzten Soldat auf einer Kreuzung wenn eine wilde Meute im Anmarsch ist? Trotzdem, sehenswert.
Christian
05.06.2002 15:46 Uhr
Das ist ein echt guter Spruch, wer weiss für wie viele andere Dinge (ausser Krieg) der noch gilt... aber wer zum Geier ist Richard Rogler?
wonderwalt
01.06.2002 08:58 Uhr / Wertung: 4
Wie hat der großartige Kabarettist Richard Rogler bereits vor Jahren vermutet: "Frauen hassen den Krieg, aber sie lieben die Sieger!" ;-)
inktvis
01.06.2002 02:22 Uhr
die aussage 'was soll man als frau mehr darueber sagen' verstehe ich nicht. soll das der weibliche betrag zur verhinderung der gleichberechtigung sein?
evelyn
30.05.2002 22:42 Uhr
Ein typischer Kriegsfilm, was soll man als Frau sonst noch dazu sagen? Ja, die Filmmusik war ganz gut auf die jeweiligen Szenen abgestimmt, aber ansonsten war der Film genauso unnötig wie alle anderen Kriegsfilme. Das Krieg schrecklich ist wissen wir wohl alle, also wozu ihn auf der Leinwand zeigen??
Christian
17.05.2002 02:24 Uhr
Ich will versuchen, mal ein mit ein bisschen mehr Abstand als die meisten hier an die Sache ranzugehen (was sonst eigentlich nicht meine Sache ist, zugegeben): Das mit den auf offener Straße rumspazierende Soldaten stimmt zwar, es ist aber nicht so schlimm wie hier gesagt – realitätsnah hin oder her, die ‚Schiessereien’ und sonstige Action-Szenen mitten zwischen den Häuserblocks waren sehr gut gemacht, keine Frage; mir ist es egal wer sie produziert oder wer Regie geführt hat (dafür 3 von 4 Punkten ;). Ein Vergleich mit ‚Apokalypse Now’ ist aber schlicht eine Beleidigung – in welcher Hinsicht auch immer man Ihn anstellt. (weiter im Forum…)
lurchi
10.02.2002 10:15 Uhr
Kann jemand, der das Drehbuch zu einem Schindler's List geschrieben hat, überhaupt "alt" werden? Na ja, warten wir halt mal Gangs of New York ab, das Drehbuch dazu stammt ja auch von Zaillian...
wonderwalt
10.02.2002 10:06 Uhr / Wertung: 4
@lurchi: Vielleicht wird Zaillian einfach nur alt?
lurchi
09.02.2002 01:44 Uhr
Weiss jemand, warum Scott-Filme immer schlechte Drehbücher haben? Der Autor von Black Hawk Down, Steven Zaillian, hat ja schon das Drehbuch zu Hannibal geschrieben. Also schon mal keine Meisterleistung. Aber ebenfalls die Bücher für Mission: Impossible, Clear And Present Danger und Schindler's List stammen von ihm. Irgendwie komisch, das er gute Bücher schreibt, solange mein "Lieblingsregisseur" nicht in der Nähe ist...
lurchi
05.02.2002 22:10 Uhr
Ridley Scott hat es geschafft: Ganze 30 Minuten hält er die Hoffnung, der Film werde noch gut, aufrecht. Doch dann beginnt der Einsatz, der erste Helikopter wird abgeschossen und die ersten Strassenschiessereien beginnen - und so geht es noch 1,5 Stunden weiter... Trotz den verzweifeltsten Versuchen ist keine Story vorhanden. Und spätestens als zum dritten Mal ein paar Soldaten während eines wilden Gefechts gemütlich über die Strasse spazieren und plaudern, verliert der Film jegliche Realitätsnähe. Die Gefechte sind zu grössten Teilen im typischen Scott-Stil gefilmt: verwackelt, unscharf und nicht viel aussagend. Gegen den Schluss versucht Scott mit Ekelszenen, moralischen Dialogen und dem Sterben von Soldaten, zu denen wir im Kugelhagel keine Beziehung aufbauen konnten, Bestürzung aufkommen zu lassen. Das auch dieses misslingt, ist wohl nur noch Formsache...
inktvis
05.02.2002 19:51 Uhr
der amerikanische militaereinsatz in somalia gilt ja auch als fehlschlag. daher kein hurrapatriotismus. wenn ich dagegen an die afghanistan-filme von in zehn jahren denke, wird mir jetzt schon schlecht ... :-( aber vielleicht dauert's ja laenger, bis die amerikanische volksseele den wtc anschlag verdaut hat.
Yogi
05.02.2002 15:07 Uhr
Der Film unterscheidet sich wohltuend von anderen Bruckheimer Produktionen die nur so von Hurrapatriotismus und Heldenmut triefen. Black Hawk Down beschränkt sich in dieser Hinsicht auf ein (unvermeidliches) Minimum.
lurchi
09.01.2002 09:07 Uhr
Der Trailer schaut ja ganz gut aus (ok, Mr. Scott hat bestimmt ein paar mal Apocalypse Now gesehen). Na ja, die Trailer zu Hannibal und Gladiator sahen ja auch ganz gut aus! Ich bin jedenfalls gespannt...
ScoreMaster
09.01.2002 00:19 Uhr
Ich glaube nicht. Dafür hat er aber noch zwischendurch "White Squal" verbrochen.
Marcel
09.01.2002 00:17 Uhr
Hat der Scott eigentlich seit "Blade Runner" und "Alien" mal irgendwas auf die Reihe bekommen? "Thelma&Louise" war ganz gut, aber "Hannibal" und "Gladiator"? O Graus, O Graus
inktvis
09.01.2002 00:11 Uhr
aehnlichkeiten mit lebenden und toten personen ist rein zufaellig und nicht beabsichtigt ...
Marcel
09.01.2002 00:02 Uhr
Die 11 amerikanischen Soldaten, die damals (natürlich extrem heldenhaft) verschieden sind haben das Glück im neuen Bruckheimer Gewichse(das war dann für heute wirklich die letzte Benutzung dieses Wortes) die Hauptrolle spielen zu dürfen. Da ist man schon tot, und dann tritt noch der Bruckheimer zu Leichenfledderei an. Manchmal verfolgt einen das Pech bis ins Grab und darüber hinaus.
wonderwalt
22.12.2001 11:08 Uhr / Wertung: 4
Somalia...US-Soldaten...mmhh. Hat Rudi Scharping vielleicht schon den Trailer gesehen und deshalb losgeplappert? ;-)
lurchi
21.12.2001 21:34 Uhr
Hundert Elitesoldaten müssen in Somalia eindringen, um zwei U.S. Offiziere zu befreien. Logischerweise entwickelt sich dieses zu einer (blutigen) Schlacht. Jerry Bruckheimer kann's einfach nicht lassen, patriotische Heldenfilme zu drehen. Ob es was bringt, das er anstelle Michael Bay nun Ridley Scott die Regie anvertraut hat...? Die Schlachtszenen aus Gladiator (ja, diese vielen, sehr schnell zusammengeschnittenen Bildern, auf denen man meistens nur im Hintergrund was brennen sah, weil sie oft total unscharf waren, sollte eine Schlacht darstellen) lassen ja Schlimmstes befürchten...

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