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Clerks. (US 1994)

Clerks - die Ladenhüter (DE 1995)


Genre      Comedy
Regie    Kevin Smith ... 
Buch    Kevin Smith ... 
Produktion    Kevin Smith ... 
Scott Mosier ... 
Darsteller    Brain O'Halloran ... Dante Hicks
Jason Mewes ... Jay
Jeff Anderson ... Randal Graves
Kevin Smith ... Silent Bob
Lisa Spoonhauer ... Caitlin Bree
Marilyn Ghigliotti ... Veronica Loughran
Scott Mosier ... Willam Black, Angry Hockey Playing Customer, Angr, Mourner
Walter Flanagan ... Woolen Cap Smoker, Egg Man, Offended Customer, Cat Admiring Bitter Customer
Schnitt    David Klein ... 
Kevin Smith ... 
Scott Mosier ... 
Studio    Miramax Films ... 
View Askew Productions ... 
 
Agent Fox
 
Wertungen322
Durchschnitt
8.00 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
04.12.2008



12 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
18.01.2014 00:16 Uhr - Letzte Änderung: 18.01.2014 um 00:18
Clerks ist einer dieser kleinen Independent-Filme die, obwohl sie offensichtlich Etat-mäßig vielen ihrer Film-Konkurrenten unterlegen sind, es doch schaffen mit einfachsten Mitteln einen absolut unterhaltsamen und kurzweiligen Film abzuliefern.
Schlüssel zu dem Ganzen war für mich Kevin Smiths Drehbuch und die beeindruckend aufspielende Reihe von unbekannten Darstellern. Beide Elemente sprühen nur so vor Authentizität und Plausibilität, soll heißen ich kaufe den Figuren nicht nur ab, das sie ihre Dialoge ernst meinen, sondern das diese Unterhaltungen auch genauso in irgendeinem x-beliebigen Kleinstadt-Drugstore ablaufen könnten. Klar sind ein paar Ereignisse etwas Over-the-Top und Hauptfigur Dante muß schon etwas viel für einen einzigen Tag einstecken. Der Punkt ist aber das mich der Film, obwohl er zu 90-95% "nur" aus den Unterhaltungen zweiter Charaktere untereinander besteht, niemals langweilte, immer genug Spaß beim Zusehen entstehen ließ und mich meist gespannt auf die nächsten Ereignisse warten ließ.
Clerks ist unabhängige Genre-Kost für Menschen mit Vorliebe für das gesprochene Wort in Dialogform, vorgetragen in einer möglichst authentischen Art. Er schießt zwar ein paar Mal vielleicht etwas über sein Ziel hinaus, für einen Low-Budget-Streifen ist Clerks jedoch, dank seines Autors und seines Casts, erschreckend gut geraten.
Gnislew
22.03.2011 13:25 Uhr / Wertung: 10
“Clerks” war 1994 das Spielfilmdebut von Regisseur Kevin Smith und bereits sein erster Film war ein Meisterwerk. Geniale Figuren, perfekte Dialoge und eine engagierte Schauspielertruppe machen “Clerks” zu einem absoluten Muss für Filmfans.

Für mich ist “Clerks” einer dieser Filme, die ich mir immer wieder ansehen kann. Der Film wird einfach nicht langweilig. Der Humor funktioniert einfach so perfekt, dass man auch dann noch über die Dialoge lachen kann, wenn man genau weiß, was gleich folgt. Ein Kunststück, was Smith auch bei seinen späteren Filmen immer wieder gelingt.

Doch wie erwähnt liegt es nicht nur am Regisseur, dass “Clerks” so ein genialer Film geworden ist. Die beiden Hauptdarsteller Brian O’Halloran (Chasing Amy, The Happening) und Jeff Anderson (Dogma, Now You Know) harmonieren perfekt miteinander.

Und dann sind da ja auch noch die beiden Figuren Jay (Jason Mewes) und Silent Bob (Kevin Smith), die unter Filmfans Kultstatus erlangt haben.
Knille
23.07.2009 16:52 Uhr / Wertung: 3
Glaub mir, das ist mir nicht leicht gefallen. Andere Filme von Kevin Smith (Dogma, Jay & Silent Bob Strike Back) halte ich für ganz großes Tennis. Selbst Clerks II konnte ich durchaus was abgewinnen, aber das hier? Neeee...
blingblaow
14.07.2009 16:10 Uhr / Wertung: 9
Argh, Schlag in die Magengrube. Auch bei mir nicht sein bester Film, doch das ist bei Smith relativ. Harte Worte für diesen Streifen.
Knille
13.07.2009 22:16 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 13.07.2009 um 22:16
Irgendwie kann ich mich mit diesen sogenannten "Kultfilm" so gar nicht anfreunden. Belangloses Gelaber zweier Loser, wenig interessant, wenig komisch und das ganze auch noch schlecht inszeniert. Die Kamerarbeit ist diletantisch, der Handlungsbogen nonexistent, die Schauspieler teilweise erschreckend schlecht. Da retten einige ganz nette Dialoge auch nicht mehr viel: Clerks ist einfach ein langweiliges, belangloses Filmchen. Da habe ich von Kevin Smith schon deutlich besseres gesehen...
KeyzerSoze
16.09.2006 12:06 Uhr / Wertung: 9
Zum ersten Mal im First Cut gesehen und auch dieser hat mich begeistert! Die neuen Szenen sind lustig und Clerks. macht auch noch bei der x-ten Sichtung unglaublichen Spaß! Das Ende hat mir zwar nicht gefallen, aber das hat nicht weiter gestört. Perfekte Dialoge, aberwitzig anzusehen und ein perfekt harmonierendes Darstellerduo. So muss es sein!
Nexos
17.05.2005 21:32 Uhr
"I believe in the ruling class, specially since I rule" Ohje der komplette Film ist auch mit deutschen Untertiteln nur sehr schwer zu verstehen, da einfach zu viel Witz auf der Strecke bleibt sofern man "New-Jersey-American-English" nicht perfekt versteht, deshalb guck ich mir ihn lieber nochmal öfters an, bevor ich eine entgültige Wertung abgebe. Clerks war der letzte Film den ich von Kevin Smith gesehen habe, so hatte ich anfangs eine falsche Vorstellung von dem Film, ich dachte Jay und Silent Bob wären auch in Clerks die Leitfiguren, leider eher doch nur kurz zu sehen und dann auch nicht besonders zum schreien die beiden, dafür habe ich mich in "Dogma" und "Jay & Silent Bob schlagen zurück" schlapp gelacht, im letzteren sind Dante und Randall noch mal kurz zu sehen und ich wäre eigentlich nie auf die Idee gekommen, dass die beiden Charaktären die Leitfiguren von Clerks sind.
Dieser Film ist fast schon eine Rarität in deutschen Videotheken und so dort kaum erhältlich und wenn nur auf VHS, ich habe lange gebraucht bis ich den Film endlich in meinen Fingern halten durfte und ich geb ihn nicht mehr so schnell her ;-)
Wenn ich mich jetzt nicht irre war auch 1994 "Pulp Fiction" in Cannes am Start und beide Filme wurden seidem mit Preisen überhäuft und Kevin Smith und Quentin Tarantino in untschiedlichen Kategorien gefeiert, aber ich muss gestehen was Kevin Smith mit einen Low-Budget von nur 27.000$ auf die Beine gestellt hat, ist schon äußerst lobenswert und selbst nach mehr als 10 Jahren gebührt ihm höchsten Respekt, bis heute haben die beiden Abräumer von Cannes von 1994 das Filmemachen nicht verlernt und ich freue mich auf weitere Filme der Beiden, besonders auf Kevin Smith nächsten Streich "The Passion of the Clerks" warte ich gespannt.
Moociloc
17.08.2004 07:51 Uhr
Was hab ich mich schlappgelacht bei dem Film. Herrlich! Die Dialoge und die Charaktere sind extrem witzig und abgedreht und wirken dabei doch immer glaubhaft. Die Story ist komplett egal eigentlich es geht hier wirklich nur um das Gelaber, hauptsächlich zwischen Randall und Dante. Beide ein Vorbild an Kundenfreundlichkeit. Jay and Silent Bob leider sind noch nicht so witzig wie in späteren Filmen, allen voran in Dogma. Dennoch ein nahezu genialer Erstling von Kevin Smith.
Gamecat
21.04.2004 22:44 Uhr
Das "Gelaber" ist doch der Kult. Hör doch mal zu... 8)
trendsetter
08.10.2003 00:20 Uhr
Ziemlich bemühter Versuch einen Kultstreifen zu inszenieren, doch das ständige Gelaber nervt auf die Dauer. Einige witzige Szenen, das war´s dann schon. Handlung nicht vorhanden, Höhepunkte auch keine. Langweilig.
wonderwalt
10.06.2002 20:02 Uhr
"'Empire' had the better ending. I mean, Luke gets his hand cut off, finds out Vader's his father, Han gets frozen and taken away by Boba Fett. It ends on such a down note. I mean, that's what life is, a series of down endings. All "Jedi" had was a bunch of Muppets."
inktvis
the first jay phat buds/silent bob movie.

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