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This Is the End (US 2013)

Das ist das Ende (DE 2013)


Genre      Action / Comedy
Regie    Evan Goldberg ... 
Seth Rogen ... 
Buch    Evan Goldberg ... 
Jason Stone ... 
Seth Rogen ... 
Darsteller    A.J. McLean ... A.J. McLean
Aziz Ansari ... Aziz Ansari
Brian Littrell ... Brian Littrell
Channing Tatum ... Channing Tatum
Christopher Mintz-Plasse ... Christopher Mintz-Plasse
Craig Robinson ... Craig Robinson
Danny McBride ... Danny McBride
Emma Watson ... 
Evan Goldberg ... Evan Goldberg
Howie Dorough ... Howie Dorough
James Franco ... 
Jason Segel ... 
Jay Baruchel ... 
Jonah Hill ... 
Kevin Scott Richardson ... Kevin Scott Richardson
Michael Cera ... Michael Cera
Mindy Kaling ... Mindy Kaling
Nick Carter ... Nick Carter
Paul Rudd ... 
Rihanna ... 
Seth Rogen ... 
Musik    Henry Jackman ... 
 
Agent Joey 4ever
 
Wertungen370
Durchschnitt
6.35 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
17.12.2013

Start in den deutschen Kinos:
08.08.2013



24 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Colonel
02.11.2014 13:29 Uhr / Wertung: 6
Ein Film den man in die Kategorie "Kifferfilm" einordnen kann und sein volles Potential wohl erst unter besonderen Bedingungen entfaltet, schließlich wird hier mit aberwitzigen und abgedrehten Ideen nur so um sich geworfen. Einige von ihnen sitzen ungemein und man kann ein Lachen gar nicht unterdrücken, manche sind jedoch wieder so albern, das sie nerven. Und so schwankt die Geschichte immer zwischen großartig und einfältig, was die Bewertung letztendlich nicht ganz leicht macht. Die Idee die Schauspieler sich selbst spielen zu lassen ist aber fast schon alleine ein gutes Argument um eine Sichtung in Erwägung zu ziehen. Wie sie sich selbst durch den Kakao ziehen und auch mehrere andere bekannte Schauspieler sich zu einem witzigen Chameo bereit erklärten ist das eigentliche Highlight an diesem Film.
KeyzerSoze
16.11.2013 13:06 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 16.11.2013 um 13:08
Der Weltuntergang mal aus einer ganz anderen Sicht, nämlich aus der von Hollywoodstars. An sich eine brillante Idee, vor allen Dingen, wenn sich die Darsteller von einer selbstironischen Seite zeigen und sich wunderbar selbst aufs Korn nehmen. Man sollte sicherlich schon den ein oder anderen Film der Stars gesehen haben um die unzähligen Referenzen zu verstehen, aber wenn man das nötige Vorwissen hat, dann ist das Ganze pures Comedygold. Sicherlich schleichen sich einige unnötige Längen ein, aber was man hier teilweise an abgefahrenen und unglaublich lustigen Einzelszenen präsentiert bekommt, das hat man so komprimiert lange nicht auf der Leinwand gesehen. Ein abgefahrener Spaß mit gut aufgelegten Stars, deren Sinn für Selbstironie alleine schon ausreichen würde um den Film zu tregen.
Hatsepsut
31.08.2013 23:55 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 01.09.2013 um 00:04
Der Film ist sehr speziell - leider ist der Trailer völlig irreführend. Der Film ist eine Hollywood-Insider-Komödie - die Hollywoodschikeria mit ihrem ganzen versauten, korrupten aber auch todlangweiligen Lebensstil (einschl. Sex, Religion, Kunst, Parties, Drogen, Neid) zieht sich selbst durch den Kakau, inklusive diverser Filmgenres und Spezialeffekte aus bekannten Blockbustern (Zitate!).
Unter der Oberfläche der Komödie jedoch geht es um die Frage 'wie leben wir unser Leben, was machen wir daraus'.
Nur zu empfehlen für regelmässige Kinogänger...dann aber umso mehr!
ChimpTown.com
07.08.2013 12:19 Uhr / Wertung: 9
Eigentlich wollte Jay Baruchel nur nach Los Angeles kommen um mit seinem Kumpel Seth Rogen zu chillen. Dieser überredet ihn aber mit auf eine große Party in James Francos Haus zu kommen. Dort treffen die beiden auf alle möglichen Stars. Als plötzlich vor der Türe die Apokalypse losbricht können sich Jay und Seth zusammen mit James Franco, Jonah Hill, Craig Robinson und Danny McBride im Haus verschanzen. Es beginnt ein Kampf ums Überleben wie man ihn noch nie gesehen hat…

Das ist das Ende (OT: This Is The End) entstammt einer Idee von Seth Rogen und Evan Goldberg und wurde 2007 bereits mit Rogen und seinem Kumpel Jay Baruchel als Kurzfilm Jay and Seth Versus the Apokalypse verfilmt. Jetzt sechs Jahre später kam endlich die Kinoversion zustande für die sich zahllose Stars selbst spielen und auf die Schippe nehmen lassen.

Neben dem Hauptcast bekommt man u.a. auch Rihanna, Michael Cera, Channing Tatum und Emma Watson zusehen, alle in stark selbstironischen Rollen. Speziell Cera und Tatum sind sich für nichts zu schade und sorgen für einige Schenkelklopfer. Die witzigsten Szenen liefert der Film aber wenn die Überlebenden rund um Rogen unter sich sind. Diese Sequenzen wirken teils so herrlich improvisiert und man merkt deutlich wie viel Spaß die Schauspielkumpels beim Dreh hatten.

Im letzten Drittel dreht Das ist das Ende dann aber auch visuell ordentlich auf. Trotz des relativ kleinen Budgets von 25 Mio $ sehen die Apokalypse und derer entsprungenen Kreaturen richtig gut aus. Sogar furchteinflößend, so dass man kurzzeitig vergisst eine Komödie anzuschauen. Das Finale hält dann auch noch einen genialen Paukenschlag parat den zumindest Kinder der 90er lieben werden.

Sicherlich wird nicht jedermanns Geschmack getroffen und wer mit den bereits erwähnten Schauspielern und deren Art von Humor nichts anfangen kann, sollte es sich zweimal überlegen eine Eintrittskarte für diese Endzeit-Komödie zu lösen. Fans von Rogen & Co. werden es aber keine Sekunde lang bereuen und am Ende total geflashed das Kino verlassen. Und in der Rubrik Stoner-Movie katapultiert er sich auch gleich bis (fast) ganz nach oben. Schnappt euch eure Kumpels und ab ins Kino…

Fazit: Das ist das Ende ist definitiv der witzigste, coolste und verrückteste Film des Jahres!!
Sven74
06.08.2013 11:40 Uhr / Wertung: 7
Also ich für meinen Teil empfand diesen Trash, als äußerst amüsant. Sicher, das ganze ist extrem over-the-top, selbstironisch und absolut nicht pc - aber erst dadurch wird dieser Trash zu gutem Trash (ja, sowas soll's geben).
Und ich behaupte von mir jetzt auch mal, dass ich, was schlechten Trash angeht, auch schon so einiges in der sneak ertagen durfte - dann aber auch gegangen bin. ;-)
Übrgs. gibt es (guten) Trash nicht nur bei Komödien. Für mich zählt z.B. auch Starship Troopers unter Trash - aber guten! ;-)
Stuntman_Dan
01.08.2013 17:32 Uhr / Wertung: 9
Ihr habt völlig recht, das eigentliche Thema sollte der Film sein, aber einen Aspekt möchte ich hier noch einmal aufgreifen, weil der mich wirklich wurmt.

Jensjens schreibt:"Dieser Film ist für Leute, die auch sonst Trash lustig finden. Das ist allerdings nicht die Mehrheit der Kinogänger."

Woher weißt du eigentlich, was die Mehrheit der Kinogänger lustig findet und was nicht? Was ist deine empirische Grundlage für diese Aussage?
Der Film ist ist in Deutschland noch gar nicht angelaufen. Ich kann daher erst einmal nur für die Sneak-Vorstellung sprechen, in der ich war und da war die Mehrheit der Kinogänger vom Film besgeistert, zu hören an den Reaktionen während des Films und am lautstarken Applaus danach.

Ein gutes Barometer, was die Mehrheit der Kinozuschauer über einen Film denkt, ist meiner Meinung nach die User Bewertung auf imdb.com. Diesen Film haben mittlerweile über 40.000 User bewertet und mit einem Mittel von 7,8 (von 10 Punkten) schneidet der Film überdurchschnittlich gut ab.
http://www.imdb.com/title/tt1245492/ratings?ref_=tt_ov_rt

Eine weitere gute Kennzahl ist das Box-Office Ergebnis. Bei einem geschätzten Budget von 32 Millionen US-Dollar ist das aktuelle Einspielergebnis von über 95 Millionen US-Dollar doch gar nicht so schlecht für Trash, den nur eine Minderheit amüsant findet.
http://www.boxofficemojo.com/movies/?page=weekly&id=rogenhilluntitled.htm

Zu behaupten, der Film sei Trash und überhaupt nicht lustig ist völlig legitim, aber bitte nicht behaupten, dass das auch die Mehrheit der Kinogänger denkt, jedenfalls nicht ohne das irgendwie begründen zu können.

p.s. schau dir mal die Bottom 100 Liste auf imdb.com an. Da ist wirklich gruseliger Trash dabei.
Heroes81
01.08.2013 07:42 Uhr
Hahahahahahaha ;-P

Genau, konzentrieren wir uns auf das eigentliche: Den Film ;-)
Marjan
31.07.2013 22:58 Uhr
don't feed the troll, Heroes81!
Heroes81
30.07.2013 17:22 Uhr - Letzte Änderung: 30.07.2013 um 17:29
Jensjens: Es ist echt anmaßend von Dir, hier meine Sichtweise beschränkt zu betiteln, aber selbst so kleinlich sein und meine rein locker verwunderte Aussage so ernsthaft ins kleinste zu zerschlagen.
Ich darf mich wundern, das ist ein freies Land. Deshalb gleich als beschränkt zu gelten in Deinen Augen, doch sehr seltsam.
Aber am meisten wundert mich wiederum, warum ausgerechnet Du, der "Trash" Hasser, diesen Film bis zum bitteren Ende angeschaut hast. Es scheint ja wohl generell nicht Dein Niveau zu sein. Lachen kannst Du nicht darüber. Was legitim ist. Aber dann schau ihn Dir nicht an und pauschalisiere nicht alle Menschen, die in dem Film lachen konnten.
Zudem ist Trash relativ. Ich selbst habe was Trash betrifft eine andere Vorstellung. Der Film gehört nicht dazu. Da gibt es weitaus schlimmeren Müll der produziert wurde. Alles ist somit eine Betrachtungsweise. Man kann sie äußern und darüber diskutieren. Andere Meinungen haben. Aber die Menschen direkt nach einer Aussage derart abzuwerten zeigt keine Größe.

Und nochmal: man muss keinen kennen. Ich kenne schließlich auch nicht die Darsteller in den Rosamunde Pilcher Filmen.

ZordianBodiak: Dein Satz "Aber gerade die Filme, in denen sie ihr durchaus vorhandenes Talent abseits des "Trashs" gezeigt haben ("Cyrus", "127 Hours", "50/50", "Moneyball", "Take This Waltz", "Howl", "Milk"), liefen in Deutschland nahezu unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit."
Grad dann wundert es mich, dass Jensjens Partnerin keinen kennt. Denn wie es sich so raushört, stehen beide oder er zumindest eher auf Filme mit Tiefgang. "127 Hours" und "50:50" wären demnach Filme die sie gesehen haben müssten. Die sind abseits von all dem was er als primitiv erachtet.
ZordanBodiak
30.07.2013 16:42 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 30.07.2013 um 17:07
Es ist erstaunlich, dass Trashschauspieler wie James Franco und Jonah Hill schon für viele Filmpreise nominiert wurden. Neben Teen Choice Awards und MTV Movie Awards (Best Fight - yeah!) waren beide auch schon für Golden Globes, Oscars und BAFTA Awards nominiert. Der Trashschauspieler Franco hat es sogar schon geschafft, sich gegen die geadelten Veteranen Ben Kingsley und Kenneth Branagh durchzusetzen und einen Golden Globe mit nach Hause zu nehmen (und nein, die Statue wurde nicht geklaut). Seine Moderation der Oscar-Zeremonie 2011 wollen wir aber mal außen vor lassen. Die war trotz Anne Hathaway eher durchschnittlich.

Mit dieser Aussage will ich aber nicht zum Ausdruck bringen, dass man zwangsweise Jonah Hill, James Franco oder aber Seth Rogen kennen muss. Die haben zwar alle schon den ein oder anderen Blockbuster ("Knocked Up", "Spider-Man 1 - 3", "21 Jump Street", "Superbad", "Oz", "Rise Of The Planet Of The Apes") (mit)getragen. Aber gerade die Filme, in denen sie ihr durchaus vorhandenes Talent abseits des "Trashs" gezeigt haben ("Cyrus", "127 Hours", "50/50", "Moneyball", "Take This Waltz", "Howl", "Milk"), liefen in Deutschland nahezu unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit.
Jensjens
30.07.2013 14:57 Uhr
Zu behaupten, dass praktisch jeder diese Schauspieler kennen muss, weil man sie selbst kennt, ist extrem beschränkt. Und man muss sie nicht kennen, weil sie halt überwiegend in einer bestimmten Filmkategorie auftreten - nicht jeder merkt sich den Namen oder gar Stil eines Schauspielers, nur weil er mal in einem anderen Film auftritt, Rogen und co machen in diesem Film nur Spaß, wenn man die anderen Flachfilme von ihnen kennt, nicht wegen ihrer Auftritte in dem einen oder anderem ernsthaften Film.

Was ihr hier betreibt, ist eine Gruppentherapie für euer Filmego - ihr wollt euch nicht eingestehen, was für einen Trash ihr euch in großen Mengen reinzieht, daher folgert ihr, dass alle anderen auch insgeheim denselben Kram konsumieren. Ihr könnt es euch offensichtlich nicht vorstellen, dass man Scheiße auch aktiv vermeiden kann. Und da ihr euch das nicht eingestehen wollt, deklariert ihr den Mist innerhalbe eurer Gruppe de Schrottfilmkucker eben zu Komödien, die nicht jeder mag. Ist ok, jeder setzt sich eigene Maßstäbe.

Aber die Grundaussage war, dass doch wohl jeder Leute wie Rogen, Franco oder Hill kennen muss.

Nein. Das sind überwiegend Trashsschauspieler; nur wegen der einen oder anderen Rolle erinnert sich niemand an deren Namen, vor allem spielt das für diesen Film keine Rolle, da die "Lustigkeit" in diesem Film aus deren Tätigkeit in den anderen Filmen resultiert.

Dieser Film ist für Leute, die auch sonst Trash lustig finden. Das ist allerdings nicht die Mehrheit der Kinogänger.

Zum Glück.
Heroes81
29.07.2013 07:43 Uhr
50:50 wo Seth Rogen ganz klar eine grosse Rolle spielt, ist kein primitiver Film! Es geht um ein ernstes Thema, das mit etwas Humor aufgewertet wird. Somit kann Jensjens mir Unterstellungen machen wie er will. Wenn er die Filme ankreidet die ich notiert habe, pech. Sicherlich sind nicht alle Filme auch Hauptrollen. Aber wie schon gesagt: Kurzauftritte sind auch Auftritte ;-)

Wenn er sich gleich so angegriffen fühlt, nur weil ich mich wundere das man in dem Film keinen kennt. Das erschien mir unlogisch. Man muss die ja nicht mit Namen kennen. Aber gesehen hat man sicherlich den ein oder anderen. Denn um mal i-Tüpfelchen mäßig zu sein wie Jensjens:
KENNEN tue ich auch keinen von den Schauspielern! Bin ja nicht mit denen befreundet :-P

Aber ich seh Jensjens auch positiv: gäbe es nicht solche wie ihn, gäbe es keinen Diskussionen ;-)
Schneef
29.07.2013 06:15 Uhr / Wertung: 8
Ach Heroes .. hier weiß doch mittlerweile jeder, dass jensjens immer gern ein wenig stichelt und andere aufgrund ihres Geschmacks fertig macht oder deren Geschmäcker schlecht redet.

Lass Dich einfach nicht ärgern!
Ich bin deiner Meinung ;) Ich glaub so ziemlich 90% der Leute, die sich mit Komödien der letzten 10 Jahre auskennen, haben schon einmal von Seth und Jonah gehört. Und primitiv würde ich die Filme auch nicht bezeichnen. Jack and Jill von Adam Sandler, das ist primitiv. Oder was weiß ich. Klar ist der Humor nicht jedermanns Sache, aber es ist nicht angebracht die Filme als Primitiv zu bezeichnen!
Heroes81
28.07.2013 20:56 Uhr
Somit unterstellst Du mir, das ich auf Primitiv Filme stehe. Was nicht grad eine nette Art von Dir ist. Mein "muss" war nicht negativ gemeint und meine Beispiele nicht so blöd wie Du mich nun hinstellst. Zudem ist auch ein Kurzauftritt ein Auftritt.
Da Du aber alles besser weisst, geb ich Dir recht und sage allen: keiner MUSS hier einen Schauspieler kennen. Geschmack ist verschieden. Und wer auf Arthouse steht, sollte den Film meiden. Da die Witze flach sind und nicht jeden erheitern können.

Das primitive Fussvolk jedoch kennt den ein oder anderen. Kann auch bei dem nicht ernst gemeinten Humor lachen. Sarkasmus Ende.
Jensjens
28.07.2013 17:58 Uhr
@Heroes
DU magst die Schauspieler kennen. Aber weder MUSS man die kennen, gerade vom Namen her, noch sind Deine Beispiele wirklich treffend. Emma Watson hat ja nur zwei kurze Auftritte, und bei den anderen solltest Du beim Abschreiben vielleicht mal schauen, was sie in den Filmen gemacht haben und nicht einfach irgendwelche Cameos ("Bag Head #2") hier reinkopieren. Bekannt ist jemand wie Jonah Hill oder Seth Rogen nur Leuten, die auf Primitivfilme stehen.
kabra@gmx.net
27.07.2013 07:24 Uhr / Wertung: 8
Ich hab lange nicht mehr so gelacht. Natürlich unterliegt ein Film in der Sneak Preview immer besonderen Bedingungen, Filme sind oft besser oder lustiger als normal. Aber eine Menge von gar nicht so schlechten Schauspielern (James Franco, Jonah Hill,...) und vielen Cameos von Berühmtheiten wie Rihanna, die alle sich selbst spielen und dabei tief in der Witzkiste graben und trotzdem erstklassiges CGI beim Weltuntergang - was will man den mehr. Es ist kein tiefsinniger Film, sonder schlicht gut gemachtes Entertainment. Klasse.
Heroes81
25.07.2013 13:11 Uhr
Also Emma Watson wird wohl jeder kennen.
Von den Hauptdarstellern hat man zumindest mal was gehört.
Und nur Flach- oder Blödelfilme stimmt so nicht. Beispiele:
James Franco: Tristan & Isolde, Milk, Planet der Affen
Jonah Hill: Moneyball, Django Unchained
Jason Segel: 11:14, Jeff, der noch Zuhause lebt
Jay Baruchel: Million Dollar Baby
Seth Rogen: Donnie Darko, 50:50, Take This Waltz

Also kann man nicht pauschal sagen, dass alle nur Filme machen die lustig sind oder vom Humor nur unter der Gürtellinie ;-)
Jensjens
24.07.2013 23:48 Uhr
Wenn man kaum einen oder gar keinen der (Haupt-)Schauspieler kennt, dann macht der Film sicherlich wenig Spaß - und die muss man auch nicht kennen, das sind alles Schauspieler, die auch sonst eher Flach- und Blödelfilme machen, die nun nicht jedermanns Geschmack treffen.


--- milder Spoiler ---
Ansonsten hat der Film, abgesehen von ein paar netten Kalauern, eigentlich nur eine wirklich interessante und überraschende Szene; eben jene, in der der Twist passiert und das eigentliche Thema des Films beginnt.
Heroes81
23.07.2013 17:33 Uhr
Ich fand ihn für die Sneak echt klasse. Übertrieben, lustig, tolle Ideen...

@Mattlok: Häh? Wie kann Deine Sneak Begleiterin GAR KEINEN der Schauspieler kennen? Zumindest Jonah Hill oder James Franco sollte ein Begriff sein?!
Mattlok
23.07.2013 16:24 Uhr
Der Film war für mich an eigigen Stellen immer wieder etwas arg übertrieben, etwas too much.

Aber grundsätzlich fand ich ihn schon sehr lustig und hatte einige Highlights.

Meine Seank-Begleiterin fand ihn aber si gar nicht komisch, sie kannte aber auch keinen einzigen der Schauspieler des Films...
Schastin
23.07.2013 02:01 Uhr / Wertung: 10
Nee, der Film geht auch wunderbar bei 0,0 Promille ;) Ist eben Geschmackssache.

Hier hat meines Erachtens einfach alles gepasst! Die Sneak-Besucher haben gegröhlt und mittendrin schon geklatscht... und ich habe mitgemacht! :)

Mein Highlight: Channing Tatum :D
gimmy167
18.07.2013 22:52 Uhr / Wertung: 1
Vielleicht liegt es am unterschiedlichen Humor, aber meiner Meinung nach war das die bekloppteste und schlechteste Sneak seit langem.

Ich weiss nicht was die Macher geraucht haben, als sie sich das hier ausgedacht haben, aber weder ist der Film auch nur ansatzweise lustig, noch bringen die teilweise absolut sinnfreien Gastauftritte etwas. Ist einfach nicht meiner Art von Komik und total überdreht.

Vielleicht ist der Film ja bei 1.3 Promille besser zu ertragen, so allerdings war er kaum auszuhalten...

1/10 für ein kurzes Schmunzeln bei Michael Ceras Szenen ansonsten unterirdisch.
svenjacobs1
18.07.2013 02:22 Uhr / Wertung: 9
Ich komme gerade auch aus einer Pressevorführung... Was für eine kranke geile Scheiße. Der Film ist so inkorrekt, so over the top und macht einfach so viel Spaß, wie schon lange kein Film mehr. Ich habe herzlich gelacht, von Anfang bis hin zum genialen Ende... Ich meine: Whitney Houston und Backstreet Boys... Hallloooo? Das kam einfach nur zu geil.

Zwar ist der Film übertrieben ohne Ende, aber das erwartet man ja auch. Derber Humor, tolle Ausstattunng (Krass, wenn man bedenkt, dass das Budget nur 32 Mio. Dollar betragen hat), toller Score. Man sieht allen beteiligten einfach an, dass sie Freunde sind und unheimlich viel Spaß beim Drehen hatten. Klasse Film!
Schneef
19.06.2013 06:15 Uhr / Wertung: 8
Zu Beginn ist die Gagdichte enorm. Quasi jede 10 Sekunden kommt ein Spruch oder eine Szene, die richtig lustig ist. Das nimmt gegen Ende leider ein wenig ab, da der Film doch ein wenig ZU übertrieben wird. Ich mein klar, Seth Rogen saß am Drehbuch. Das hatte ich schon erwartet, aber es gibt hier und da doch ein paar Rohrkrepierer im zweiten Teil des Filmes.
Im großen und ganzen ist der Film jedoch wahnsinnig lustig, total inkorrekt (auch was Religion, Klischees über Kanadier und Amerikaner und insbesondere Schauspieler betrifft). Hier nehmen sich einige Schauspieler selbst aufs Korn. Amüsant! Noch dazu geht es richtig hart zur Sache, das eine FSK ab 18 doch gerechtfertigt ist. Habe ihn in der OV gesehen, kann also nicht behaupten wie die deutsche Synchro ist.
Ergo sehenswert für Fans des verrückten Humors und jene, die Jonah Hill & Seth Rogen lieben und sehen wollen wie sich 5 Schauspieler vor dem Ende der Welt retten möchten.
8 Punkte von mir!

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